Analsex Fetisch | Analsex Spiele in der WG

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Allein der Gedanke an Frauen mit süßen Hintern brachte Helmut auf Touren, auch wenn diese Neigung zu früheren Zeiten bei ihm zu wesentlich ausgeprägteren Reaktionen geführt hatte. Dennoch hatte sich nichts daran geändert, dass für ihn ein schöner Po eine sexy Frau ausmachte. Helmut hatte früher eben auch ein echtes Problem gehabt. Als Klassenstreber war er während seiner Schulzeit unbeliebt und blieb bei den Mädchen unbeachtet. Später während seiner Studienzeit lief es vorläufig nicht anders. Obwohl er noch Jungfrau war – oder besser Jungmann – machte ihn die Vorstellung von Analsex am heißesten. Durch eine recht ungeschickt gewählte Brille und den falschen Klamotten und einer völlig unberechtigten Schüchternheit kam er aber nicht mal entsprechend in die Nähe einer Frau, mit der er zwar vielleicht nicht gleich Po-Sex, aber doch seinen ersten Sex überhaupt erleben hätte können.

Vielleicht verlief sein anfängliches Leben so, weil er bei seiner Oma lebte. Seinen Vater hatte er nie kennengelernt und seine Mutter war bei einem Autounfall ums Leben gekommen, als er fünf Jahre alt war. Von da an erzog ihn seine Großmutter liebevoll und aufopferungsvoll, doch mit den modernen Zeiten konnte sie nicht mithalten, wollte es auch nicht. Als Helmut einundzwanzig war, verstarb auch sie und er war mit einer angemessenen Schonfrist gezwungen, sich eine neue Unterkunft zu suchen. Wie erwähnt studierte er und Helmut konnte sich keine finanziellen Sprünge erlauben. Deswegen kam für ihn nur eine Studenten-WG in Frage. Helmut besuchte einige WGs, in denen ein Zimmer frei war oder frei wurde und erhielt nur Absagen. Bei der achten WG handelte es sich um eine dreier WG, die nur von zwei Studentinnen bewohnt war.

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Anzunehmender Weise brachten ihm sein harmloses, graues Aussehen und sein zurückhaltendes Benehmen den Platz in der WG mit den Mädels ein. Das Gespräch verlief etwas stockend bis die Mädels sich kurz zurückzogen um sich zu beraten. Helmut ließ einen winzigen Augenblick die schönen Pos der Mädels auf sich wirken, als sie ihm den Rücken zugekehrt hatten. Fünfzehn Minuten später erfuhr er, dass er einziehen könnte und Helmut fiel ein solcher Felsbrocken vom Herzen, dass er sogar die Einladung auf ein Gläschen Sekt annahm und durch den ungewohnten Alkohol lockerer wurde. Helmut unterhielt sich mit den Studentinnen Sylvia und Carin noch eine Weile und vereinbarte mit ihnen, am nächsten Tag seine Sachen zu bringen, den Vertrag zu unterschreiben und seine erste Nacht in der WG zu verbringen.

So geschah es und die ersten Wochen verliefen ohne besondere Vorfälle. Carin und Sylvia bereuten ihre Entscheidung nicht, zumal Helmut ein ruhiger Mitbewohner war, der Aufgaben wie die Küche zu putzen, aufräumen und dergleichen wahrnahm. Lediglich Carin fiel irgendwann auf, dass Helmut gerne auf ihren Hintern glotzte, wenn er dachte, sie würde es nicht bemerken. Mit Sylvia unterhielt sie sich darüber, dass Helmut scheinbar kaum Freunde hatte, geschweige denn eine Freundin, aber sie waren nicht die Sorte von Frauen, die jemanden ändern oder zu irgendetwas drängen wollten, schon gar nicht einen eher schüchternen Mitbewohner. Carin konnte jedoch nicht damit aufhören, über Helmut nachzudenken. Sie wollte sich nicht eingestehen, dass sie seine Blicke auf ihren Hintern genoss. Aber da war noch mehr.

Carin war eine sehr hübsche Frau mit einer guten Figur, die sich nicht verstecken musste. Sie war zwar keine schöne Frau im klassischen Sinne, aber gerade durch ihr leicht markantes Gesicht stach sie aus der gewünschten Gleichförmigkeit hervor und war interessant. Wenn sie gewollt hätte, hätte sie längst wieder eine Beziehung führen können, es gab mehr als einen Mann, der sich das gewünscht hätte. Doch sie hatte seit Helmuts Einzug ständig ihn im Sinn. Carin mochte an ihm, dass er so anständig wirkte, und sie vermutete richtig hinter der Brille und seiner farblosen Kleidung einen schmucken Mann, der sozusagen noch im Dornröschenschlaf verweilte. Jedoch wollte sie auf keinen Fall auf ihn zugehen und ihn umstylen. Dabei hätte sie sich unwohl gefühlt.

