Da hatte meine Sklavin einmal zu oft die Beine zusammengehalten, wo ich sie mir weit gespreizt gewünscht hätte … Wenn ihr selbst dominant seid und euch mit der Sadomaso Erotik und der Sklavinnen Erziehung ein bisschen auskennt, dann wisst ihr, dass es für eine Sklavin ein ganz strenges Gebot gibt, und zwar dasjenige, dass sie sich selbst und natürlich vor allem ihre Muschi für ihren Herrn immer zur Verfügung zu halten hat. Diesen Befehl muss jede Sklavin sozusagen schon mit der Muttermilch aufsaugen; das bekommen Sklavinnen meistens mit als erstes gesagt. Eine der Folgen dieser Anweisung ist es, dass es Sklavinnen nur sehr selten erlaubt ist, ihre Muschi zu bedecken. Okay, in der Öffentlichkeit können sie nicht immer mit nackter Muschi herumlaufen, das würde ein ganz schönes Aufsehen erregen und wäre am Ende dann auch ihrem Herrn richtig peinlich. Aber zumindest sobald die Sklavin und ihr Meister sich alleine miteinander befinden, zuhause oder beim Outdoor Sex, wo sie niemand beobachten kann, oder aber auch mal auf einer Sadomaso Party, wo solche Spiele in der Öffentlichkeit erlaubt sind, dann gilt es als stehende Anweisung: Immer die Muschi bereit halten, also mit anderen Worten, kein Höschen an, und schon gar nicht eine Hose. Röcke und Kleider sind erlaubt, sofern sie dem Herrn den schnellen Zugriff an die Muschi darunter ermöglichen, alles andere ist verboten. Ob der Herr sich nun wirklich die Mühe macht, der Sklavin an die Spalte zu fassen, das ist dabei absolut zweitrangig; darauf kommt es nicht an. Entscheidend ist nur, dass er die Möglichkeit dazu besitzt, und genau diese muss ihm seine SM Sklavin liefern. Denn schließlich kann er es ja nun nicht vorausahnen, wann ihn die Lust überkommt, seine Finger zwischen die saftigen, nassen Schamlippen der Sklavin zu tauchen, ihr ein paar Finger, einen Dildo oder einen ganzen Schwanz in die Scheide zu schieben, oder was auch immer es für interessante Spiele in der intimen Region einer Sexsklavin gibt. Für Klammern an den Schamlippen muss sie ja zum Beispiel auch immer bereit sein; keiner sagt, dass ein Herr sie nur vögeln will – vielleicht hat er etwas ganz anderes vor und will ihr eine Intimfolter zukommen lassen. Auch dafür muss der Intimbereich gut begehbar sein; sichtbar, greifbar, fühlbar.
Je nachdem, wie weit die Rollenspiele gehen, reicht eine nackte Muschi natürlich nicht aus, um die ständige Verfügbarkeit zu gewährleisten, sondern da kommen dann noch andere Regeln dazu. Eine dieser Regeln ist, dass Sexsklavinnen nur mit weit gespreizten Schenkel dastehen und dasitzen dürfen. Ob im Schneidersitz, im Stehen oder im Sitzen auf einem Stuhl – wehe, da ist nicht genügend Platz zwischen den beiden Schenkeln! Dann kann es passieren, dass der Herr der Sklavin sehr schnell sehr sauer wird … Darauf achte ich auch immer sehr, dass meine Sexsklavin sich daran hält. Eine Sklavinnenerziehung ist letztlich nichts anderes, als seiner devoten Sklavin immer wieder und wieder die Dinge eintrichtern, die sie zu wissen und zu beherzigen hat, bis sie sie vielleicht am Ende von alleine macht. Das ist immer ein erhebender Augenblick für einen Herrn, wenn seine Lustsklavin unaufgefordert das Richtige tut. Womit dann allerdings ihre Sklavinnen Ausbildung noch lange nicht beendet ist; dann beginnt man einfach den nächsten Abschnitt und bringt ihr etwas Neues bei. Meine Sklavin war eigentlich von Anfang an sehr gehorsam, und es gab bereits viele Dinge, die sie ungeheuer schnell kapiert hat. In einem Punkt allerdings ist sie hartnäckig – sie macht einfach nicht ständig und nicht weit genug die Beine breit. Daran hat es bei ihr schon immer gehapert. Am ehesten geht es noch, wenn sie im Schneidersitz auf dem Boden sitzt; da lässt sich das ja auch kaum anders machen als mit gespreizten Beinen. Sobald sie allerdings auf einem Stuhl sitzt oder steht, tendiert sie dazu, es zu vergessen, was ihre Pflicht ist.
