Peesex Spiele | Speed Dating mit Peesex

Dass nicht alle Frauen auf den Natursekt Fetisch stehen, das ist altbekannt. Ich habe es schon mehr als einmal erlebt, wie ein hoffnungsvoller Flirt abrupt abgebrochen wurde, wenn ich auch nur ansatzweise meine Vorliebe für Pissspiele erwähnt habe. Manche Frauen können da richtig grantig werden, wenn man auch nur eine Andeutung macht, nennen das abartig und pervers und so weiter, und haben auf einmal kein Interesse mehr an einem. Deshalb behalte ich das gerne erst einmal für mich, dass ich den Peesex liebe. So schön es auch wäre, die auszuleben – die Angst vor dieser Reaktion lässt mich schweigen. Aber Frauen haben ja auch so eine Art, die lassen einen nie in Ruhe, solange sie das Gefühl haben, man würde etwas vor ihnen verbergen. Und das Gefühl haben sie eigentlich immer. Dann drängeln sie so lange, bis man irgendwann doch mit der Wahrheit herausrückt; nur um sich anschließend über das aufzuregen, das man ohne ihr Drängeln überhaupt nie erwähnt hätte. Gerade bei einem doch relativ abartigen und perversen Fetisch wie Natursektspiele lernt man es deshalb, als Mann durchweg den Mund zu halten. Das bedeutet leider notgedrungen, dass man meistens auch auf die schönen Pinkelspiele verzichten muss.

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Denn wie soll man zum NS Fetisch Sekt kommen, wenn man nicht einmal darüber reden darf? Ich weiß zwar, so steht es ja auch überall, dass es auch Frauen gibt, die sich gerne mal dem Natursektfetisch ergeben; nur hatte ich bis vor kurzem noch keine von der Sorte getroffen. Aber mit erotischen Vorlieben ist es ähnlich wie mit einem Jieper auf Schokolade oder ein Glas Wein oder was auch immer – je länger man sich das Ersehnte versagen muss, desto stärker wird der Wunsch danach. Und wenn man sich dann erst einmal ein paar Jahre lang mit Natursekt Sexvideos und Pissspielen in Pornofilmen beschieden hat, dann ist der Wunsch danach, das auch endlich einmal real zu erleben, irgendwann so stark, dass man sich kaum noch beherrschen kann. So kommt es, dass man irgendwann doch wieder gegen seine Grundsätze verstößt und die Vorliebe für Pissen und Anpissen irgendwie erwähnt. Und schon ist sie weg, die Frau, die man gerade angemacht hat. So ging es mir jedenfalls neulich auf einem Speed Dating Abend. Wobei der dann doch noch ein gutes, ein sehr gutes Ende nahm; aber dazu komme ich dann später noch.

Hobbynutten Cam | Das erste Mal vor der Sexcam

Neulich hatte ich meine Premiere als Hobbynutte. Das heißt, genaugenommen bin ich eigentlich schon immer heimlich eine versaute Hobbynutte gewesen, die an nichts anderes als Sex denkt und von den Männern nie genug bekommt. Ich war schon immer eine mannstolle geile Schlampe, die mit nur einem Mann nie genug hat und immer schon nach dem nächsten Sexabenteuer Ausschau hält, wenn das eine sich dem Ende zuneigt. Aber ihr habt ja keine Ahnung, wie anstrengend das sein kann, immer neue Sexkontakte zu finden und notfalls auch mal die Beziehung zu mehreren Männern gleichzeitig irgendwie auf die Reihe zu kriegen. Bei einem One Night Stand ist das kein Problem; man sieht sich einmal und fertig. Aber meistens bleibt es ja doch nicht bei einem Treffen und einem ONS, wenn es um Sexkontakte geht, sondern es werden mindestens zwei ONS daraus, wenn nicht gar mehr Sextreffen. Ja, und da kann es dann schon mal schwierig werden. Denn Murphy’s Law besagt ja nun einmal, dass manchmal alles schief geht, was nur schief gehen kann. Das hat unter anderem zur Folge, dass die Männer entweder alle gleichzeitig einen Abend frei und Lust auf ein Treffen haben, sodass man sich entscheiden und einzelne von ihnen vor den Kopf stoßen muss, was für zukünftige Treffen natürlich nicht gerade vorteilhaft ist, oder dass man es gerade mit einem von ihnen am Treiben ist, während dann der nächste an der Tür klingelt und ebenfalls Sex will.

Das sind alles Komplikationen, die ich absolut nicht gebrauchen kann, denn ich will wirklich nur Sex und nicht mehr. Keine Diskussionen, keine feste Beziehung, keine Versprechen, keine Verpflichtungen, nichts. Weil das aber gar nicht so einfach ist, sich das in der Realität zu bewahren, den reinen Sex, die pure Erotik ohne Ballast, bin ich neulich auf die Idee gekommen, ich könnte es doch einfach mal mit dem Cybersex probieren. Der hat in meinen Augen gleich eine ganze Reihe von Vorteilen. Erstens muss ich dabei die Männer gar nicht erst in mein Leben hineinlassen. Sie leben an einem Ort, ich an einem anderen; im Zweifel wird man sich real nie begegnen. Man hat geilen Sex miteinander, aber mehr ist da nicht; schon aus praktischen Gründen. Außerdem finden die Treffen beim Camsex nur dann statt, wenn man gerade Lust darauf hat. Von den Kerlen klingelt nicht einer einfach vor der Tür und will etwas, und er schickt auch keine SMS oder ruft an und man muss darauf reagieren. Mit anderen Worten – wenn ich gerade mal nichts mit den Männern zu tun haben will, dann nerven sie mich auch nicht. Wenn ich offline bin, habe ich meine Ruhe. Ich habe es vollkommen in der Hand, wann ich live vor der Sexcam jemanden treffe.

