Mein Alltag war sehr langweilig und ermüdend, nachdem meine beiden Kinder ausgezogen waren und mir nur noch die Erledigungen für den Haushalt übrigblieben. Sicherlich war ich im Sportverein und hatte meinen Spaß dort, aber mehr und mehr beschlich mich das Gefühl, dass das nicht alles gewesen sein konnte. Mein Mann Ernst war beruflich viel beschäftigt und so war ich oft auch tagelang alleine oder Ernst kam spät nach Hause, wenn ich längst schlief.
Es musste Abhilfe her. Besonders fühlte ich mich auch als Frau vernachlässigt. Das Sexleben zwischen meinem Mann und mir war absolut eingeschlafen, höchstens wenn er mal Urlaub hatte, kam es zu einem mehr oder weniger routinierten Schäferstündchen, das mich nicht wirklich befriedigte. Ich wollte wieder mal aufregenden Sex erleben. Okay, mein Mann machte mir selten auch ohne freie Tage Avancen, aber wenn ich mal schlafe bin ich sehr ruppig und habe dann einfach keine Lust mehr. Die Selbstbefriedigung, die ich mir mit mittlerweile einem ganzen Arsenal an Sextoys versüßt hatte, war auch nicht mehr so geil, wie es mir am Anfang erschien, als ich die ersten Vibratoren gekauft hatte. Mein Mann weiß davon nichts, als ich ihn mal auf Sex-Spielzeug angesprochen hatte, hat er sehr ablehnend reagiert. Darum habe ich alles gut versteckt.
Es musste endlich was geschehen! Aber was und wie? Lange überlegte ich, wie ich zu einem erotischen Abenteuer kommen könnte. Meine sehr ehrlichen Betrachtungen in unserem großen Spiegel überzeugten mich, dass ich immer noch eine attraktive Frau war, die mehr verdient hatte als das Hausfrauen-Dasein. Mein Hintern ist immer noch knackig, meine Brüste straff genug und auch groß genug um als sexy zu gelten und meine Taille und meine Beine waren schlank wie eh und je. Darauf habe ich immer großen Wert gelegt, obwohl ich zwei Kinder geboren hatte.
Auf meiner Suche nach der Erfüllung kam mir der Zufall zu Hilfe. Meine Waschmaschine hatte den Geist aufgegeben, sie war so alt, dass ich mir eine neue anschaffen musste. Wenige Tage nach meiner Bestellung kamen kurz vor achtzehn Uhr die Lieferanten und schleppten das Ding in meinen Waschraum. Beide waren kräftige Männer, einige Jährchen jünger als ich und ich bekam von ihrem Anblick unzüchtige Gedanken. Einen flotten Dreier zu erleben wär schon eine Sache, dachte ich bei mir. Ich fragte, ob sie Feierabend hätten und ob sie Lust auf einen Snack hätten. Tatsächlich hatte ich vom Mittagessen noch kalten Braten übrig, den ich dann den beiden mit frischem Brot und Salat servierte.
Sie bedankten sich und aßen ordentlich und waren sehr zufrieden, als sie mit ihrem Mahl fertig waren. Desto erstaunter waren sie, als ich einfach die Hüllen fallen ließ. Es war schon mehr ein Strip, den ich früher schon vor dem Spiegel eingeübt hatte und ich wusste, wie das auf einen Mann wirkt. Zufrieden sah ich bei jedem der Jungs eine dicke Beule an der Hose, die meine Annahme bestätigten. Auf den einen ging ich zu und ich rutschte seine Träger von seiner Arbeitshose herunter. Derweil hatte der andere mein Gesäß und meine Muschi direkt vor den Augen. Ich spürte, wie er sanft meinen Hintern streichelte, während ich dem anderen sein verschwitztes T-Shirt vom Körper zog.
Langsam kam in die beiden Regung und sie hatten vollends verstanden, dass ich mit beiden vögeln wollte. Ich forderte sie auch auf, sich auszuziehen und mir zu folgen. Die Kerle gingen mir hinterher, bis wir im Schlafzimmer angekommen waren. Persönlich finde ich das den bequemsten Ort, um Sex zu machen, das restliche Haus hatte ich in besseren Tagen mit Ernst ja schon durch gemacht. Das hatte richtig Spaß gemacht, war aber teilweise ungemütlich.
Endlich sollte ich mal wieder Spaß haben und mein heimlicher Wunsch nach Sex zu Dritt sollte sich nun erfüllen. Ihre Namen wollte ich gar nicht wissen, es genügte mir, dass sie gut aussahen und sogar ganz ordentliche Schwänze besaßen. Ohne Umschweife drückte ich den einen sanft auf das Bett, ich setzte mich selbst auf die Bettkante und zog den anderen vor mir auf die Knie. Schon fing ich an, dem liegenden seinen schmucken Riemen zu lutschen, es war ein mächtiges Gerät und ich hatte Mühe, in völlig in meiner Mundhöhle aufzunehmen. Der andere hatte verstanden, dass er mir die Muschi oral verwöhnen soll und er spreizte meine Beine und machte sich mit seiner Zunge über meine heiße und feuchte Pussy her.
