Sexgeile Hobbyhure | Der Glastisch
Wenn man wie ich im IT-Bereich arbeitet, dann trifft man nur sehr selten auf Frauen als Kollegen. Wir Programmierer und Netzwerk-Administratoren haben zwar regelmäßig mit Frauen zu tun – aber meistens nur, wenn sie entweder bei Computern unsere Hilfe brauchen oder aber sich über den „Mist“ beschweren, den wir verzapft haben. Und der Mist nur in ihren Augen ist, weil sie überhaupt nicht kapieren, worum es geht. Ganz selten nur arbeiten Frauen an denselben Dingen wie wir. Wenn wir aber mal eine Frau als echte Kollegin haben, dann bringt sie garantiert alles durcheinander. Nun könnte man natürlich denken, die echten Nerds und Geeks bringt nichts durcheinander, und schon gar nicht eine Frau. Aber lasst es euch gesagt sein – auch Nerds sind Männer, und Männer sind nun einmal grundsätzlich empfänglich für weibliche Reize. Wir verkraften vielleicht noch ohne Probleme eine Frau, der man es ansieht, dass sie Informatikerin ist. Mit anderen Worten, eine Frau, die weder hübsch ist, noch sich aufreizend anzieht, sondern die rein äußerlich ebenso wirkt wie wir, nur eben mit Titten, die sie allerdings nicht betont. Wenn unsere Technik-Kollegin aber hübsch und sexy ist und das zusätzlich jederzeit mit besonders provokativer Kleidung herauskehrt, dann kommen auch die Computer-versessensten Programmierer und Administratoren ins Schleudern. Zum Glück kommt das nicht allzu häufig vor, aber wenn es vorkommt, dann ist die Kacke echt am Dampfen. Vor allem, wenn die Frau dann auch noch eine solche Schlampe und Hobbyhure ist wie Laura. Laura ist vor vier Wochen zu uns gekommen. Zu uns, das ist in die Programmierabteilung einer weder kleinen, noch richtig großen Firma. Bisher gab es in dieser Abteilung ausschließlich Männer. Männer, wohlgemerkt, für die es kaum etwas Wichtigeres gibt als Computer, das Internet, C++ und ihre ganzen anderen Spinnereien wie zum Beispiel eine extreme Vorliebe für Science Fiction Filme. Von uns hat auch keiner eine feste Freundin, bis auf Markus, der ist sogar verheiratet. Deshalb macht er auch so gut wie nie Überstunden, weil er sonst Ärger mit seiner Süßen kriegt, und wir anderen müssen das dann immer mit auffangen, was wir aber stillschweigend tun. Als echte Workoholics brauchen wir die viele Arbeit ja sogar; ohne könnten wir gar nicht leben. Und in dieses geschützte Nerd-Gehege bricht dann eine Sexbombe ein. Könnt ihr euch das ausmalen, was dann los ist?
Okay, man stelle sich also vor, ein riesiger Raum, vollgefüllt mit Computern und Druckern und Bildschirmen, externen Festplatten, USB Sticks, CD-ROMs und so weiter, und genau diesen Raum betritt, in Begleitung des Abteilungsleiters IT, eine Frau mit langen blonden Haaren bis unterhalb der – beachtlichen – Titten, in einem geilen Jeansrock, der zwar schon etwas breiter ist als ein Taschentuch, dafür aber hinten einen Schlitz hat, der bis zur Arschritze hoch geht. Darüber trägt sie ein Twinset aus feiner Wolle. Das klingt sehr altmodisch und seriös; wenn man aber weiß, dass der Pulli von dem Twinset mit seinem tiefen Ausschnitt fast die Nippel der wirklich gigantischen Titten der Lady berührt, so weit reicht er herab, dann kann die Jacke darüber auch nicht mehr viel daran ändern, dass bei dem Anblick nicht nur alle Augen, sondern auch alle Schwänze nach oben gehen. Dazu hatte sie fantastisch lange Beine in Nylons und langen Stiefeln, die ihr bis übers Knie reichten. Eine solche Frau wie Laura hält jeden Mann vom Arbeiten ab; auch einen total ausgeflippten Nerd! Wir starrten sie alle an, als sei sie eine überirdische Erscheinung. Markus flüsterte mir sofort leise zu: „Du, die sieht aus wie eine Hobbyhure!“ Der hatte es ja gerade nötig, verheiratet, wie er war! Außerdem fand ich gar nicht, dass Laura so aussah wie eine Hobbyhure. Zumindest sah sie nicht so aus, wie ich mir die Hobbyhuren vorstellte. Wobei ich zugeben muss, dass meine Erfahrung mehr von den Pornoseiten im Internet geprägt ist als von der Realität. Dass Laura vielleicht nicht aussah wie eine Hobbyhure, sich aber genauso benahm, das konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen. Deshalb warf ich Markus nur einen bösen Blick zu. Ja, und dann sagte unser IT Chef auch schon, das sei unsere neue Kollegin. Einer von uns hatte das Computer-Nest nämlich schnöde verlassen und war zu einer anderen Firma gegangen, wo es angeblich mehr Geld für weniger Arbeit gab. Wer’s glaubt … Genau diese treulose Tomate sollte Laura jetzt ersetzen. Und weil dieser Kollege den anderen Platz neben mir gehabt hatte – auf einer Seite saß ja Markus -, oblag es mir, sie in unsere Arbeit einzuführen.