Dicke Riesentitten – Silikon zum Geburtstag

Für manche Frauen ist das mit den Titten ebenso wie für die Männer mit dem Schwanz. Je größer, desto besser. So als ob die Masse an Titten oder Schwanz ein Gradmesser für Attraktivität wären. Oder es geht natürlich auch umgekehrt – wenn zu wenig davon da ist, von Busen oder Schwanz, fühlt man sich unvollständig. Ich weiß das, denn ich habe sehr lange Zeit immer unter meinen Teen Titten gelitten. Ich wollte schon immer so richtig geile dicke Titten haben. Als meine Knöspchen dann als Teenager zu schwellen begannen und gleich wieder damit aufhörten, habe ich mich anfangs noch damit getröstet, dass das Titten Wachstum ja noch kommen kann. Teenager sind schließlich noch nicht ausgewachsen; an keiner Stelle. Aber diese Hoffnung war leider vergebens. Bei all meinen Freundinnen wuchsen die Brüste genauso, wie ich mir das von meinem Busen auch gewünscht hätte, die stiegen von Körbchengröße B bei den BHs um auf C und viele sogar auf D – nur bei mir kam nichts; ich blieb bei Cup Größe A. Wobei damit ein Büstenhalter ja nun auch schon komplett überflüssig ist. So war ich unter den Teen Girls bald das Mädchen mit den kleinsten Titten. Ein Mitschüler hat es mal so richtig schön auf den Punkt gebracht, in der Abiturklasse – ein Brett mit zwei Nägeln sei ich. Er hat das gar nicht so böse gemeint, wie es jetzt klingt, aber es hat mich trotzdem getroffen. Vor allem, weil ich mir eben selbst so viel daraus gemacht habe, nur so kleine Brüste zu haben. Ausgerechnet ich, die ich von Riesentitten träumte, war dazu verdonnert, mit einem winzigen Busen herumzulaufen! Als dann irgendwann feststand, was ich hatte, das war ein kleiner Busen, und das würde auch ein kleiner Busen bleiben, da würde nichts mehr wachsen, war ich zuerst einmal völlig verzweifelt. Es ging mir nicht nur darum, dass Männer dicke Riesentitten einfach geiler finden – ich fand mich selbst mit den Mini-Titten nicht schön! Dass ich damit auch für das männliche Geschlecht zumindest etwas weniger attraktiv war, das spielte nur eine Nebenrolle. Aber mir ging es mit meinem Busen einfach so wie den meisten Leuten mit irgendeinem Teil ihres Körpers, den sie zu groß oder zu klein, zu schlaff oder zu fest, zu dick oder zu dünn oder schlicht einfach zu hässlich finden. Ob das nun die Nase ist, der Arsch oder der Busen, ändert daran wenig, dass man einfach darunter leidet.

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Ich habe alles versucht, was es nur an Tricks gibt, um sich dicke Titten zu verschaffen, wenn die Natur einen damit gerade nicht gesegnet hat, einen Riesenbusen zu besitzen. Ich habe Push-up BHs ausprobiert. Aber wo fast gar nichts ist, kann auch nichts durch Zusammenschieben und nach oben Drücken optisch größer wirken. Ich habe BHs mit richtigen Schalen gekauft und die mit Papiertaschentüchern, Wolle und allem möglichen anderen ausgestopft. Aber das menschliche Auge lässt sich nicht betrügen. Immer wenn ich in den Spiegel geschaut habe, konnte ich selbst sehen, dass das nicht wirklich dicke Titten waren, sondern dass ich nachgeholfen hatte. Papiertaschentücher und anderes hat eben einfach eine ganz andere Konsistenz als so ein Busen. Spätestens beim Bewegen merkt man es; echte dicke Titten hüpfen dann auf so eine wahnsinnig erotische Weise auf und ab, aber ausgestopfte Büstenhalter bleiben starr. Und vom Anfassen will ich gar nicht erst reden – das ganze ausgestopfte Zeug fühlt sich nicht halb so gut an wie richtig dicke Titten! Einfach nur weich und schlaff ist das. Als ich 24 war, habe ich dann doch etwas gefunden, was mir wirklich dicke Titten verschafft und zumindest begrenzt auch echt wirkt. Ich war nämlich in einem Fachgeschäft für Transen und habe mir da künstliche Titten angeschaut. Den Tipp hatte mir ein Transvestit gegeben, den ich über eine Freundin kennengelernt hatte. Er kannte sich ja damit aus, wie man sich einen Riesenbusen verschafft! In dem Geschäft habe ich nur gestaunt. Da gab es ganz billige Kunsttitten, aber das war alles nichts. Es gab da aber auch eine Sorte, die war erheblich teurer, und die fühlte sich wirklich total echt, wenn man hin gefasst hat. Diese Titten wurden sogar warm, wenn man sie länger berührte! Und als ich mir dann zwei dieser Kunsttitten über meine Naturtitten in einen BH gestopft habe und damit herumgelaufen bin, haben sie auch richtig schön bei jedem Schritt mit gewippt. Das war total fantastisch! Ich habe mir die Kunsttitten sofort einpacken lassen; in Körbchengröße D. Denn wenn schon, denn schon, dachte ich mir; wenn ich mir ohnehin künstliche Titten kaufe, dann eben auch gleich richtig dicke künstliche Titten.