So war es auch gestern. Ich hatte den Nachmittag frei, und da meine Sklavin ohnehin nur vormittags arbeitet, hatten wir beide beschlossen, uns an dem freien Nachmittag der Fortsetzung ihrer Sklavinnen Erziehung zu gönnen; etwas, was ihr ebenso viel Spaß macht wie mir. Ich hatte keine bestimmten Pläne, und außerdem wollte ich auch zunächst einmal den Sportteil der Zeitung lesen. Deshalb gab ich ihr nur ganz lässig den Befehl, sie solle mir bitte erst einen Kaffee kochen, mir den zusammen mit der Zeitung bringen, und sich dann neben mich stellen, bis ich mit dem Lesen fertig war. Zu diesem Zeitpunkt wollte ich mit den eigentlichen Rollenspielen beginnen. Meine Sklavin kochte mir Kaffee, brachte mir eine Tasse, brachte mir die Zeitung, ich machte es mir auf dem Sessel gemütlich, und sie stellte sich neben mich. Da es sehr warm war gestern, durfte sie nackt herumlaufen; was meine zeigefreudige Schlampe sehr gerne tut. Sie stand da, die Beine ein wenig auseinander, die Arme lang an den Seiten herabhängend. Ich versetzte ihr einen klatschenden Klaps auf ihren Po, der dabei wunderschön zu zittern begann. „Beine breit!“, verlangte ich. Gehorsam nahm sie ihre Füße unten ein wenig weiter auseinander, allerdings wirklich nur ein bisschen. Da musste ich nachhelfen. Ich beugte mich herüber, legte ihr beide Arme zwischen ihre Schenkel und zerrte die dann damit auseinander. Dabei nahm ich keine Rücksicht darauf, wie empfindlich die Haut zwischen den Schenkeln ist. So lockte ich gleich die ersten Schmerzensschreie meiner Sklavin hervor, noch bevor ihre Sklavenerziehung an diesem Nachmittag richtig angefangen hatte. Das machte mir aber gar nichts aus; hätte sie einfach besser an ihre Pflichten gedacht, wäre ihr das erspart geblieben!
Eine Weile lang wirkte meine energische Demonstration, wie sehr sie ihre Schenkel auseinanderzunehmen hatte. Um sie dafür zu belohnen, fuhr ich ihr auch einmal schnell und ganz kurz mit der flachen Hand durch den Schritt. Ich wunderte mich nicht, als ich meine Hand nass wieder herauszog; die meisten Sexsklavinnen macht es total geil, dass sie mit offener und nackter Muschi herumlaufen müssen. Dann vertiefte ich mich in einen Artikel, und als ich den fertig gelesen hatte und wieder aufsah, stellte ich fest, dass die Füße meiner Sklavin sich schon wieder aneinander angenähert hatten. Da war diesmal oben nicht einmal mehr eine Handbreit Platz zwischen beiden Schenkeln. So ging das ja nun nicht! Was, wenn ich nochmals mit der Hand hätte dazwischen gehen wollen? Diesmal hätte meine Hand gar nicht genug Raum dafür gehabt! Und wenn ich mir auch ganz sicher war, sobald ich mit meinen Fingern auch nur in die Nähe der Muschi meiner Sklavin kam, würde sie die Beine sofort wieder grätschen – so war das ja nun nicht gedacht! Sie sollte ja gerade nicht erst bei einem bestimmten Anlass ihre Muschi verfügbar machen, sondern als Dauerzustand! Ich legte die Zeitung beiseite, griff mir meine Sklavin, warf sie mir mühelos über meine eigenen Oberschenkel und ließ wieder meine Hand auf meinen Arsch herab sausen, diesmal allerdings erheblich fester und gleich mehrere Male. Hui, da gingen nun aber die Beine doch auseinander, als meine Sklavin auf meinem Schoß schrie und zappelte! Ich hob mein rechtes Bein und klemmte es ihr über den Hintern. Da herrschte erst einmal Ruhe, und ich konnte meine Züchtigung fortsetzen, bis sie mit zwei roten Arschbacken ihre Strafe abgegolten hatte.
