Teensex Spiele | Zwei Teenies auf dem Parkplatz

Als Teenager macht man schon ziemlich verrückte Sachen; vor allem, wenn ein wenig Alkohol im Spiel ist. Ich erinnere mich noch genau an eine Nacht, als ich gerade 19 war. Es war ein paar Tage nach unserer offiziellen Abiturfeier, und meine Freundin Dorothee und ich, wir genossen unsere Freiheit und das Bewusstsein, nie wieder zur Schule gehen zu müssen. Wir hatten beide längst eine Lehrstelle, mussten uns also auch um unsere Zukunft keine Sorgen machen. Außerdem dauerte es noch ein paar Wochen, bis wir als frischgebackene Azubis morgens wieder würden früh aufstehen müssen – wir konnten also abends die Welt unsicher machen und morgens lange schlafen. Unsere Eltern hatten beide nicht das Geld, uns einen Urlaub zu bezahlen, aber wir wussten, wir würden den Sommer auch so genießen können, ohne wegzufahren. Und das taten wir dann auch, und zwar nicht zu knapp. Als Single Girls mussten wir auch keine Rücksicht auf irgendwelche festen Partner nehmen; wir konnten uns ganz unbesorgt austoben, und genau das taten wir auch. Dabei sind ein paar verrückte Sexabenteuer herausgekommen, aber mit das Verrückteste, was wir angestellt haben, das war der Parkplatzsex, von dem ich euch jetzt in dieser Sexgeschichte erzählen werde. Nicht immer sind erotische Geschichten wahr; aber diese Erotikstory ist es. Falls es in dieser Geschichte Ungenauigkeiten geben sollte, dann liegen die höchstens daran, dass ich nicht mehr ganz nüchtern war, als alles passierte. Wir hatten nämlich beide schon ein bisschen Wein getrunken, Dorothee und ich. Also wir waren jetzt nicht betrunken, und wir waren definitiv auch noch nicht über die Promillegrenze hinaus. Es war einfach nur ein angenehm schwebendes Gefühl, das der Alkohol in uns ausgelöst hatte. Den wir übrigens natürlich heimlich in mein Zimmer geschmuggelt hatten. Davon durften unsere Eltern nichts wissen. Die hätten uns was gehustet! Natürlich dürfen volljährige Teen Girls von 19 Jahren eigentlich selbst bestimmen, was und wann und wo und wie viel sie trinken, nur, das traut ihnen ja keiner zu, das tatsächlich selbst bestimmen zu können. Aber die Teenies hatten schon immer ihre Methoden, das zu bekommen, was sie haben wollen; notfalls eben an den Eltern dabei. Sehr spät war es noch nicht, als wir unsere halbe Flasche Wein geleert hatten. Die hatte Dorothee übrigens ihren Eltern stibitzt. Es war gerade mal erst neun Uhr und die Nacht noch viel zu jung zum Schlafengehen; oder so ähnlich.

