Nutten Sex Kontakte | Die versaute Edelnutte

Neulich hat mich eine Freundin von mir gefragt, wie denn Nutten an ihre Freier kommen. Ich habe sie natürlich gleich zurückgefragt, ob sie denn vorhätte, jetzt zur Nutte zu werden. Erwartet hatte ich, dass sie diese Frage ganz entrüstet verneint, denn gegen meinen Beruf hatte sie immer sehr viel einzuwenden. Womit sie nicht die Einzige ist; ähnliche Reaktionen bekomme ich von vielen Bekannten und Freunden. Ich bin übrigens Nutte – was ihr sicherlich schon erraten habt. Doch statt Abwehr zu zeigen, hat meine Freundin ganz merkwürdig gekuckt. Ich glaube, da ist etwas im Busch. Ob sie wohl tatsächlich auch unter die private Nutten gehen will? Verraten hat sie mir das nicht – aber in dem Fall war ihr Schweigen dann doch mal sehr vielsagend und ließ eigentlich nur eine Deutung zu – dass sie meine Fragen bejahen musste, aber sich nicht traute, das zuzugeben. Vielleicht haben sie und ihr Mann Geldprobleme; so hat das bei mir auch angefangen. Wobei ich jetzt keine normale Nutte bin, sondern eher schon eine Edelnutte; ein Escort Girl, ein Callgirl, und zwar eines der Oberklasse. Die Frage meiner Freundin hat mich dazu bewogen, noch einmal darüber nachzudenken, wie das damals eigentlich alles angefangen hat. Genauso, wie es war, habe ich es dann auch meiner Freundin erzählt. Und weil die am Ende meinte, das sei eine richtig interessante Sexgeschichte, habe ich beschlossen, das jetzt einfach einmal auch für euch aufzuschreiben. Ich hatte ja schon angedeutet, ich bin unter die Hobbynutten gegangen, weil mein Mann und ich finanziell in einem echten Engpass steckten. Inzwischen möchte ich den Beruf einer Nutte, zumal den einer richtigen Edelnutte, nicht mehr gegen einen anderen tauschen, dazu gefällt er mir viel zu gut. Anfangs allerdings, da wäre es mir erheblich lieber gewesen, ich hätte auf andere Weise Geld verdienen können. Aber irgendwie klappte das mit keiner Stelle. Ich hatte zwar einen hervorragenden Abschluss bei der Uni, und ich hatte auch drei Jahre sehr erfolgreich in einem Betrieb gearbeitet, was ein sehr gutes Dienstzeugnis belegte. Doch dann hatte die Firma pleite gemacht und ich stand auf der Straße. Nun hatten wir urplötzlich nur noch ein Gehalt, wenn einmal das Insolvenzgeld ausgelaufen war – und das, wo wir uns gerade ein Haus gekauft hatten und die Schulden uns zu erdrücken drohten! Ein Zurück gab es da auch nicht. Im ersten Schock über meine Kündigung wegen Insolvenz hatte ich es versäumt, mich sofort um eine neue Stelle zu bemühen. Dann wurde ich nach drei Wochen auch noch ziemlich schwer krank – natürlich ausgerechnet, wo kein Arbeitgeber mehr die Folgen auffangen konnte! – und brauchte fast ein Vierteljahr, um mich richtig davon zu erholen und die Kraft zu finden, erneut Bewerbungen loszuschicken. Und danach hatte ich das Problem, dass ich ein immer größer werdendes Loch in meinem Lebenslauf erklären musste. Und je größer das Loch wurde, desto kleiner wurden meine Aussichten, noch einen Job zu finden.