„Was ist es, das eine Sklavin zu tun hat?“, fragte ich anschließend betont gelangweilt. „Ich – mein Herr – ich muss die Beine spreizen“, murmelte sie mit tränenerstickter Stimme. „Exakt“, bestätigte ich und ließ einen letzten Klatscher rechts und einen letzten Klatscher links auf ihre Pobacken sausen, bevor ich mit der linken Hand nach ihrem rechten Bein griff, es anwinkelte und es immer weiter nach vorne zog, bis der Oberschenkel im rechten Winkel ab stand. Nun war ihre Muschi offen für mich, genauso, wie sie es sein sollte, und das nutzte ich gleich aus, um ihr zwar nicht mit der Hand, aber mit der Zeitung, die ich wieder aufgenommen hatte, ganz kräftig auf die Schamlippen zu schlagen. Das machte mehr Krach, als es wehtat, da war ich mir sicher, aber trotzdem jammerte sie und ihr linkes, abgespreiztes Bein zuckte. Worauf ich sicherheitshalber die Behandlung wiederholte. Endlich hatte sie es kapiert und hielt still – ich ließ sie herunter und befahl ihr, sich wieder hinzustellen. Was sie tat; und die Züchtigung schien ausreichend nachzuwirken, denn diesmal stellte sie ihre Füße wirklich ganz weit voneinander auf. Nach einer Weile ließ ich mir von ihr noch einen neuen Kaffee holen. Ohne dass ich es extra sagen musste, nahm sie die Beine wieder schön auseinander, als sie sich anschließend wieder an ihren Platz neben mich begab. Dann musste ich, bevor ich mich an den letzten Zeitungsbericht begab, aufs Klo. Ich stand auf – und stellte fest, dass meine Sklavin, die zwar als Sexsklavin und Lustsklavin einsame Spitze ist, aber als Hausfrau eindeutig zu wünschen übrig lässt, die fertig gelaufene Waschmaschine noch nicht ausgeräumt hatte. Obwohl sie diese Aufgabe eigentlich erledigt gehabt haben sollte, bevor sie mir den Kaffee kochte. Damit stand fest, sie hatte sich für diesen Nachmittag bereits die zweite Strafe verdient. Nun, mir sollte es recht sein – den letzten Artikel konnte ich auch ein anderes Mal lesen und stattdessen gleich mit der weiteren Sklavenausbildung beginnen.
Allerdings wollte ich vorher noch überprüfen, ob sie sich denn in meiner Abwesenheit auch an das gerade gelernte gehalten und die Beine gegrätscht behalten hatte. Das konnte ich natürlich nur machen, wenn sie mich nicht zurückkommen hörte. Also zog ich schnell meine Schuhe aus und bewegte mich auf Strümpfen durch den Flur. Die Tür hatte ich aufgelassen, die würde mich nicht verraten. Ich kam ins Wohnzimmer – und was musste ich da sehen? Meine Sklavin stand zwar immer noch da, neben dem jetzt leeren Sessel. Aber nicht nur, dass sie ihre Füße schon wieder nicht mehr im korrekten Abstand zueinander hatte, sie hatte sogar jeglichen Anstand vergessen, sich eine Hand an die Muschi gepresst und dann die Schenkel darum geschlossen. Meine Sklavin war heimlich am Onanieren! Das war ja wohl der absolute Gipfel! Ich sprang auf sie zu, und noch bevor sie ihre Hand ganz erschrocken von ihrer Muschi nehmen konnte und ihre Beine auseinander, hatte ich sie mir schon gepackt und sie mit dem Bauch über die Sessellehne geworfen. Diesmal kannte ich beim Spanking keinerlei Zurückhaltung, und auch ihr Schluchzen konnte mich nicht beeindrucken. Aber sehr schnell stellte ich fest, dass da etwas fehlte, um die Züchtigung perfekt zu machen. Ich gab ihr den nachdrücklichen Befehl, in der Haltung zu verharren, über die Sessellehne gelegt und die Beine weit auseinander, und nun war ich mir auch ganz sicher, dass sie sich daran halten würde. Dann begab ich mich ins Schlafzimmer, wo wir unten im Schrank eine ziemlich Pappschachtel stehen haben, wo wir unsere Sadomaso Spielzeuge verstauen. Dort griff ich nach dem ultimativen Mittel, um dafür zu sorgen, dass eine Sklavin wirklich die Beine grätscht – nach der Spreizstange. Außerdem nahm ich mir noch zwei lederne Fußfesseln und zwei Haken sowie unsere kleine Wildlederpeitsche.