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Wir überlegten also, was wir mit dem Abend noch anfangen konnten. Wir hätten natürlich einfach losziehen können und schauen, ob wir in einer Kneipe ein Paar Jungs aufreißen konnten, aber das hatten wir schon so oft gemacht, das war mittlerweile fast langweilig. Außerdem war immer das Problem, was machte man dann mit den Jungs, wenn man sie erfolgreich aufgerissen hatte? Mit nach Hause nehmen konnte die keine von uns beiden, und sich immer in irgendwelchen Parks oder Hauseingängen herumdrücken zum Knutschen ist auf Dauer ziemlich unbequem und nicht gerade prickelnd. Irgendwann merkte ich es Dorothee an, dass sie eine Idee hatte, mit der sie jedoch nicht so recht herausrücken wollte. Aber ich drängelte so lange, bis sie es schließlich doch verriet, woran sie gedacht hatte. „Ich hab da mal gehört“, erklärte sie stockend und ziemlich verlegen, „es soll ganz bei uns in der Nähe einen Parkplatz geben, wo immer was los ist. Da finden wir bestimmt auch Sexkontakte. Und vor allem können wir es dann im Auto der Jungs treiben. Das ist immer noch besser, als auf der Straße zu hocken.“ Parkplatzsex? Der Gedanke gefiel mir. Dorothee hatte der Mut zu einem Parkplatztreffen schon fast wieder verlassen, nachdem sie mir davon erzählt hatte, aber meine Lust auf Parkplatzsex wurde mit jeder Minute größer. Das war wenigstens mal was richtig Aufregendes! Am Ende war es dann so, dass ich Dorothee überredete, einfach mal zu diesem Parkplatz zu fahren, um nachzuschauen, ob dieses Gerücht vom Sex neben der Autobahn stimmte, statt umgekehrt. Wir nahmen uns meine Klapperkiste. Das Auto hatte schon kurz vor dem Zusammenbruch gestanden, als mein Vater es mir gekauft hatte, aber seitdem hatte es mir immerhin schon über ein Jahr lang wirklich gute Dienste geleistet. Es ist allerdings ein Kleinwagen, der selbst dann eigentlich zu klein ist, wenn man nur darin sitzt. Mir war gleich klar, Parkplatz Sex im Auto, das war mit meinem fahrbaren Untersatz unmöglich. Deshalb würden wir wohl tatsächlich schauen müssen, dass sich der Parkplatzfick entweder im Wagen der betreffenden Männer ergab, oder aber direkt auf dem Parkplatz. Über der Motorhaube flachlegen kann man eine Frau schließlich auch auf einem Kleinwagen.

Seitensprung Sex | Der Seitensprung im Whirlpool

Was für den einen eine schlechte Nachricht ist, ist für den anderen eine gute. Als vor knapp einem Jahr meine Schwiegermutter gestorben ist, die ich ebenso wenig ausstehen konnte wie sie mich, habe ich das zwar besonders für meine Frau sehr bedauert, aber ich habe mich trotzdem gefreut, dass sie uns das Haus vermacht hat und wir endlich aus unserer kleinen, engen Mietswohnung ausziehen konnten. Das war fantastisch, als wir uns in dem großen Haus breit machen konnten! Der Umzug ging sehr schnell vonstatten. Wir hatten auch schon gleich große Pläne, was wir alles im Haus renovieren und verändern wollten. Aber natürlich brauchen solche Umbaupläne auch Geld, und davon hatte meine Schwiegermutter ihrer Tochter leider nicht allzu viel vererbt. Jedoch, ich will nicht klagen – ein voll abbezahltes Haus ist ja auch schon eine sehr schöne Erbschaft. Deshalb haben wir uns darauf beschränkt, erst einmal alles neu zu tapezieren beziehungsweise zum Teil auch nur zu streichen, einen Fachmann den Holzboden aufmöbeln zu lassen und ein paar Teppiche und Möbelstücke möglichst billig zu erstehen, mit denen wir den ganzen Raum füllen konnten, der uns auf einmal zur Verfügung stand. Dann hatten wir nach ein paar Monaten den ersten Batzen Geld gespart, weil wir ja jetzt keine Miete mehr bezahlen mussten, und nun stand die Entscheidung an, was wir damit anschaffen oder renovieren wollten. Zur Auswahl standen eine neue Einbauküche oder ein neues Bad. Und dann wurde es am Ende doch etwas ganz anderes, denn als wir in den Möbelhäusern unterwegs waren, um uns mal einen Eindruck zu verschaffen, was es denn alles so gab, da entdeckte meine Frau einen Whirlpool, und auf einmal wollte sie den unbedingt haben. Ich war zwar eigentlich der Meinung, dass die praktischen Dinge wie Küche und Bad vor einem solchen Luxus wie dem Whirlpool kommen sollten, doch ich ließ mich von ihr überreden, erst einmal im Luxus zu schwelgen. Der Gedanke an so einen Whirlpool auf unserer Terrasse gefiel mir schon sehr gut. In die Küche ging ich so gut wie nie, das war die Domäne meiner Frau; das musste sie selbst wissen, wie wichtig ihr eine neue Küche war. Und was das Bad betrifft – nun, in Ordnung war ja alles noch, was da war, nur eben nicht mehr sehr schön. Aber so lange sind Männer ja nicht im Bad, für mich war das gut noch eine Weile länger zu verkraften. Und so kam es, dass schon wenige Wochen später die Bauarbeiten auf unserer Terrasse anfingen.

