Advent, Advent, ein Lichtlein brennt; so heißt es doch so schön in diesem Gedicht. Oder ist das ein Lied? Na, egal – ihr kennt das sicher, diesen Spruch mit dem ersten, zweiten, dritten, vierten Lichtlein. Aber ihr könnt euch ganz sicher nicht vorstellen, wo so ein Lichtlein überall brennen kann … Und was Analsex Fetisch, Arsch ficken und Adventskerzen miteinander zu tun haben. Nun, damit ihr insofern ein bisschen was dazulernen könnt, erzähle ich euch jetzt mal, was ich dieses Jahr am zweiten Advent gemacht habe. Am dritten Advent habe ich das dann nicht wiederholt. Erstens wird guter Sex durch eine Wiederholung nicht unbedingt besser, und zweitens hätten mir da dann auch die Kerzenhalter gefehlt. Denn dort, wo ich meine zwei Adventskerzen aufgestellt habe – falls man das überhaupt stellen nennen kann -, da gab es leider keine dritte Möglichkeit der Befestigung.
Habe ich euch jetzt neugierig gemacht auf das, was passiert ist? Dann hört euch das jetzt mal in allen Details an. Denn extra für euch habe ich diese Advents-Sexgeschichte über den zweiten Advent geschrieben. Aber vielleicht sollte ich mich erst mal noch ein wenig vorstellen – also ich heiße Rudolf, werde meistens Rudi genannt, ich bin Mitte 30 und Elektriker. Vielleicht ist es pervers, aber vielleicht liegt es auch gerade daran, dass ich als Elektriker das ganze Jahr über so viele künstliche Lichter sehen – an Weihnachten mag ich nur echte Kerzen um mich. Ich hasse diese Glühlämpchen am Weihnachtsbaum. Die schaffen eine ganz andere Stimmung als echte Kerzen; viel nüchterner, kälter. Deshalb kommen mir immer nur echte Kerzen an den Weihnachtsbaum. Und beim Adventskranz ist es ja sowieso so, dass man sehen können muss, wie die Kerzen herunter brennen, sonst macht das keinen Spaß. Beim Adventskranz kommt also niemand auf die Idee, künstliche Kerzen zu nehmen. Wir haben in diesem Jahr einen sehr schönen Adventskranz; er besteht natürlich, wie – fast – jeder Adventskranz, aus zu einem Ring geformten Tannenzweigen, besetzt ist er mit blauen Schleifen und Dekosachen – ein blauer Schlitten, eine blaue Schneeflocke, ein blau verpacktes Minigeschenk als Attrappe, und so weiter -, und dann hat er natürlich auch noch Kerzen. Blaue Kerzen. Wobei ich dazusagen muss, dass ich die kurzen dicken Stumpenkerzen nicht so gerne mag, die meistens auf den Adventskränzen sind. Ich bevorzuge da eher die langen, schmalen Kerzen. Das war auch Sonjas Glück gewesen, als sie Kerzenhalter spielen musste … Damit kommen wir, neben mir, zur zweiten Hauptperson der Geschichte, zu Sonja nämlich, meiner Freundin.