Von Carins Gefühlen nichts ahnend, erlaubte sich Helmut nach wie vor heimliche Blicke auf ihren und auch auf Sylvias Hintern und bezog sie in seine sexuellen Fantasien mit ein, wenn er sich beim Duschen oder in seinem Zimmer einen runterholte. Seit er in der WG lebte vollführte Helmut häufig Handbetrieb, weil ihn eine fast permanente Geilheit erfasst hatte. In seinem Alter noch keinen Sex gehabt zu haben kann eben auch einen hohen Drang nach erotischen Bedürfnissen auslösen, wenn man plötzlich zwei attraktiven Damen permanent über den Weg läuft und mit ihnen unter einem Dach in einer Wohnung lebt.

Nach drei oder vier Monaten fuhr Sylvia mit ihrer älteren Schwester für zwei Wochen in den Urlaub. Es waren gerade Semesterferien und so kam es, dass sich Carin und Helmut öfter sahen als gewohnt und so auch gelegentlich zusammen frühstückten oder zu Abend aßen. Inzwischen war Helmut den Mädels gegenüber allgemein offener und durch die zweisame Situation konnte man ihn für seine Verhältnisse direkt gesprächig nennen. An einem Nachmittag hatte Carin von ihrer Mutter Kuchen mitgebracht und holte Helmut dazu, um sich bei einem Kaffee das süße Gebäck schmecken zu lassen. Bei dieser Gelegenheit wurde Carin schwach und sie fragte mutig, ob Helmut denn schon mal eine Freundin gehabt hätte. Helmut lief im Gesicht rot an und verneinte. Carin schwieg einen Augenblick und wagte es zu fragen, ob er denn wenigstens schon mal Sex gehabt hätte und als sie wieder eine verneinende Antwort bekam, rutschte sie näher zu ihm ran.

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Zart und vorsichtig nahm sie sein Gesicht zwischen ihre Hände und küsste ihn sacht. Helmut, noch unbeholfen, erwiderte den Kuss und wusste nicht wie ihm geschah. Nach einer Weile nahm Carin seine Hand und legte sie auf ihre Brust. Sie war erregt und Helmut noch mehr, es war deutlich zu sehen, dass er einen Ständer bekommen hatte. Carin fand es aufregend, einen Jungmann vor sich zu haben, der ihr Herz so ganz anders und ungewollt erobert hatte, als es üblicherweise der Fall war. Carin nahm Helmut an die Hand und führte ihn in ihr WG-Zimmer, sie verschloss vorsichtshalber die Tür und geleitete ihn auf ihr Bett. Langsam zog sie ihn aus und nahm ihm die Brille ab. Sie fand, dass er eigentlich ein schmucker Bursche war, den man durchaus vernaschen konnte.

Als er nackt mit einer riesigen Latte dalag, konnte Helmut sich kaum noch bewegen. Seine Erregung wuchs schwer an, als Carin begann sich zu entkleiden. Stück für Stück durfte er mehr von ihr sehen, erst ihre nackten Titten und ihren flachen Bauch, dann endlich ihren tollen, knackigen Apfelpo, der ihm schon so viele schöne Momente, wenn auch mit sich alleine, beschert hatte. Zum Glück konnte sich Carin gut vorstellen, dass Helmut schon zu bersten geil war und sie machte nicht lange rum, ließ ihn ihre Titten berühren, die Brustwarzen stimulieren und ihre Möse streicheln, was er nach einer kleinen Einweisung ganz ordentlich hinbekam. Er war zwar kein Naturtalent aber lernbegabt. Schließlich setzte sich Carin auf ihn und poppte ihn langsam und sachte. Sie fand es geil, seinen Schwanz als erste Frau genommen zu haben und Helmut konnte es kaum fassen, wie viel geiler Sex im Gegensatz zur Masturbation war.

Carin wunderte sich nicht darüber und war auch nicht enttäuscht, als Helmut recht schnell kam und seinen Samen in ihr Paradies ergoss. Carin lehrte ihn aber sofort danach, wie man eine Frau zum Orgasmus leckt, wenn man als Mann nicht lange genug durchgehalten hat und weil sie tierisch geil war, musste er sich nicht lange bemühen. Beide lächelten zufrieden und lagen Arm in Arm im Bett und nach einer Weile fanden sie wieder zur Sprache. Carin befragte ihn schließlich, ob er irgendeinen Wunsch in Bezug auf Sex hätte. Nach etwas hin und her gab Helmut zu, dass er anale Fantasien hätte und er schon lange von Analsex träumte. Carin grinste, sie öffnete die Schublade ihrer Kommode und holte Gleitmittel hervor. Helmut wagte nicht einmal daran zu denken, dass er kurz vor der Erfüllung seiner Fantasie sein könnte.