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Sehr schnell war unsere Lage reichlich prekär; wir standen in der immer akuter werdenden Gefahr, dass wir womöglich das Haus wieder verkaufen mussten, weil wir es einfach nicht halten konnten – was aber nur mit Verlust gegangen wäre und so, dass wir am Ende noch auf etlichen Schulden sitzengeblieben wären, ohne in dem Haus wenigstens einen Gegenwert zu besitzen. Irgendwann saßen wir abends zusammen über unseren Unterlagen und waren völlig verzweifelt. Auf einmal sagte mein Mann: „Sag mal, kannst du denn nicht einfach als Nutte gehen? Du bist erst 32 und siehst total sexy aus. Da müssten sich doch genügend Männer finden, die für den Nuttensex mit dir bezahlen.“ Ich starrte ihn an und wusste zuerst nicht, hatte er das ernst gemeint, oder war das ein Scherz? Ich war so frustriert von unseren Geldsorgen, dass ich nicht einmal beleidigt war und auch gar nicht erst lange nachdachte, sondern diese Möglichkeit sofort ernsthaft in Betracht zog. Immerhin war das ja eine sehr brauchbare Alternative, um Geld verdienen zu können. Als ich das meinem Mann sagte, schaute er mich ziemlich merkwürdig an, aber er gab dann zu, dass es auch von seiner Seite aus kein Scherz gewesen war, das vorzuschlagen. Zumindest nicht so richtig. Wir redeten noch ein bisschen darüber, und am Ende stand es fest, weil ja alles andere gescheitert war, würde ich jetzt einfach versuchen, unter die Nutten zu gehen. Gleich am nächsten Tag, als mein Mann bei der Arbeit war – er hatte ja zum Glück noch einen Job! -, machte ich mich auf die Suche nach Informationen. Im Internet fand ich einiges, was man als Nutte beachten muss. Wobei ich wenig Lust hätte, mich auf den Straßenstrich zu stellen oder in ein Bordell zu gehen. Wahrscheinlich war ich dafür auch schon zu alt mit meinen über 30. Auch wenn ich höchstens wie eine Frau Mitte 20 wirkte – mein wahres Alter lag doch weit darüber. Außerdem stellte ich mir ohnehin eher exklusive erotische Dienste vor; reife Herren und Geschäftsleute unterhalten und sie begleiten, wenn sie zu bestimmten Anlässen eine Begleiterin brauchen, das war eher so das, was ich mir vorstellte. Dank meines Studiums war ich ja immerhin auch gebildet; und während normale Nutten so etwas wie Bildung offensichtlich nicht verkaufen können, musste es doch etwas geben, wo ich auch das zu meinem Vorteil einsetzen konnte.

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Reife Frau dominant | Das lebendige Sexspielzeug

Ich erinnerte mich noch sehr gut an Rüdiger. Er war in meiner Klasse immer der „King“ gewesen; oder zumindest einer der Kings. Ein ganz schlechter Schüler, aber bei allem dabei, was sonst so alles lief, von den Lehrern oft genug lächerlich gemacht, aber bei den Mitschülern beliebt. Ich war das genaue Gegenteil – ich war die Klassenbeste, und die Lehrer liebten mich alle. Ich war zwar keine kleine graue Maus – ich machte durchaus mal den Mund auf, wenn ich das für richtig hielt, und konnte mir das ja auch erlauben, weil meine schulischen Leistungen so gut waren. Aber ich war schon eine Art Außenseiter in der Klasse. Der Klassenprimus oder die Klassenprima sind nur selten mitten im Geschehen, und sie sind nur selten sehr beliebt. An sich machte mir das alles nichts aus. Dann allerdings beschloss Rüdiger, dass man mich „zur Vernunft bringen“ müsse. Und die Methode, die er dafür anwandte, die bestand zum einen darin, dass er jedes Mal spöttische Bemerkungen machte, wenn ich mal wieder Leistung gezeigt hatte, und zum anderen darin, dass er mir kleine Streiche spielte. Den Schulranzen verstecken, Kaugummi in die Hefte kleben und so etwas. Es war alles sehr infantil, aber die Klasse war begeistert. Es gab zwar ein paar, die auf meiner Seite waren; aber gegen Rüdiger und den Rest der Klasse konnten sie nichts ausrichten. Schon damals beschloss ich für mich, dass ich mich eines Tages an Rüdiger rächen würde. Nur sah ich keinen Sinn darin, ihm seine Streiche einfach mit eigenen heimzuzahlen; das wäre ja kindisch gewesen. Ich wollte einfach auf eine gute Gelegenheit warten, um ihm zu zeigen, wie das ist, wenn ein anderer einem das Leben schwer macht. Aber irgendwie hat sich eine solche Gelegenheit nie ergeben, und nach dem Abitur verloren wir uns dann aus den Augen. Ich studierte, ich heiratete, ließ mich scheiden und war eine erfolgreiche Anwältin. Ich hatte schon viele Jahre nicht mehr an Rüdiger gedacht. Überhaupt spielten Männer nach meiner Scheidung für mich keine große Rolle. Erstens muss man sich gerade als Anwalt sehr stark auf seinen Beruf konzentrieren und hat kaum Zeit für ein Privatleben. Für eine Anwältin gilt das umso mehr, denn sie muss ja zusätzlich immer noch beweisen, dass sie ebenso gut ist wie ein Mann. Dafür muss sie erheblich mehr arbeiten. Außerdem hatte mein Mann mir ziemlich übel mitgespielt. Vor der Trennung hatte er mich betrogen, und nachher hatte er mich ausgenommen wie eine Weihnachtsgans, weil ich mehr verdiente als er. Das hatte mir so ziemlich die Lust genommen, mich auf eine neue Partnerschaft einzulassen. Als dann ein paar Jahre vergangen waren, hatte ich diese Enttäuschung zwar einigermaßen verkraftet, aber irgendwie war der Zug abgefahren – und zwar ohne mich. Mit Mitte 40 wachte ich auf, erfolgreich, aber einsam. Wohlhabend, aber immer alleine.