Sie würde unsere Beziehung gerne „vertiefen“, wie sie das nennt. Mit anderen Worten, sie möchte mich gerne vor den Traualtar schleppen. Meine Eltern wären begeistert, wenn ich mein Junggesellenleben endlich aufgeben würde. Aber ich habe mich erst letzte Weihnachten schweren Herzens dazu entschlossen, mit Sonja zusammen zu ziehen. Da habe ich wirklich keine Lust, das Ganze noch einmal etwas enger werden zu lassen – das mit dem Zusammenziehen reicht mir gerade. Das ist mir an manchen Stellen sogar schon viel zu viel! Wobei der Sex mit Sonja wirklich einmalig gut ist. Deshalb bin ich auch noch mit ihr zusammen. Sie versteht es wirklich, auch noch nach zweieinhalb Jahren immer wieder etwas Neues auszuprobieren, und dabei zeigt sie sehr viel Fantasie. Nur ist guter Sex alleine natürlich kein Heiratsgrund – und ich muss zugeben, im Herzen bin ich Junggeselle geblieben, und formell werde ich diesen Status so schnell auch nicht ändern. Wenn man mit einer Frau zusammenlebt, versteht es sich von selbst, dass Advent und Weihnachten gefeiert werden. Als Junggeselle würde ich eigentlich diese Feste nicht so wichtig nehmen, aber Sonja besteht darauf, dass alles traditionell abläuft. Mit Weihnachtsbaum, Adventskranz, Adventsstern im Fenster und so weiter. Ein Wunder, dass sie keine aufblasbaren Rentiere mit Nikolausschlitten dran auf den Rasen stellt, am besten gleich komplett mit Nikolaus. Das liegt hoffentlich nicht nur daran, dass wir keinen Rasen haben, sondern in einer Dachgeschosswohnung leben! Wie auch immer – ich konnte einer kleinen intimen Adventsfeier nicht entgehen. Wobei Sonja sich immerhin Mühe gegeben hat, den Advent nicht nur feierlich, sondern auch aufregend zu gestalten. Sie hat mir vorher nämlich versprochen, sie würde mich am ersten Advent sehr liebevoll überraschen und verwöhnen. Das sah dann so aus, dass sie mir einen neuen Slip schenkte. Und als ich den dann neben der brennenden ersten Kerze anprobieren wollte, neben dem Tisch, auf dem Lebkuchen, Honigkuchen, Butter, Geschirr und Wintertraum-Tee und so etwas schon für unsere kleine Adventsfeier bereit standen, da passierte es.
Wie ihr ja wisst, muss man sich erst einmal ausziehen, um etwas Neues anziehen zu können. Und wenn es dabei um eine Unterhose geht – das war übrigens ein ganz schickes Teil aus weinrotem Satin mit ganz feinen dunkelblauen Streifen darauf -, dann muss man sich eben unten herum komplett entblößen. Als ich da nun aber so dastand, ohne Unterhose, näherte sich mir Sonja von hinten und fasste nach meinem Schwanz. Der benahm sich natürlich sofort so, als ob er auch eine Adventskerze wäre; er begann, lichterloh zu brennen und wurde ganz lang, wenn auch nicht dünn, denn ich habe einen ziemlich dicken Penis. Sie machte eine Weile daran herum, bis mir jegliche Lust auf Adventstee und Kerzenschein vergangen war und ich stattdessen einfach nur noch Lust auf etwas anderes hatte. Aber als ich mich umdrehen wollte, um sie zu umarmen, sträubte sich Sonja. Stattdessen hob sie sich hinter mir auf die Zehenspitzen, um mir ins Ohr flüstern zu können. „Du weißt doch, ich liebe Analsex„, meinte sie. Aha – sie wollte also von mir von hinten genommen werden? Oder wie durfte ich das verstehen? Ich durfte es anders verstehen; das merkte ich sehr schnell, denn sie drückte mich von hinten mit dem Oberkörper herunter, bis ich mich direkt über dem Tisch befand, in unmittelbarer Nähe des Adventskranzes. Die flackernde Kerze konnte mir nur deshalb nicht die Nase verbrennen, weil sie eben eine hohe, schlanke Kerze ist. Dafür hatte ich ständig Angst, dass sie mir von oben die Haare versengt … Sonja stand hinter mir. Zuerst kratzte sie mir mit den Fingernägeln über die Arschbacken. Das mag ich; es löst so einen kribbelnden Schauer in mir aus! Damit gab sie sich aber noch lange nicht zufrieden; es war für sie wohl nur die Vorstufe vom Arschfick. Den diesmal ich nicht austeilen, sondern abbekommen würde, das war mir mittlerweile schon klar. Nach einer Weile bekam ich dann schon ihre Fingerspitzen in der Arschritze zu spüren, wo es so kitzelt. Und dann zerrte sie mir richtig grob die Arschbacken auseinander. Es fühlte sich beinahe so an, als ob sie mich komplett aufreißen wollte, fast ein wenig unangenehm. Dann beugte sie sich über mich nach vorne, sodass sie kurz auf meinem Rücken lag. Dabei fasste sie mit einer Hand nach vorne, direkt in die Butter hinein. Mit den Fingern nahm sie ein wenig Butter auf und schnellte wieder zurück.
