In einem Mietshaus leben oft die unterschiedlichsten Menschen zusammen und gelegentlich ergeben sich daraus interessante Begebenheiten und Geschichten. Das Mietshaus, in dem diese Geschichte teilweise stattfindet, beherbergte einerseits eine junge Frau von dreiundzwanzig Jahren. Sie hieß Anette, sie sah wirklich gut aus und war bereits verheiratet. Sie lernte ihren Mann Dirk mit fünfzehn Jahren kennen und als sie achtzehn war und er zwanzig heirateten sie. Damals dachte Anette, dass ihr nichts Besseres widerfahren hätte können, sie und Dirk waren wirklich glücklich und zogen am Tag der Hochzeit in ihre erste gemeinsame Wohnung. Dirk war ihr erster und einziger Freund gewesen und ihr machte dies nichts aus.
Anette machte ihr Abitur und begann eine Ausbildung zur Reisekauffrau. Wenn sie nicht mit Dirk ausging, traf sie sich gerne mit ihren Freundinnen und genau dort lag nach einigen Jahren der Hund begraben. Während sie sich bereits fest an ihren Mann gebunden hatte, bekam sie bei ihren Freundinnen mit, wie sie verschiedene Freunde hatten, Erfahrungen dabei sammelten – menschliche wie erotische – und wie sie sich noch für andere Jungs beziehungsweise Männer begeistern konnten. Wenn ein Frauenabend thematisch wieder sehr in diese Richtung gegangen war, überdachte Anette immer häufiger, ob es die richtige Entscheidung gewesen war, Dirk zu heiraten.
Anette fand schon, dass Dirk ein toller Mann war, der sie respektierte, sie unterstützte und ihr alle Freiheiten ließ, die sie brauchte. Andererseits wurde sie mit der Zeit immer neugieriger, wie es wohl mit einem anderen Mann wäre, ob der Sex und das Zusammenleben anders seien. Oder wie sie ihr Leben gestalten würde, wenn sie Single wäre. Diesen Zustand kannte Anette schließlich nicht. Umso älter Anette wurde, umso mehr fand sie ihre Ehe als beengend, obwohl sie Dirk und die damit verbundene Sicherheit nicht verlieren wollte.
Gerade in einer ihrer Krisen, die sie nur mit sich selbst erlebte und keinem nach außen hin zeigte, zog unter ihr ein Kerl ein, den sie vom ersten Augenblick wahnsinnig interessant fand. Er war ihrer Schätzung nach ungefähr siebenundzwanzig und schnell bekam sie mit, dass er ein sehr lockeres Leben führte. Vor Mittags stand er nie auf, abends ging er fort und in den frühen Morgenstunden kehrte er zurück, oft in Begleitung von Kumpels oder von Frauen. Vor dem Haus parkte sein teures Auto, er trug kostspielige Kleidung und er verstrahlte Frohsinn und Leichtigkeit. Kein Wunder, dass Anette sich von ihm angezogen fühlte, da ihr Leben mehr das genaue Gegenteil von seinem war.
Anettes neuer Nachbar hieß Jobst und war tatsächlich ein Lebemann. Er konnte es sich seinen Lebensstil leisten. Nicht nur Anette wurde auf Jobst aufmerksam, sondern er fing auch die Blicke von Anette ein, die für ihn sehnsuchtsvoll waren. Er hatte ein Gespür für Menschen und er fühlte, dass Anette etwas vermisste. Eine Weile beobachtete Anette Jobst noch, bis sie ihm eines Tages im Treppenhaus begegnete und er sie anquatschte. „Du wohnst oben, nicht wahr? Ich bin Jobst, der Neue im Haus!“, stellte er sich vor. Anette nannte ihm ihren Namen und nach einem kurzen Small Talk ließ es sich Jobst nicht nehmen, sie einzuladen. „Wenn Dir mal langweilig ist, schau einfach bei mir am Abend vorbei. Bei mir gibt’s immer was zu lachen.“, meinte er mit einem Augenzwinkern und ging seiner Wege.
Diese Einladung ging Anette nicht aus dem Kopf. Immer öfter dachte sie an Jobst und verglich sein Leben mit dem ihren und dem von Dirk. Jobst hatte eigentlich damit gerechnet, dass Anette sich nicht wochenlang Zeit lassen würde, bis sie ihn besuchen käme. Als er beobachtete, dass Dirk das Haus alleine mit einem Freund verließ, ging er zu Anette und läutete sie aus der Wohnung. „Komm mit, ich sitze unten allein und warte auf einen Kumpel. Wir können uns die Zeit vertreiben, na komm!“, sagte er aufgekratzt und ließ keine Widerrede zu.