Die Fußfesseln legte ich ihr an, als ich wieder zurück war. Diesmal hatte sie sich wirklich nicht gerührt; aber ein Lob trug ihr das nun nicht ein, denn schließlich war es nichts anderes als eine absolute Selbstverständlichkeit! Mit den Händen zerrte ich ihre Fußgelenke weit genug auseinander, bis ich die Spreizstange dazwischen schieben konnte. Das ist nichts als eine lange Holzstange mit einer Öse auf jeder Seite. In diese Ösen klinkte ich die Haken ein, die ich dann jeweils mit den Ösen an den Fußfesseln verband. Nun befand sich die robuste, breite Holzstange genau zwischen den Füßen meiner Sklavin. Woraus zwingend folgte, dass sie die Beine natürlich nicht mehr zusammenpressen konnte. Damit war jetzt sichergestellt, dass sie sich an die Anweisung mit den gespreizten Beinen auch wirklich hielt! Anschließend nutzte ich die Gelegenheit, dass ich sie da so praktisch für das Spanking auf der Sessellehne liegen hatte, und setzte es noch ein wenig fort. Am Ende griff ich ihr wieder zwischen die Beine und zog sie etwas hoch, sodass ihr Kopf beinahe nach vorne auf die Sitzfläche des Sessels kippte. Ihre Beine zappelten nun in der Luft. Nun noch ein wenig nachfassen, unterhalb der Knie, und ihre Muschi lag frei zur Züchtigung bereit. Mit viel Schwung ließ ich jetzt die Wildlederpeitsche wieder und wieder auf ihre nackten, nassen Schamlippen und dazwischen herab prasseln. Sie jammerte und wimmerte und heulte, aber das half ihr alles nichts. Zumal ich genau weiß, dass die Wildlederpeitsche, eine echte Streichelpeitsche, nicht einmal an so empfindlichen Körperteilen wie der Muschi ernsthaften Schaden anrichten konnte. Ich genoss es, an dieser ohnehin gut durchbluteten Stelle noch für ein wenig zusätzliche Blutzufuhr zu sorgen. Ihre Schamlippen glänzten aber nicht nur rot, sondern auch nass, und ein weiterer Griff daran bestätigte es mir – dieses versaute Stück von einer Sexsklavin war noch immer geil!
Ich hatte auch schon zu diesem Zeitpunkt nicht übel Lust, mir ihre bereite und offene Muschi tatsächlich zu nehmen und sie zu vögeln. Genau darum geht es ja – einer Sklavin muss klargemacht werden, dass ihr Herr sie jederzeit benutzen darf, wenn er das will. Aber es gab ja noch eine andere Strafe zu verabreichen; die mir ganz nebenbei auch noch die Gelegenheit geben würde, den letzten Artikel auch noch zu Ende zu lesen. Und Männer haben nun einmal ein Problem – sie können geile Situationen am besten genießen, bevor sie abgespritzt haben. Nach dem Orgasmus ist es mit einem Teil der Lust an Erotik Sexspiele leider erst einmal so ziemlich vorbei – und wenn die Spiele noch so toll sind. Deshalb beschloss ich, mich noch ein wenig in Geduld zu üben. Sollte sie erst einmal diese letzte Strafe noch hinter sich bringen – und dann konnte ich sie immer noch vögeln! Also half ich ihr, sich aufzurichten – mit einer solchen Spreizstange zwischen den Beinen ist es gar nicht so einfach, sich hinzustellen und das Gleichgewicht zu halten – und gab ihr die Anweisung, jetzt die Waschmaschine auszuräumen. Damit diese vorhin unterlassene Tätigkeit nun aber nicht einfach nur das Nachholen einer versäumten Pflicht war, sondern eine richtige Strafe bekommen konnte, gab es für das Ausräumen noch ein paar zusätzliche Anforderungen. „Zuerst stellst du den Wäscheständer auf den Balkon“, erklärte ich ihr, „und dann wirst du jedes Teil einzeln aus der Trommel holen und es durchs Wohnzimmer auf den Balkon bringen.“ Meine Sklavin sah mich entgeistert an. Ich musste schmunzeln über ihren entsetzten Gesichtsausdruck. Ja, wer gerade gehört hat, wie schwer das Stehen und balancieren mit einer Spreizstange ist, der wird es sich in etwa vorstellen können, wie unheimlich kompliziert es ist, wenn man damit auch noch gehen muss. Und nicht einfach nur einmal irgendwohin gehen, sondern mit unzähligen kleinen Trippelschrittchen ein Teil nach dem anderen aus der Waschmaschine im Bad durch das Wohnzimmer auf den Balkon tragen, es dort auf den Ständer hängen und wieder zurücklaufen zur Waschmaschine. Dass sie sich dabei nackt den Blicken der Nachbarn aussetzen musste, war eine ungeplante, aber erwünschte Erschwernis. Damit würde meine Sklavin eine Weile gut beschäftigt sein. Da konnte ich mir neben meinem letzten Sportartikel vielleicht sogar glatt noch den Wirtschaftsteil der Zeitung vornehmen!