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Ja, und dann war er fertig, unser Whirlpool. Wir waren aufgeregt wie die Kinder zu Weihnachten und konnten es kaum erwarten, bis das Wasser eingefüllt und auf die richtige Temperatur gebracht worden war. Am ersten Tag verbrachten wir volle zwei Stunden im Pool, genossen das warme, sprudelnde Wasser. Dabei stellte ich fest, dass der Aufenthalt im Whirlpool irgendwie anregend wirkte; ich hatte schon bald einen hoch, und auch meine Frau war in ungewöhnlich erotischer Stimmung. So trieben wir unsere ersten Spielchen im Pool; und das war nicht das letzte Mal, dass es in dem Becken erotisch zuging … Der Sommer hatte gerade begonnen, und der Pool war die perfekte Ergänzung zum Sonnenbad auf der Terrasse. All das hatten wir ja in unserer gemieteten Wohnung vorher nicht gehabt und genossen es deshalb in vollen Zügen. Natürlich waren wir nicht die einzigen, die in den Genuss des sprudelnden warmen Wassers kamen; im Laufe der nächsten Wochen kamen alle unsere Freunde und Bekannte zu Besuch, um das ebenfalls mal auszuprobieren. Wir waren da auch sehr großzügig. Eine Freundin meiner Frau, der ein Arzt gesagt hatte, das sei für sie sogar gesundheitlich sehr gut, besaß sogar den Schlüssel zu unserem Haus, damit sie öfter mal baden gehen konnte, auch wenn wir nicht da waren. Sie arbeitete immer nur stundenweise in ihrem Job, hatte also viel Zeit und war uns dafür so dankbar, dass sie freiwillig die eine oder andere Hausarbeit mit erledigte, wenn sie kam, um den Whirlpool zu benutzen, so war das für beide Seiten äußerst vorteilhaft. Trotzdem kam es schon etwas überraschend, als ich an einem schönen sonnigen Wochentag Urlaub hatte, weil ich meine Überstunden abfeiern musste, die sonst verfallen wäre, erst richtig schön ausschlief und dann gegen elf Uhr morgens nackt, nur mit dem Bademantel übergestreift, auf die Terrasse hinaustrat, um mich im Whirlpool zu aalen – und dort eine nackte Badenixe vorfand, die Freundin meiner Frau. Auch sie hatte einen tüchtigen Schrecken bekommen, aber ich erholte mich von meinem schneller. Rasch hielt ich vorne den Bademantel zusammen und meinte: „Hab Urlaub heute. Dann gehe ich erst mal frühstücken.“ So wichtig war es ja schließlich nicht, noch vor dem Frühstück ein Bad im Whirlpool zu nehmen.