Weil ich das miterlebt hatte, wusste ich auch gleich, was sich anschließend so warm und weich und butterig anfühlte, direkt an meiner Rosette. Butter als Gleitmittel – das war mal was Neues! Das hatte ich vorher noch nie ausprobiert. Aber warum eigentlich nicht? Wie ich gleich darauf bemerken konnte, flutschte das ja richtig gut. Denn nun fing Sonja natürlich gleich an, sich in mich hinein zu bohren. Zuerst nur mit dem kleinen Finger. Ich stöhnte unwillig, als sie ihn viel zu schnell viel zu tief in meinen Arsch schob, aber immerhin wusste ich ja auch aus Erfahrung, dass man beim Sex von Hinten mit solchen kleinen Unbequemlichkeiten leben muss. Um mich ein wenig von dem üblen Druck abzulenken, fasste Sonja nach vorne und ging mir wieder an den Schwanz mit der freien Hand, an der allerdings auch etwas Butter sein musste, so wie es sich anfühlte. Sie legte ihre Finger als Ring um meine Eichel direkt über die Vorhaut und schob die mit ganz langsamen, zärtlichen Bewegungen hoch und runter. Das tat gut, und so vergaß ich auch ganz schnell, was da in meinem Arsch steckte. Bis es mir dadurch wieder zu Bewusstsein kam, dass Sonja nun auch den kleinen Finger in mir auf und ab bewegte. Zu diesem Zeitpunkt drückte das aber fast gar nicht mehr, sondern fühlte sich total geil an. Deshalb hatte ich auch überhaupt nichts dagegen, als sie nun ihren kleinen Finger wieder zurück zog – dabei erfasste ein erregender kühler Schauer meinen ganzen Unterleib – und nun stattdessen einen anderen Finger einführte, der größer war. Sehen konnte ich es zwar nicht, aber ich vermutete, es war ihr Mittelfinger. Mit dem fickte sie mich dann schon bald richtig, ohne vorne mit ihrem Wichsen aufzuhören. Was dann passierte, könnt ihr euch vorstellen. Schon nach wenigen Augenblicken spürte ich schwer den Saft in meinen Eiern aufsteigen, und dann kam ich. Dass ich beim Abspritzen nicht der Kerze mit meinem Sperma das Licht ausgeblasen habe, das lag alleine daran, dass alles vor dem Tisch auf den Boden ging statt auf den Tisch. (Wo übrigens ich es nachher wieder aufwischen musste … Doch das nur nebenbei. Wobei das einer der Gründe ist, warum ich Sonja ganz bestimmt nicht heiraten möchte, weil sie dann noch mehr als jetzt ohnehin schon auf einer „gerechten“ Teilung der Hausarbeit bestehen würde, die meistens darin besteht, dass ich die unangenehmsten Arbeiten bekomme!) Jedenfalls, hätte ich mit meinem Schwanz auf die Kerze gezielt, dann wäre die anschließend ganz bestimmt ausgegangen, so viel Sperma, wie da aus mir heraus schoss.