Das Gleitmittel war nicht das einzige, was Carin ihm zeigte, sondern auch einen Dildo, der relativ schmal war und kugelförmige Ausbuchtungen besaß. Sie bezeichnete ihn als ihren Po-Freund und Helmuts Schwanz geriet nach und nach wieder in einen harten Zustand, der ihn gespannt und aufmerksam Carins Bewegungen verfolgen ließ. Die nach wie vor nackte Studentin fand die Idee reizvoll, ihren eben entjungferten Mitbewohner richtig scharf zu machen. Dazu kniete sie sich so in das große Bett, dass ihr geiler Hintern zu Helmut gewendet war. Sie blickte ihn eingehend an und öffnete das Gleitmittel, führte es an ihren Hintern und ließ davon einiges in ihre Ritze laufen. Mit geübten Händen gönnte sie auch dem Dildo eine schmierige Schicht, bevor sie das Zeug wieder beiseite legte.

Helmut schluckte, er ahnte, was ihm nun beschert werden würde und ganz recht lag er mit der Annahme, dass sie ihm eine heiße Dildo-Show liefern würde. Carina spielte erst mit ihren Fingern an ihrer Rosette, streichelte sie und ließ nur ein Stückchen von ihrem Zeigefinger in das Löchlein gleiten. Nach und nach ließ sie ihn auch tiefer hinein, ließ ihn kreisen und sie stöhnte leise. Helmut fasste an seinen Schwanz, aber er wichste nicht, sondern hielt sich scheinbar nur fest. Carin fasste nach dem Dildo und führte ihn verführerisch zu ihrem Hintern, der Dildo glitt zwischen ihren Po-Backen entlang und suchte mit der Spitze nach der engen Rosette. Genussvoll schob sie den Analdildo in den Po, tiefer und tiefer und Helmut konnte nicht mehr still liegen, sondern kam noch etwas näher und guckte von nächster Nähe zu, wie sich Carin mit dem Ersatzschwanz den Hintern füllte und poppte.

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Carin hatte Helmut nicht vergessen, aber sie kostete es aus, sich so vor ihm darzustellen und nicht zuletzt, weil sie rattenscharf davon wurde. Helmut blieb aber nicht weiter untätig, er fasste an ihre Muschi und streichelte nicht nur ihre Klit, sondern schob seine Finger in ihre nasse, tropfende Möse. Dafür, dass Helmut bis vor wenigen Stunden einer Frau nicht näher als einem Fahrgast in einem Bus gekommen war, ging er forsch an die Sache und entdeckte, dass man einen Dildo, der im Arsch steckt, auch in der Muschi fühlen kann. Vor allem fand er aber Carin geil, wie sie ohne Hemmungen sich gehen und verwöhnen ließ beziehungsweise sich selbst verwöhnte. Doch das alles war nur ein Vorgeschmack, denn Helmut war schlau genug, sich diese Gelegenheit nicht zu verspielen. Zuerst nahm er Carin die Arbeit mit dem Analdildo ab und poppte sie damit, schließlich zog er ihn aus ihrem Hintern, schob seine Finger hinein und geriet in Wallungen, die ihn nur noch eines tun ließen. Carin in den Arsch poppen.

Carin lächelte ihn verwegen an, als er sich anschickte, sie durch den Hintereingang zu nehmen. Hinter ihr kniend, drückte er seinen Schwanz gegen ihren Po, seine Eichel rutschte über die Rosette und suchte einen Weg dort hinein, wo er unbedingt hin wollte. Er wechselte ein wenig den Winkel und schließlich verschwand seine dicke Eichel nach und nach in Carins Arsch und er presste sich weiter in die enge Rosette hinein. Carin seufzte und fand es fantastisch, dass Helmut sich das traute, sie spornte und feuerte ihn an, was er aufnahm und sie immer rasche poppte, zwischendurch auf seinen Riemen starrend und beobachtend, wie er immer wieder im Po verschwand. Doch schließlich überkam ihn die ungebändigte Lust, er stieß sie hart und ungezügelt und Carin kam kurz hintereinander zweimal und stöhnte wie verrückt, weil sie es kaum noch aushalten konnte, bis Helmut sich noch heftiger, härter und tiefer in ihren Po grub, zu zittern begann und tief stöhnte, bis er sich ganz fest in sie drückte, still hielt und explodierte.

Dieser Höhepunkt in ihrem Po war noch viel intensiver fand Helmut, als der, den er bei seiner Entjungferung mit Carin hatte. Die beiden gingen kichernd duschen und Carin machte ihm den Vorschlag, sie könnten noch solange Sex haben, bis Sylvia wieder hier sei. Für sie stand fest, dass sie keine Beziehung mit ihm eingehen wollte. Als Sylvia wieder in der WG war, war sie erstaunt darüber, dass Helmut selbstbewusster geworden war und sich Kontaktlinsen zugelegt hatte. Durch den Sex mit Carin hatte er den Mut gefunden, Frauen anzusprechen und sie auch für sich zu gewinnen. So fand er seine erste feste Freundin, die er Dank Carins lehrreichen Exkursionen hervorragend befriedigte, wie auch alle nachfolgenden Mädels.

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