Anette fühlte sich überrumpelt, aber sie ging einfach mit, schließlich war ihr diese Aufforderung eigentlich willkommen. Bei Jobst saß sie neben ihm auf dem Sofa und sie tranken einen Cocktail, den er zubereitete. Er fragte sie über ihr Leben aus und so erfuhr er, dass sie schon sehr früh geheiratet hatte. Er drang noch tiefer in sie ein, bis Anette ihm das Herz ausschüttete. „Ich denke immer öfter, dass ich was verpasst habe und dass es ein Fehler war zu heiraten, jedenfalls schon mit achtzehn.“ Im selben Atemzug nahm sie Dirk jedoch in Schutz und Jobst zeigte Verständnis, war aber weiterhin neugierig. „Hast du in deinem Leben nur mit deinem Mann Sex gehabt?“
Eigentlich war Anette diese Frage zu intim, weil sie dieses Thema längst selbst beschäftigte, beantwortete sie ihm die Frage. „Wenn ich ehrlich bin, ja. Und manchmal versuche ich mir vorzustellen, wie es mit einem anderen Mann ist…“ Dabei sah sie Jobst fest in die Augen, dessen Gedanken sich überschlugen. „Glaub mir, nachdenken hilft nicht. Nur ausprobieren.“, deutete er an und natürlich wünschte er sich, dass er ihr „Opfer“ wäre. „Dein Mann und niemand müssen es ja erfahren, wenn du Erfahrungen sammelst.“, fuhr Jobst weiter und seine Hand legte sich auf ihren Oberschenkel. Obwohl sich Anette Dirk gegenüber schlecht fühlte deswegen, ihre Muschi kribbelte und verlangte danach, dass der Hunger nach fremder Haut gestillt wird. Als Jobst versuchte sie zu küssen, konnte sie ihm nicht widerstehen und sie erwiderte seinen Kuss. Seine Hand, die sich um ihre Brust legte, löste bei ihr helle Erregung aus und nichts in der Welt hätte sie noch von einem Seitensprung abhalten können.
Jobst ging behutsam vor und zog Anette langsam aus und zwischen durch ließ auch er eines seiner Kleidungsstücke fallen. Anette hatte einen sehr schönen Körper und er küsste lange ihre Brüste und zwirbelte ihre Lippen mit seinen Fingern. Anette stöhnte leise, denn Jobst Berührungen waren so anders als die von Dirk und sie fand dieses Erlebnis aufregend und geil. Sie war auch überrascht, als sie den beschnittenen Schwanz von Jobst betrachten konnte, wie anders er doch aussah. Ihre Neugier wuchs, diesen Riemen zu wichsen war anders, schließlich wollte sie ihn lieber mit dem Mund erkunden und sie streckte ihre süße Zunge danach aus, die Jobst verwöhnen wollte.
Sie hatte nicht damit gerechnet, dass Jobst sie packen und auf sich ziehen würde, so dass er ihre Möse lecken konnte, während sie an seinem Schwanz saugte. Dirk hatte das nie mit ihr gemacht, sie blies ihm einen, aber dass er sie geleckt hätte, war eine Seltenheit. Anders Jobst, er war ein geschickter Mösenlecker und Anette fand es unglaublich wie geil er sie machen konnte. So erregt war sie ihr Leben lang noch nicht wie in diesen Momenten. Immer intensiver saugte sie dafür auch an seiner Latte und keine Sekunde dachte sie mehr an Dirk. Ihr war es auch willkommen, als Jobst sie von sich schob, sie auf den Bauch drehte und ihren Po in die Höhe zog, um sie von hinten in die Muschi zu stoßen.
Selbst das Poppen fand Anette gänzlich anders als mit Dirk, sie hatte ja nur ihn als Vergleich und ihre Lust war unermesslich. Jobst fand es herrlich, wie hingebungsvoll Anette war und wie tierisch scharf sie stöhnte und seufzte. Er selbst fand ihre enge Möse einfach geil und er war nicht weit davon entfernt, in ihre Grotte zu spritzen. Gut, dass sie die Spirale hatte und als sie heftig mit zuckender Möse kam, spritzte er seinen Abgang in ihre enge Höhle und ließ sich schließlich neben Anette sinken. Die war glücklich und hatte ein rotes Gesicht, weil es so herrlich gewesen war. „Ich hätte nicht gedacht, dass Sex mit einem anderen Kerl so anders sein kann als mit meinem Mann!“, erzählte sie euphorisiert.
Jobst lachte. „Glaub mir, mit jedem Menschen ist Sex anders, obwohl es im Prinzip immer dasselbe ist, was man beim Vögeln macht.“ Kaum hatte er den Satz beendet, kam sein Kumpel Ralf ins Wohnzimmer und erblickte die beiden nackten auf dem Sofa. Ralf hatte einen eigenen Schlüssel zur Wohnung und er grinste sie breit an. Weil Anette nichts fand um sich zu bedecken, blieb sie sitzen wie sie war. „Hi, ihr habt hier ja schon jede Menge Spaß wie ich sehe!“, meinte er, setzte sich an den Tisch und zündete eine Zigarette an. „Halt aber die Klappe darüber, Ralf. Das ist Anette, kennst sie ja vom sehen und sie ist mit dem einen Typen verheiratet.“, erklärte ihm Jobst. Ralf versprach es.