Hausfrauen Seitensprung | Der vorgetäuschte Seitensprung Sex

Es kam der Tag, an dem ich wirklich genug hatte. Zum dritten Mal innerhalb von einer Woche rief mein Mann mich abends, als er eigentlich schon Feierabend haben sollte, angeblich aus dem Büro an und teilte mir mit, er müsse Überstunden machen. Die anderen beiden Male war er Stunden später mit dem Hauch eines ganz bestimmten Geruchs um sich herum nach Hause gekommen – der Mischung aus dem Parfüm einer fremden Frau und aus Sex. Man muss nun wahrlich kein Super-Detektiv sein, um unter diesen Umständen mitzubekommen, der eigene Mann geht fremd. Dass er seine Abende statt mit mir mit einer fremden Frau beim Seitensprung Sex verbrachte, während er mir erzählte, er würde im Schweiße seines Angesichts im Büro schuften, das war schon öfter mal vorgekommen. In den sechs Jahren unserer Ehe war dies bereits der achte Seitensprung, den ich miterlebte. Das Fremdgehen dauerte immer ein paar Monate an, in deren Verlauf die Treffen immer seltener wurden, sich von mehrfach wöchentlich zu einmal wöchentlich und dann noch weniger verringerten, bis die eine Affäre vorbei war. Dann hatte ich meinen Mann ein paar Wochen oder Monate für mich, bis der nächste Seitensprung auf der Tagesordnung stand. Beim fünften Seitensprung hatte ich schon fast gedacht, ich hätte mich daran gewöhnt, von meinem Mann in regelmäßigen Abständen betrogen zu werden, aber jetzt, wo ganz eindeutig eine neue Seitensprung Affäre begonnen hatte, war ich wieder ebenso empört wie beim ersten Mal. Und ich beschloss, es meinem Mann einmal ganz direkt vor Augen zu führen, wie man sich als betrogener Ehepartner fühlt. Er sollte ein wenig seiner eigenen bitteren Medizin genießen! Nur wusste ich zunächst nicht, wie ich das anfangen sollte, ihn betrügen. Immerhin brauchte ich dazu ja einen anderen Mann. Doch dann fiel mir mein guter Freund Lothar ein. Lothar und ich, wir waren schon immer befreundet gewesen; schon seit unserer Schulzeit. Wir hatten nie Sex miteinander gehabt – und das war wahrscheinlich auch das Geheimnis unserer tiefen Freundschaft. Lothar würde mir sicherlich den Gefallen tun, meinen scheinbaren Liebhaber zu spielen. Denn natürlich hatte ich eigentlich nicht vor, meinen Mann zu betrügen. Ich wollte nur so tun, damit er es endlich einmal merkte, wie man sich dabei fühlte.

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Lothar schenkte ich einfach reinen Wein ein. Nicht einmal um mich an meinem Mann für sein Fremdgehen zu rächen wollte ich die Freundschaft zu ihm aufs Spiel setzen. Außerdem war ich mir ganz sicher, er würde mir helfen, meinem Mann die Folgen seines Tuns einmal ganz direkt vor Augen zu führen; und so war es auch – er war sofort bereit dazu. Wir bereiteten alles ganz langsam vor. Als erstes war Lothar öfter bei uns zu Besuch, wenn mein Mann aus dem Büro nach Hause kam. Manchmal auch dann, wenn er nach seinem eigenen echten Seitensprung erst sehr spät aufkreuzte … Zuerst dachte er sich offensichtlich nichts dabei, doch nach ein paar Malen sah ich das erste Misstrauen in seinem Gesicht. Als nächstes „erwischte“ er mich ab und zu einmal bei einem offen sehnsüchtigen Blick und seinem tiefen Seufzen. Was er sich, so böse, wie er darauf reagierte, wohl tatsächlich als genau das vorstellte, als das es auf ihn auch wirken sollte; nämlich dass ich gerade an einen anderen Mann dachte, an meinen heimlichen Liebhaber. Dazu kamen dann noch geheimnisvolle SMSe abends und an den Wochenenden und Telefonate, bei denen ich flüsterte. Die Illusion war perfekt. Und sie war effektiv. Es dauerte nicht lange, bis mein Mann mich zur Rede stellte. „Du betrügst mich!“, sagte er mir wütend direkt auf den Kopf zu. Beinahe hätte ich gelacht. Es war wirklich lächerlich, wie er, der betrügende Ehemann, sich auf einmal so moralisch selbstgerecht als der Betrogene aufspielte! Aber meine Ehe war mir natürlich eine viel zu ernsthafte Sache, um die volle Ironie der Situation genießen zu können. Ich gab meine Antwort, die ich längst vorbereitet hatte, denn ich hatte natürlich genau damit gerechnet, dass er mich irgendwann auf meinen Seitensprung ansprechen würde.

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