Während ich die Eier des liegenden kraulte und immer noch meinen Mund an seinem Gerät hatte, erkundete der andere eifrig meine Schamlippen und meine Klit. Bald schon ließ er einen Finger mit ins Spiel kommen und ich seufzte wohlig dabei auf und genoss die geilen Schauer, die er mir damit bereitete. Scheinbar war mein Pussylecker so geil geworden, dass er seinen Schwanz versenken wollte. Er packte mich so, dass er bequem mit seinem Riemen an meine Pussy ran kam und schon wurde ich endlich durchgevögelt von einem fremden Kerl. Er ging ganz schön ran, dass ich dem anderen leider keinen mehr blasen konnte. Der war aber gar nicht so traurig drüber, kurz verschnaufen zu dürfen und nahm sich dafür meine Brüste vor.
Sehr fest knetete er meine Titten, als sein Kollege seinen Schwengel in mich rammte, dass es mir extrem schnell kam. Meine Nippel wurden langegezogen dabei und der andere verschoss seine erste Sahne in mir. Kaum rutschte er von mir weg, war der andere schon da und wieder wurde ich gepoppt. Es war herrlich! Noch ganz wild vom ersten Orgasmus kam ich bereits ein zweites Mal und ich wurde davon nicht müde und genoss die Situation, bis der zweite auch sein Sperma auf den Weg schickte. Mir fiel trotzdem noch eine Sache ein, die ich probieren wollte.
Eine kurze Erholung gönnte ich den Schwänzen, dann fing ich an, sie abwechselnd zu blasen, bis ich wieder zwei aufrecht stehende Riemen vor mir hatte. Ohne zu reden platzierte ich den einen auf dem Rücken liegend auf meinem Bett und ich legte mich auf ihn. Mein schmucker Rücken lag auf seinem Bauch und ich führte mir seinen Schwanz langsam und vorsichtig in meinen engen Hintern ein. Dieses wahnsinnig geile Gefühl überkam mich, das ich immer bei Analsex bekam. Den anderen lockte ich mit einem Finger zu mir und ich deutete dabei auf meine Pussy. Längst hatte er verstanden, was ich wollte. Er kniete sich zwischen unsere Beine und wenige Augenblicke später drang sein dicker Schwanz in meine Muschi. Es war ein heftiger Popp, der daraus entstand, die Jungs waren total gierig, wohl auch weil alles eng war und ich selbst erlebte einen Orgasmus nach dem anderen, bis ich in beiden Löchern die Säfte der Jungs empfangen hatte.
Es reichte uns allen dreien und ich schickte sie sehr freundlich auf ihre Heimreise. Ich dachte noch sehr lange an dieses Erlebnis und ich fragte mich, was sie wohl über mich denken würden. Wem sie es erzählten, war mir egal, es würde ohnehin keiner glauben. Sicherlich war ich für die beiden eine der Schlampen, die alles vögelt, was bei drei nicht auf dem Baum ist. So fühlte ich mich auch und es war ein geiles Gefühle!
Es wurde regelrecht zu einem Hobby. Wenn mich die Lust überkam verwandelte ich mich in die Schlampe, die sich einfach irgendeinen Kerl nahm und mit ihm hemmungslos Sex hatte. Bald wusste ich auch, dass es mehr Gelegenheiten gibt, als ich angenommen hatte. Beispielweise im Parkhaus vom Einkaufscenter. Bevorzugt trug ich an solchen Tagen Kleider ohne einen Slip darunter. Das erste Mal im Parkhaus begegnete ich zufällig einem Kerl, der in etwa so alt war wie ich. Wir liefen aus Versehen ineinander rein, wir prallten richtig zusammen, weil wir beide mit den Augen und Gedanken wo anders waren.
Diese Gelegenheit nahm ich beim Schopf und ohne zu Denken landete meine Hand an seinem Schritt. Ein paar geübte Griffe später hatte er eine mords Latte. Ich musste gar nichts mehr tun, ich war sogar verblüfft, als er mich in eine dunkle Ecke zog, mich an die Wand drückte und meinen Rock lüftete. Angetan von der nackten Haut und meiner bereits feuchten Muschi, packte er seinen Schwanz aus und drückte ihn in meine Hitze. Er stieß mich hart und fest, griff um mich herum und bearbeitete gekonnt meine Klit und dieser Quickie bescherte mir einen intensiven Orgasmus, bevor er seinen Riemen rauszog und meinen Arsch vollspritzte.