Anette entspannte sich und trank mit den Kerlen, bis Jobst einen Gedankenblitz hatte. „Anette. Du würdest doch bestimmt gerne wissen, ob es wirklich mit jedem Typen anders ist. Ralf hier, der ist ein guter Kandidat zum Poppen…“, Jobst ließ seinen Blick zwischen den beiden hin und her schweifen, die Blicke von Ralf und Anette trafen sich. Als Ralf ihr an die nackten Titten fasste, durchfuhr sie ein erregender Blitz und sie nickte. „Warum nicht. Dann zeig mal, was du hast.“ Ralf stand auf und zog sich aus, erst den Oberkörper, schließlich die Hosen und zwischen seinen Beinen ragte bereits ein harter Riemen auf. Er setzte sich neben Anette, die gleich seinen Schwanz ergriff und ihn herrlich wichste, während Ralf an ihrer Möse zu spielen begann.
Jobst betrachtete die Szene und fand es geil, wie Anette unbefangen mit Ralf umging. Wenig später hing sie mit dem Oberkörper über der Lehne des Sofas, direkt neben Jobst und ließ sich von Ralf heftig in die glattrasierte Muschi stossen. Ralf genoss es und verausgabte sich nicht zu schnell. Als er Jobst sah, gab er ihm mit dem Kopf ein Zeichen und Jobst grinste. Warum nicht? Probieren konnte er es ja. Er ging zu Anette, streckte ihr den Schwanz ins Gesicht und sie saugte ihn gierig in ihren Mund hinein, während sie sich weiterhin vögeln ließ. Ralf wurden die Knie langsam weich und er setzte sich auf das Sofa und zog Anette auf seinen Schoß, die seinen Schwanz mit der Lustgrotte einfing und ihn ordentlich poppte.
Jobst setze sich und wichste, während er den beiden zusah und er bemerkte auch, dass Ralf bald kommen würde, was bei Anettes Tempo und Intensität kein Wunder war. Schließlich stöhnte Ralf und er spritzte Anette voll, die aber noch nicht gekommen war. Aber sie war schlau genug, sich einfach Jobst nochmal zu schnappen, sie wechselte einfach den Schoß und trieb es mit Jobst geilen Schwanz. Weil Jobst schon ziemlich geil war, fuhren seine Finger zu ihrer Klit und liebkosten diese, was Anette richtig scharf werden ließ und es kam ihr heftig, aber Jobst spritze noch nicht. Daher packte er sich Anette und nahm sie in der Missionarsstellung, ihre Beine bog er aber in Richtung ihres Gesichts. So konnte er sie besonders tief vögeln und Anette wurde erneut geil.
Ralf seinerseits war schon wieder heiß, sein Schwanz wieder hart. Von der Seite kam er zu Anette und schob ihr seinen Kolben in das Mäulchen und sie blies ihm einen vom Feinsten, während sich Jobst in ihre Möse einen abstieß und ihre Titten dabei fest drückte, was sie tierisch abfahren ließ. Am Ende spritze ihr Ralf in den Mund und sie schluckte so viel sie konnte, keine Minute später kam es ihr gewaltig und Jobst spritzte ihr auf die Titten und den Bauch. Alle drei waren danach ziemlich fertig und durstig und sie tranken Cocktails, bis Anette es vernünftiger fand, nach Hause zu gehen. Als sie angezogen war, hatte Jobst noch etwas zu ihr zu sagen. „Wenn du Bedarf hast, schau einfach vorbei. Außerdem erzählen wir nichts weiter, Anette.“
Anette wusste nach diesem Flotten Dreier das Angebot sehr zu schätzen und Dirk erfuhr wirklich nichts davon. Er hatte auch kein Problem mit Jobst, als er Anette in die Disko einlud, sondern fuhr Anette sogar mit dem Wagen dorthin und ließ sie allein. Dass Anette dann mit Jobst, Ralf oder anderen Kerlen vögelte, war ihm nicht bewusst. Er merkte nur, dass Anette entspannter war als früher und das freute ihn. Alles andere war ihm egal. Sicherlich auch, weil er selbst schon den ein oder anderen Seitensprung begangen hatte, er war ja auch nur ein junger Mann mit Trieben. Zumindest blieben die beiden verheiratet und führten eine glückliche Ehe. Als sie beide über dreißig waren, hörte von alleine das Fremdgehen auf und sie besannen sich aufeinander.