Danach haben wir dann noch schön den Tee getrunken und so weiter. Ich saß übrigens in meiner neuen Unterhose da. Sonja fand die so schön, dass sie meinte, die sei viel zu schade, um eine Hose darüber zu ziehen. Leider hat sie allerdings für den Rest unserer kleinen Adventsfeier keine Anstalten mehr gemacht, mir an den Schwanz zu gehen. Allerdings sagte sie noch, für den zweiten Advent könne ich mir ja dann etwas überlegen, als Überraschung für sie. Ich habe die ganze Woche darüber nachgegrübelt, was ich denn mit ihr anstellen könnte, aber mir ist echt nichts eingefallen. Das heißt, natürlich bin ich in meiner Fantasie jede Menge geile Sexspiele durchgegangen, aber nichts davon erschien mir aufregend genug für den zweiten Advent. Gerne wollte ich natürlich auch Rücksicht auf Sonjas besondere Vorliebe im Hinblick auf den Analerotik nehmen, aber was kann man denn da schon groß machen? Sonja einfach in den Arsch ficken, das würde zwar Spaß machen, und zwar uns beiden – aber es hatte so gar nichts Feierliches an sich! Nun muss ich zugeben, dass Sonja am ersten Advent nun auch nicht so viel erotische Fantasie bewiesen hatte. An Neuerungen hatte sie lediglich die Butter als Gleitmittel eingeführt. Andererseits ist es ja ungewöhnlich genug, wenn eine Frau einen Mann mit dem Finger in den Arsch fickt, dass ich ihr das gerade noch mal so durchgehen lassen konnte. Aber für meinen Teil wollte ich dann schon etwas Fantasievolleres umsetzen, doch es wollte mir einfach keine passende Idee kommen. Bis ich mir dann Inspiration von außen geholt habe. Ich habe nämlich einfach mal in einer Suchmaschine die Stichworte Sexgeschichten und Advent eingegeben, und was soll ich euch sagen? Ich habe eine ganz wunderbare erotische Geschichte zum Advent gefunden. Die mir dann die entscheidende Inspiration gab. Da war es allerdings auch bereits Samstagabend und höchste Zeit für diese Erleuchtung. Und es war schon nach Mitternacht, sodass ich anschließend keine Energie mehr hatte, mir die Einzelheiten der Sexspiele mit Kerze auszudenken, die ich ja nun nicht 1:1 nachspielen wollte.
Ja, und am nächsten Morgen war es dann zu spät. Ich schlief bis in die Puppen, und Sonja weckte mich, als es schon nach zwölf war, mit der Mitteilung, sie habe jetzt Lust auf die versprochene Überraschung zur Adventsfeier. Das machte mir natürlich gleich wieder die Nachteile des Zusammenlebens mit einer Frau bewusst, dass sie mich nicht mal ausschlafen lassen konnte, sondern mich wecken musste, nur damit sie zu ihrem Sex kam. Das sollte ich mir mal als Mann erlauben! Ich versuchte jedoch, meine schlechte Laune zu überwinden und quälte mich aus dem Bett. Ich durfte gerade mal aufs Klo gehen, dann hatte ich schon im Wohnzimmer anzutanzen. Ich hatte nicht einmal die Zeit, mir wenigstens den Beginn unserer Sexspiele nach der Inspiration aus der Erotik Geschichte zu überlegen. Stattdessen musste ich am Tisch strammstehen. Na, nicht ganz. Ich hatte auch nichts übergeworfen, sondern war so nackt geblieben, wie ich auch immer schlafe; feinmachen hatte ich mich nicht extra wollen. Sonja sah dafür richtig schick aus, in einem extrem knappen Wollkleid mit einer schwarzen Strumpfhose darunter und richtig geilen Schnürstiefeletten, ebenfalls in Schwarz. Ich sagte ihr als erstes, sie solle doch bitte die beiden Kerzen für den zweiten Advent anzünden. Als sie das mit dem Feuerzeug erledigte, stellte ich mich hinter sie und griff ihr unter den Rock. Insofern wich ich mal nicht von ihrem Vorbild am ersten Advent ab, und auch ihren Anal Sex sollte sie bekommen. Aber ansonsten hoffte ich schon, eine richtige erotische Überraschung für sie bereit zu haben. Wenn ich nur den Anfang finden konnte. Auf einmal kam mir die zweite Erleuchtung; nach der ersten Idee, angeregt durch die Sexgeschichte, nun eine Vorstellung, wie ich das umsetzen würde. Und die war dadurch angeregt, dass ich ihr Yoga-Buch auf dem Boden liegen sah, wo sie es nach ihrem letzten Training nicht weggeräumt hatte. „Du, sag mal“, säuselte ich Sonja ins Ohr, „du machst doch abends oft Yoga, nicht wahr?“ Sie nickte. Die zweite Kerze hatte sie längst angezündet, aber sie blieb über den Tisch gelehnt stehen. „Und da gibt es eine Übung, die ich unter dem Begriff der Kerze kenne, richtig?“ Wieder nickte sie. „Dann möchte ich, dass du dich jetzt selbst in eine Kerze verwandelst, in eine Adventskerze.“ Sonja drehte sich um. Sie lachte etwas unsicher, aber sie war wohl zu neugierig, was ich vorhatte, um jetzt zu widersprechen. Flugs holte sie sich ihre Yoga Matte aus Schaffell hervor und breitete sie im freien Bereich des Wohnzimmers aus. Dann legte sie sich darauf auf den Rücken, streckte die Beine ganz nach oben, bis sich auch ihr Arsch vom Boden abhob, und stützte sich dann in Höhe der Lendenwirbelsäule mit den Händen ab. Mit anderen Worten – sie machte eine Kerze.