Erst jetzt waren wir kurz peinlich berührt und gingen schnell auseinander. Geschwind verschwand ich in meinem Auto, setzte mich auf meinen mit Sahne vollgeschmierten Hintern und fuhr noch immer total aufgedreht nach Hause. Ich mutierte zu einer sexsüchtigen Hausfrau, die jede kleine Chance auf Sex nutzte. Mein Mann bekam von alle dem nichts mit, schließlich habe ich nie verräterische Spuren übersehen, auch wenn es einmal echt knapp war.
Regelmäßig bekamen wir Tiefkühlkost geliefert und irgendwann hatte der alte Fahrer aufgehört und es kam ein junger, knackiger Bursche mit dem Lieferwagen angefahren. Nett wie sie sind, helfen die Verkaufsfahrer dabei, die Sachen in die Kühltruhe zu bringen. Dieses Angebot nahm ich immer an und schwupps folgte mir auch der neue Fahrer die Kellertreppe hinunter. Dort stand meine Tiefkühltruhe und kaum hatte ich mit ihm die Sachen dort verstaut, umarmte ich ihn und küsste ihn heiß. Der Fahrer wollte sich wehren, aber ich legte ihm nur einen Zeigefinger auf die Lippen und sank auf die Knie. Widerstand war keiner mehr zu merken, als ich seinen Schwanz ausgepackt hatte und ihn an meinen Mund führte. Im Gegenteil, als sein Schwengel hart und fest war, wurde er der aktive Part, der mich zuvor noch zögerlich zurückweisen wollte.
Er zog mich zu sich hoch, streifte meine Träger runter, bis er meine vollen Brüste liebkosen konnte. Die große Kühltruhe geriet in sein Blickfeld und er hob mich hoch und setzte mich drauf. Mein Kleid war hochgerutscht und auch er betrachtete kurz meine gerade frisch rasierte Muschi, bevor er sich sogar die Zeit nahm und mir genüsslich und sehr geil die Muschi ausleckte. Erst als ich nach seinem Schwanz wimmerte, gab er mir grinsend, was ich brauchte. Sein Schwanz war nicht der größte, das machte er aber locker mit Technik und heftigen Stößen wieder wett. Ich packte ihn hart an den Schultern, als ich schließlich bebend und schreiend kam. Der Fahrer zog seinen Schwanz raus und wenige Wichsbewegungen später landete sein Saft auf meinen blanken Titten.
Kaum war das geschehen, hörte ich, wie Ernst oben das Haus betreten hatte. Mist! Der Fahrer zog sich schnell an, ich verschmierte das Sperma, damit es nicht gleich auffallen würde und zog das Kleid hoch. Kurz öffnete ich den Deckel der Truhe und schlug sie lautstark zu und bedankte mich für seine „Hilfe“, ich meinte nicht nur das Runtertragen der Tiefkühlwaren. Ich begleitete den Verkaufsfahrer an die Tür, verabschiedete mich und huschte mit einem kurzen „Hallo, Ernst“ in das Bad und schloss ab. Eine rasche Dusche beseitigte die Spuren und mein Kleid landete unter der restlichen Schmutzwäsche. Als ich meinen Bademantel anzog atmete ich tief durch und ging zu Ernst.
Erstaunt war er schon, dass ich so fix im Bad war, aber ich lenkte ihn mit nackter Haut zum ersten Mal seit langem ab, nach dem er mir erklärt hatte, er musste schnell vergessene Unterlagen holen, um nochmal wegzufahren. Mein nackter Körper, dem ich ihm präsentierte, verleitete ihn dazu, mich zu küssen und die Brüste zu streicheln. Er presste mich bald auf den Boden seines Arbeitszimmers und küsste meine Nippel, bevor er sich den Gürtel und die Hose öffnete und sein harter Speer zum Vorschein kam. Zärtlich und ruhig drang er in mich ein und es war sogar ein geiler, softer Popp, der mich zum Beben und meine Pussy zum orgastischen Pulsieren brachte. Schon spritzte mich Ernst voll, bevor er es eilig hatte und sich nach einem flüchtigen Küsschen auf den Weg zurück in sein Büro machte.
Erst jetzt fiel mir auf, dass ich den Fahrer gar nicht bezahlt hatte, also eigentlich ja das Essen und das Eis, das er gebracht hatte. Naja, das hat er aus eigener Tasche bezahlt, aber auf ein neuerliches Abenteuer wollte er sich bei seiner nächsten Lieferung nicht mehr einlassen, zu groß war seine Angst, dass uns Ernst doch noch erwischen könnte. War auch besser so, denn ich hatte spätestens nach dieser Ansage beschlossen, nicht mehr zu Hause mit anderen Kerlen Sex zu haben. Ich habe mich immer daran gehalten und bis heute sind meine Seitensprünge nie aufgeflogen.