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Allerdings fehlte mir irgendwie die Zeit, diesen Zustand zu ändern und mich auf Partnersuche zu begeben. Und so recht die Energie aufbringen dafür konnte ich auch nicht. Mir war zwar klar, nun, wo ich bereits eine reife Frau war, musste ich mich gewaltig anstrengen, um noch einen Partner zu finden und meinen Lebensabend nicht alleine verbringen zu müssen, aber ich brachte es einfach nicht zustande, mich in einer der vielen Singlebörsen im Internet anzumelden. Das Einzige, wo ich mich im Internet angemeldet hat, war das berühmte Facebook; und da war ich auch eher aus beruflichen Gründen. Ich hatte mich registriert, weil es ja auch kostenlos war, hatte mein Profil per „Freundschaft“ mit den Anwälten verknüpft, die ich kannte, und ich tauschte ab und zu Nachrichten mit eben jenen Anwälten aus; wobei ich lieber auf ein Telefonat oder normale Mails auswich. Mehr war da nicht. Ich hielt auch nicht, wie so viele andere, auf Facebook Ausschau nach alten Schulfreunden oder so etwas. Genau das war es aber, was offensichtlich Rüdiger machte, denn auf einmal erhielt ich von ihm über Facebook eine Freundschafts-Einladung und eine Nachricht. Ob ich mich an ihn erinnern könne, fragte er. Auch wenn ich schon lange nicht mehr an ihn gedacht hatte – ja, erinnern konnte ich mich noch sehr gut an diesen Mitschüler, der sich nach Kräften darum bemüht hatte, mir das Leben zur Hölle zu machen. Mein erster Impuls war, ihm zurückzuschreiben, er könne wahlweise bleiben, wo der Pfeffer wächst, oder aber mich am Arsch lecken, allerdings nur mit geputzter Zunge. Doch dann hielt ich einen Augenblick inne. Warum eigentlich sollte ich ihn so grob zurückstoßen? Als reife Frau sollte ich mich jetzt eigentlich nicht kindisch verhalten und einem anderen Menschen das nachtragen, was er vor Jahrzehnten mal angestellt hatte. Reife – diese Eigenschaft bedeutet ja nicht nur, dass die Haut weniger straff ist, dass man langsam graue Haare und Falten bekommt, sondern sie bedeutet auch, dass man eine gewisse geistige Reife besitzt. Dass man die Dinge einfach „reifer“ betrachtet und über manches hinwegsieht. Also schrieb ich Rüdiger zurück, akzeptierte ihn als Freund auf Facebook und fragte, wie es ihm so ergangen sei.