Kategorien: Nutten, Voyeur

Bondage Sexsklavin | Eine Spreizstange für die Sklavin

Da hatte meine Sklavin einmal zu oft die Beine zusammengehalten, wo ich sie mir weit gespreizt gewünscht hätte … Wenn ihr selbst dominant seid und euch mit der Sadomaso Erotik und der Sklavinnen Erziehung ein bisschen auskennt, dann wisst ihr, dass es für eine Sklavin ein ganz strenges Gebot gibt, und zwar dasjenige, dass sie sich selbst und natürlich vor allem ihre Muschi für ihren Herrn immer zur Verfügung zu halten hat. Diesen Befehl muss jede Sklavin sozusagen schon mit der Muttermilch aufsaugen; das bekommen Sklavinnen meistens mit als erstes gesagt. Eine der Folgen dieser Anweisung ist es, dass es Sklavinnen nur sehr selten erlaubt ist, ihre Muschi zu bedecken. Okay, in der Öffentlichkeit können sie nicht immer mit nackter Muschi herumlaufen, das würde ein ganz schönes Aufsehen erregen und wäre am Ende dann auch ihrem Herrn richtig peinlich. Aber zumindest sobald die Sklavin und ihr Meister sich alleine miteinander befinden, zuhause oder beim Outdoor Sex, wo sie niemand beobachten kann, oder aber auch mal auf einer Sadomaso Party, wo solche Spiele in der Öffentlichkeit erlaubt sind, dann gilt es als stehende Anweisung: Immer die Muschi bereit halten, also mit anderen Worten, kein Höschen an, und schon gar nicht eine Hose. Röcke und Kleider sind erlaubt, sofern sie dem Herrn den schnellen Zugriff an die Muschi darunter ermöglichen, alles andere ist verboten. Ob der Herr sich nun wirklich die Mühe macht, der Sklavin an die Spalte zu fassen, das ist dabei absolut zweitrangig; darauf kommt es nicht an. Entscheidend ist nur, dass er die Möglichkeit dazu besitzt, und genau diese muss ihm seine SM Sklavin liefern. Denn schließlich kann er es ja nun nicht vorausahnen, wann ihn die Lust überkommt, seine Finger zwischen die saftigen, nassen Schamlippen der Sklavin zu tauchen, ihr ein paar Finger, einen Dildo oder einen ganzen Schwanz in die Scheide zu schieben, oder was auch immer es für interessante Spiele in der intimen Region einer Sexsklavin gibt. Für Klammern an den Schamlippen muss sie ja zum Beispiel auch immer bereit sein; keiner sagt, dass ein Herr sie nur vögeln will – vielleicht hat er etwas ganz anderes vor und will ihr eine Intimfolter zukommen lassen. Auch dafür muss der Intimbereich gut begehbar sein; sichtbar, greifbar, fühlbar.

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Je nachdem, wie weit die Rollenspiele gehen, reicht eine nackte Muschi natürlich nicht aus, um die ständige Verfügbarkeit zu gewährleisten, sondern da kommen dann noch andere Regeln dazu. Eine dieser Regeln ist, dass Sexsklavinnen nur mit weit gespreizten Schenkel dastehen und dasitzen dürfen. Ob im Schneidersitz, im Stehen oder im Sitzen auf einem Stuhl – wehe, da ist nicht genügend Platz zwischen den beiden Schenkeln! Dann kann es passieren, dass der Herr der Sklavin sehr schnell sehr sauer wird … Darauf achte ich auch immer sehr, dass meine Sexsklavin sich daran hält. Eine Sklavinnenerziehung ist letztlich nichts anderes, als seiner devoten Sklavin immer wieder und wieder die Dinge eintrichtern, die sie zu wissen und zu beherzigen hat, bis sie sie vielleicht am Ende von alleine macht. Das ist immer ein erhebender Augenblick für einen Herrn, wenn seine Lustsklavin unaufgefordert das Richtige tut. Womit dann allerdings ihre Sklavinnen Ausbildung noch lange nicht beendet ist; dann beginnt man einfach den nächsten Abschnitt und bringt ihr etwas Neues bei. Meine Sklavin war eigentlich von Anfang an sehr gehorsam, und es gab bereits viele Dinge, die sie ungeheuer schnell kapiert hat. In einem Punkt allerdings ist sie hartnäckig – sie macht einfach nicht ständig und nicht weit genug die Beine breit. Daran hat es bei ihr schon immer gehapert. Am ehesten geht es noch, wenn sie im Schneidersitz auf dem Boden sitzt; da lässt sich das ja auch kaum anders machen als mit gespreizten Beinen. Sobald sie allerdings auf einem Stuhl sitzt oder steht, tendiert sie dazu, es zu vergessen, was ihre Pflicht ist.

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