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Lesbische Sexspiele – Die Sportlehrerin

Von unserer Sportlehrerin an der Schule in der kleinen Stadt, wo meine Eltern leben, war schon lange das Gerücht umgegangen, dass sie lesbisch sei. Nun sieht man es einer Frau allerdings nicht an der Nasenspitze an, ob sie eine Lesbe ist oder nicht; von daher gab es ebenso viele Schüler, die das lediglich für ein böses Gerücht hielten. Fest stand nur, dass unsere Sportlehrerin, Michaela M., eine ausgesprochen attraktive Frau war. Sie war allerdings nicht auf eine feminine, zarte, sondern eher auf eine kräftige, männliche Art hübsch; das hatte wahrscheinlich zu dem Gerücht, sie sei eine Lesbe, mit beigetragen. Irgendwie stellt man sich Lesben doch immer ein bisschen männlich wirkend vor … Ihre blonden Haare trug sie extrem kurz, und sehr ordentlich war ihre Frisur auch meistens nicht; das haben wahrscheinlich alle Sportlehrer, unordentliche Haare. Ihre Brüste waren nicht sehr groß. Vor allem waren sie klein in Relation zu ihren doch recht breiten Schultern und ihren muskelbepackten Armen. Darunter erwartete einen dann eine erstaunlich schmale Taille, runde, kräftige Hüften – hinten ein ebenfalls runder, kräftiger Po – und starke Oberschenkel. Obwohl sie also durchaus Formen besaß, sehr schöne Formen, wie ich persönlich fand, waren es doch nicht die, die man normalerweise bei Frauen schön findet, nicht die Sanduhrfigur. Man musste schon sportliche Frauen mögen, um sie anziehend zu finden. Offensichtlich stand aber die halbe Schule auf sportliche Frauen, denn ob Lehrer oder ältere Schüler – hinter Frau M. war so gut wie alles hinterher, was Hosen anhatte. Und das meine ich ganz wörtlich, das mit den Hosen. Denn in meiner Generation ziehen die Frauen ja längst schon ebenfalls Hosen an, und bei den Schülerinnen und ihren Lehrerkolleginnen war die Sportlehrerin nicht weniger beliebt als unter den Männern und Jungs. Auch wir Mädchen schwärmten gleich scharenweise für sie, und zwar zum Teil richtig heftig.

lesben sexspiele

Ich selbst bildete da keine Ausnahme. Allerdings glaube ich, dass ich in anderer Hinsicht doch eine Ausnahme war; und zwar durfte ich es einmal erleben, dass Frau M., die ich damals bereits Michaele nennen durfte, denn das hatte sie fast allen von uns erlaubt, nachdem wir unser Abitur in der Tasche hatte, tatsächlich zu den Lesben zählte. Damals war ich schon keine Schülerin mehr; ich hatte lediglich eine jüngere Schwester an der Schule, die natürlich auch diese Sportlehrerin hatte. Ich selbst war schon am Studieren, und sogar bereits im zweiten Semester. Als ich zu den Semesterferien nach Hause kam, an einem Freitagmittag, wollte ich eigentlich meine Schwester überraschen und sie von der Schule abholen. Allerdings war ich irgendwie wohl ein bisschen spät; die Klasse meiner Schwester war schon nicht mehr da. Wahrscheinlich war ich irgendwie gerade an ihr vorbeigefahren; ich war mit dem Auto da und hatte nicht auf die Fußgänger geachtet. Jedenfalls war alles schon leer und verlassen im Sportgebäude, als ich dort ankam, und die Türen standen sperrangelweit offen. Die Umkleide lag verlassen da, mit ihrem typischen Geruch aus Schweiß und Parfüm und dem undefinierbaren Etwas, das den Geruch einer Umkleidekabine bestimmt. Zögernd ging ich einmal durch den Flur und rief nach meiner Schwester, obwohl ich nunmehr schon fast davon überzeugt war, dass ich sie wirklich verpasst hatte. Und auf einmal kam mir Michaela entgegen. Sie sah fantastisch aus, mit seidig glänzenden total knappen roten Shorts, die ihre endlos langen wohlgeformten Beine noch länger erschienen ließen, und mit einem knappen, ärmellosen weißen Sporttop, das sich extrem eng an ihre zwar nicht üppigen, aber wunderschön rund geformten Brüste anschmiegte.