„Sonja als Kerze“, murmelte ich und holte rasch die Digitalkamera, um sie so zu fotografieren. Sie schaute etwas ungläubig drein und auch ein wenig unzufrieden. Sie dachte wohl, das sei meine ganze Überraschung, sie in Assoziation zur Adventskerze eine Kerze machen zu lassen. Weit gefehlt! Der eigentliche Clou kam ja erst noch! Nachdem ich ein paar digitale Bilder geknipst hatte, legte ich die Digitalkamera wieder weg und stellte mich neben Sonja. Leider konnte ich ihr nicht richtig auf den Schritt mit der Strumpfhose schauen, denn sie hatte ja die Beine zusammen. Sie nahm sie aber willig ein Stück auseinander, als ich nun damit begann, ihr die Strumpfhose herunter zu ziehen. Wobei das Herunterziehen in diesem Fall rein logisch betrachtet eigentlich ein Hochziehen war, weil sie ja die Beine in die Höhe streckte … Dann zog ich ihr die Schnürstiefeletten aus und streifte ihre Strumpfhose ganz ab, und danach noch ihr Höschen. Nun war ihre Muschi schon mal nackt. Sonja machte brav und ersichtlich gespannt mit. „So“, sagte ich nun, „und jetzt machst du bitte die Übung, die du bei Yoga auch immer anschließend machst.“ Sonja musste nicht lange überlegen – sie machte die beiden Übungen ja schließlich oft hintereinander. Nur deshalb war ich ja auch auf diese Idee gekommen. Sofort klappte sie die Beine ein, ohne mit dem Arsch herunter zu gehen, und führte sie nach hinten, hinter ihren Kopf, wo sie die Unterschenkel auf den Boden legte, rechts und links von ihrem Kopf. Sie hatte sich richtig zu einem kleinen runden Bündel zusammengerollt. Und wenn ihr euch das jetzt einmal bildlich vorstellt und ein wenig nachdenkt, dann wisst ihr, was dabei passierte. Ihre nackte Muschi war auf einmal der höchste Punkt und ragte ganz frech nach oben. Und beide Öffnungen lagen dabei frei. Ahnt ihr jetzt bereits, was ich nun plante, und was ich vorhin, am Anfang der Sexgeschichte, mit dem Kerzenhalter gemeint habe? Genau – ich ging zum Tisch und nahm die beiden brennenden Adventskerzen aus ihren Halterungen. Zum Glück haben wir nichttropfende Kerzen; schließlich wollte ich weder mich selbst, noch Sonja mit heißem Wachs verbrennen. Wachsspiele sind nicht so unser Ding … Ich nahm die erste Kerze und versenkte sie ganz tief in ihrer Vagina. Als nächstes setzte ich die zweite Kerze gegen ihre Rosette, aber sie wollte so nicht hineingehen. Da musste ich doch glatt Sonjas Beispiel vom 1. Advent folgen und ein wenig Butter zu Hilfe nehmen! Dann klappte alles. Anders als in der Sexgeschichte, die ich gelesen hatte, war es jedoch eine äußerst wacklige Sache, die beiden unteren Öffnungen einer Frau als Kerzenhalter zu benutzen. Auch hatte ich Angst, dass doch ein paar Wachstropfen Sonja treffen könnten. Oder, noch schlimmer, ihr tolles schwarzes Kleid! Deshalb machte ich nur schnell noch ein paar weitere Bilder mit der Digitalkamera, und befreite Sonja dann sofort wieder von den Kerzen. Wo sie aber jetzt anal schon vorgeweitet war, habe ich sie danach noch schnell von hinten durchgefickt, bevor wir uns an den Tisch gesetzt haben.