Sexgeile Studentin | Der neue Fernseher


Monika war schon in der Schule meine beste Freundin, und jetzt, wo wir Studentinnen sind, sind wir nicht nur weiterhin Freundinnen, sondern wir haben auch zusammen eine Studentenbude, eine Zweizimmerwohnung. Die ist nun wirklich alles andere als groß, aber es war immer noch besser als ein winziges Zimmer in einem Studentenwohnheim, wo man Dusche, Klo und Bad mit mindestens einem Dutzend anderer Studentinnen und Studenten auf dem Stockwerk teilen muss. Wobei ich zugeben muss, so ein Studentenwohnheim hat schon auch seinen Reiz. Es sind halt immer andere da, mit denen man sich unterhalten kann. Bei Monika und mir ist da nur eine einzige andere Person da. Wenn die gerade mal unterwegs ist, oder wenn man vielleicht doch mal Krach hat, dann sieht es schlecht aus mit Gesellschaft. Wobei ich die Vorteile des Lebens in einem Wohnheim erst durch Regina erfahren haben. Vorher dachte ich nur daran, dass ich keine Lust hatte, in der Dusche immer die Haare anderer Studentinnen zu finden und vor dem Klo zu warten, bis womöglich gar ein Student den freigab, der vorher im Stehen gepisst und die ganze Klobrille versaut hatte. Deshalb hatte ich mich dagegen entschieden und war froh gewesen, Monika zu haben, die ebenfalls scharf darauf war, eine eigene kleine Studentenwohnung anzumieten. So konnten wir uns zusammentun und wurden fündig. Aber Regina wurde gleich im ersten Semester meine Freundin, und natürlich haben wir uns oft auch gegenseitig besucht. Dabei habe ich eben auch die positiven Seiten von einem Studentenwohnheim kennengelernt. Wenn wir bei Regina waren, dann war eigentlich immer was los. Dauernd klopfte jemand und wollte etwas oder fragte, ob wir nicht beide in ein anderes Zimmer kommen wollten, weil da gerade einer eine neue Musik-CD hörte oder den Kuchen verteilte, den seine Mutter ihm geschickt hatte, oder solche Sachen. Ab und zu kam auch Monika mit, denn obwohl meine beiden Freundinnen miteinander nie so ganz richtig warm wurden, fanden sie sich doch um meinetwillen damit ab, öfter mal was gemeinsam zu unternehmen. Und das war dann alleine schon wirklich immer ein lustiges Grüppchen, wir drei Uni Girls. Aber noch besser wurde es dann, wenn uns andere aus dem Wohnheim einluden. Klar, die kleinen Zimmer waren eigentlich nicht dafür gedacht, so viele Leute aufzunehmen. Schon zwei waren eigentlich zu viel. Trotzdem wurde es eigentlich immer erst richtig gemütlich, wenn so vier oder fünf oder sogar noch mehr sich da irgendwie verteilten.

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Am letzten Wochenende waren wir mal wieder bei Regina, Monika und ich. Es gab andere Studentinnen, die jedes Wochenende nach Hause fuhren, aber wir waren ja eigentlich froh, von zuhause weg zu sein und hatten nicht vor, die zwei einzigen freien Tage in der Woche bei unseren Eltern zu bringen. Weil aber viele andere im Wohnheim doch unterwegs waren, war es geradezu geisterhaft still dort, das war ganz ungewohnt. Es kam mir fast ein bisschen unheimlich vor, und das erste Mal machte es auch nicht so richtig Spaß, dass wir drei Unigirls uns in Reginas kleinem Zimmer zusammendrücken mussten. Vor allem war an diesem Wochenende auch längst nicht so ein Kommen und Gehen wie sonst; niemand klopfte, niemand kam herein. Das ganze Stockwerk, wo Regina wohnte, schien ausgestorben zu sein. Wir hatten gerade überlegt, dass wir vielleicht etwas gemeinsam unternehmen, um dem Wochenend-Trübsinn zu entfliehen, der uns unaufhaltsam zu erfassen drohte, da hörten wir dann draußen endlich doch etwas. Jemand lief durch den Gang und wummerte gegen sämtliche Türen; wobei er natürlich keine Antwort bekam. Was er dabei rief, konnten wir erst hören, als er sich Reginas Zimmer genähert hatte: „Detlef hat einen neuen Fernseher!“ Zuerst wunderte ich mich zwar, weshalb das für irgendjemanden interessant sein sollte, dass einer der Studenten einen neuen Fernseher hatte. Wobei so ein Fernseher für Studentinnen und Studenten ja schon nicht die Regel ist; Monika und ich zum Beispiel hatten keinen. Trotzdem – das war ja schön für den Betreffenden, aber was hatten die anderen damit zu tun? Aber der Sinn erschloss sich mir gleich, als Regina aufsprang, die Tür aufriss, noch bevor der Typ draußen klopfen konnte, und rief: „Wir kommen!“ Dann drängte sie uns ungeduldig aufzustehen. Anscheinend war es Sitte, wenn einer etwas Neues hatte, dass er das dann den anderen vorführte. Ich war erleichtert; immerhin hatten wir jetzt etwas zu tun und mussten nicht im Zimmer herumsitzen. Auch wenn ein Fernseher an sich nichts so Besonderes ist – immer noch besser als weiter Trübsal blasen war es auf jeden Fall.

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