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Hausfrauen Selbstbefriedigung | Hausfrauensex mit Massagestab

Als Hausfrau gehört es mit zu meinen Aufgaben, ab und zu mal die Schränke durchzuschauen und die Sachen auszusortieren, die kein Mensch mehr braucht. Die kommen dann entweder gleich in den Abfall, oder aber in den Keller, wobei ich – ich bin eine ordentliche Hausfrau, die extrem gut organisiert ist – im Keller zwei verschiedene Bereiche habe. Der eine Bereich, da sind die Sachen, die für den normalen Abfall zu groß sind, also auf den nächsten Sperrmüll Termin warten müssen, statt in die Tonne zu kommen, und der andere Bereich, da kommen die Sachen hin, von denen ich mich es noch nicht traue, sie ganz wegzuwerfen, weil man sie vielleicht irgendwann doch noch mal gebrauchen kann, denn man weiß ja nie. Echte Hausfrauen wie ich horten und hamstern halt gerne, und wenn man eine sparsame Hausfrau sein will, dann muss man das ja auch, sonst kommt man zu nichts. Wobei ich schon ein schlechtes Gewissen habe, dass manchmal Jahre vergehen, bevor ich dann diesen zweiten Stapel im Keller noch einmal durchgehe und doch endgültig entsorge, was man nun so lange nicht gebraucht hat, dass es einfach nicht wichtig sein kann. Wenn ich etwas zwei, drei Jahre lang nicht vermisst und im Keller gesucht habe, dann brauche ich es wirklich nicht. Aber letzten Freitag war es endlich wieder einmal so weit, dass ich den „brauche ich noch“-Stapel durchgegangen bin, wenigstens teilweise. Eine Freundin von mir, ebenfalls Hausfrau hatte entdeckt, dass man ganz schön Geld damit verdienen kann, wenn man auf eBay alles mögliche Zeugs verhökert. Und ein Taschengeld nebenher können wir Hausfrauen ja immer gebrauchen. Und nun fragte sie überall herum, ob die Leute nicht noch etwas zu verkaufen hätten; sie wollte auch jeden am Gewinn beteiligen. Ich habe ihr zuerst einmal natürlich alles überlassen, was in der Sperrmüllecke stand, was also sowieso weggekommen wäre, und dann habe ich das zum Anlass genommen, den zweiten Stapel durchzugehen. Mir war schon klar, dass ich ihr am Ende wahrscheinlich alles davon überlassen würde, aber ich dachte mir, ich wollte es doch lieber noch einmal sicherstellen, dass ich da nichts Nützliches weggab, was wir uns nachher womöglich selbst neu kaufen müssten.

hausfrauen sexkontakte

In einer alten Kittelschürze und mit einem Kopftuch über den Haaren, weil es im Keller nun einmal ziemlich staubig und schmutzig ist, machte ich mich auf den Weg nach unten, bewaffnet mit diversen Kartons und Tüten, um die Sachen in verschiedenen Stapeln sammeln zu können. Ich hatte bereits fast eine Stunde lang Sachen aussortiert. Dabei hatte ich die meisten davon auf den Stapel gepackt, den ich meiner Freundin geben wollte. Es waren so viele, und die Arbeit war so anstrengend, dass ich einen Augenblick tatsächlich in der Versuchung stand, einfach komplett alles meiner Freundin zu überlassen, einfach damit ich keinen weiteren Aufstand mehr damit hatte. Aber die sparsame Hausfrau in mir ließ das einfach nicht zu, und deshalb sortierte ich weiter. Auf einmal fiel mir dabei ein kleiner, länglicher Karton in die Hände. Das Bild auf der Verpackung zeigte mir bereits, was ich in der Packung vorfinden würde – einen Massagestab. Den hatte ich mir mal vor ewig langer Zeit gekauft, als ich fürchterliche Probleme mit meinem Rücken gehabt hatte – eine häufige Krankheit bei uns Hausfrauen -, in der Hoffnung, dieser Massagestab würde etwas gegen meine Rückenschmerzen ausrichten können und mir so den teuren Gang zur richtigen Massage ersparen. Sehr schnell hatte ich jedoch gemerkt, dass der Massagestab sich zwar kurzzeitig ganz angenehm anfühlte, eigentlich jedoch keinerlei Besserung brachte. Und nachdem ich dann doch das ganze Geld für den professionellen Masseur hatte ausgeben müssen, den die Krankenkasse natürlich nicht bezahlt, hatte ich den teuren Massagestab wutentbrannt zu den Sachen gepackt, die ich eigentlich hatte wegwerfen wollen. Nur hatte mich im letzten Moment dann doch der Mut verlassen, das Teil einfach so in die Mülltonne zu schmeißen, wo es doch ganz neu war, und ich hatte es auf dem Stapel „Aufheben“ im Keller zwischengelagert. Der Stab würde sich sicher recht gut verkaufen lassen, denn der war ja ganz neu, beziehungsweise kaum gebraucht, wenn auch schon etwa zwei Jahre alt. Irgendwie tat es mir jetzt auf einmal leid, ihn einfach so wegzugeben, nachdem er nur einmal im Gebrauch gewesen war. Vielleicht war der ja doch ganz nützlich, und ich hatte damals nur entweder zu hohe Ansprüche gehabt, oder zu starke Beschwerden, um das richtig schätzen zu können.

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Versaute Sexgeschichten zum anhören | Audio Erotik Stories

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