Davinas Mann hätte einem wirklich leid tun können, denn er hatte keinen blassen Schimmer davon, was seine Liebste im Büro trieb. Er war ihr verfallen, verliebt ihn ihren Körper, der jedem PinUp-Girl gerecht wurde. Nicht nur ihn machte dieser Anblick heiß, vor allem wenn sie ihre langen, blonden Haare offen trug, über die Schulter warf und einen ihrer berüchtigten, tiefen Blicke in eine Männerrunde schickte, hatte sie genügend Bewunderer, die gerne ihre fast perfekten Formen näher erkundet hätten. Ihre naturgeile Art band ihren Freund zusätzlich an Davina, sie war beim poppen ein echtes Luder, das einerseits vieles mit sich machen ließ, andererseits auch über ihn herfallen konnte, wenn ihr der Sinn danach stand und das Möschen zu sehr kribbelte.
Und ihr Möschen kribbelte oft zu sehr und auch dann, wenn ihr Freund nicht zur Hand war und ihr Lust bereiten konnte. Schon mit achtzehn hatte Davina bemerkt, dass sie mehr Sex braucht und will, also andere junge Frauen, mit denen sie befreundet war. Sie konnte von Glück reden, dass sie keinen Ruf als Flittchen oder Landkreismatratze bekam, denn sie hatte mit sehr vielen Männern gepoppt und ständig wurden es mehr. Dies war auch der Fall, als sie mit ihrem Freund eine enge Beziehung einging. Weil er sie nicht von früher kannte, wusste er nicht um ihr Vorleben als Männer verschlingendes Luder und war ahnungslos, aber genoss es, dass sie gerne und oft mit ihm vögelte.
Davina arbeitete in einem großen Bürokomplex, in dem mehrere Unternehmen ihre Tätigkeiten ausübten. Als sie dort angefangen hatte, lotete sie mit geübtem Blick ihre Chancen aus und filterte die interessanten Männer aus der Masse. Schließlich war sie wählerisch und ein Mann musste ihr gefallen, ehe er an ihre Wäsche durfte. Zu ihrem Glück gab es mehr Kandidaten als sie erwartet hatte. Allerdings darf man sich nicht vorstellen, dass Davina gezielt nach Männern oder dem rechten Augenblick suchte, sondern sie fand prickelnd herauszufinden, wann sich eine Gelegenheit ergab und wer schließlich von den Anwärtern darauf einging. Dass sie somit regelmäßig einen Seitensprung wagte, war ihr relativ egal, auch wenn sie hoffte, dass ihr Freund nichts davon erfahren würde.
Kaum war Davina zwei Wochen in diesem Bürokomplex tätig, verlangte man von ihr Überstunden. Bekanntlich sind die späten Abendstunden in der Arbeit prädestiniert dafür, dass sich Weib und Kerl näher kommen, die noch länger als andere arbeiten müssen. Davina arbeitete allerdings alleine und bearbeitete die Unterlagen, die man am nächsten Tag alle fertig auf dem Tisch ihres Vorgesetzten sehen wollte. Ihre Augen wurden nach einiger Zeit müde und sie suchte den Kaffee-Automaten auf. Davor stand ein Kerl, sie meinte, er hieße Leo und arbeitete in einer Agentur. Während sie näher kam, hörte sie ihn schon fluchen, weil er nicht die passenden Münzen bereit hatte. Mit geschicktem Griff angelte Davina aus ihrer Geldbörse das Geld für einen Kaffee und bevor Leo wieder seiner Wege gehen konnte, tippte sie ihn an der Schulter an.
„Versuch es mal damit.“, meinte sie lächelnd und legte ihm die Münzen in die Hand. Leo zögerte. „Kann ich das überhaupt annehmen?“ Davina zog eine Augenbraue hoch, nahm ihm das Geld wieder ab und zog damit einen Becher Kaffee. Das heiße Getränk reichte sie ihm, bevor sie sich selbst einen besorgte. „Wenn man schon so lange arbeiten muss, dann doch bitte mit Kaffee.“, erklärte Davina. „Außerdem würde es mich freuen, wenn wir ihn vielleicht zusammen trinken würden.“ Nun lachte auch Leo und sie setzten sich in eine Besucherecke und schlürften das dunkle Getränk und kamen ins Gespräch. Wie so oft schon spürte Davina das Verlangen, mit diesem Kerl zu poppen und flirtete entsprechend deutlich mit ihm.
Leo war empfänglich für Davinas Annäherungsversuche und ging auf das Feixen ein, bis Davina sich zu ihm beugte und etwas in sein Ohr flüsterte. „Wenn ich dich jetzt in mein Büro zerre und vernasche, läufst du dann davon oder stehst du deinen Mann?“, hörte er sie provozierend sprechen. Wortlos nahm er ihr den Kaffeebecher aus der Hand, stellte ihn ab und zog sie hoch. Keine drei Schritt weiter betrat er mit ihr den Kopierraum, schloss die Tür und zog sie zum Kusse an sich heran. Seine Finger zogen sogleich fordernd ihre Bluse aus dem Rock, die Knöpfe riss er ihr beim Aufmachen ab, so scharf war er auf Davina. Sie begrüßte es, wie heftig er ran ging und öffnete gleich ihren BH und zeigte ihm ihre blanken, wunderbar geilen Titten, die jetzt schon harte Nippelchen besaßen.
Mit zwei Handgriffen hatte Leo seine Hose geöffnet und er ließ seinen verheißungsvoll großen, harten Schwanz heraus schnippen, bevor er Davinas Brüste nach allen Regeln verwöhnte, knetete und ihre Brustwarzen in den Mund saugte und ableckte. Davina lehnte sich gegen ein Regal und seufzte wollüstig, als seine Hand unter ihren Rock und ihren Slip fuhr, wo er in eine heiße, nasse Grube der Lust griff und den prallen Kitzler rieb und streichelte. Davina fasste seinen Riemen und wichste ihn, sie merkte, dass Schwanz und Sack rasiert waren, was ihr außerordentlich gut gefiel. Der Raum war erfüllt vom Atmen der beiden geilen Leute und dem gelegentlichen aufseufzen, bis Leo Davina packte, sie umdrehte und gegen den Kopierer drückte. Kraftvoll zog er ihr den Slip runter, er hielt seinen Schwanz gepackt und schob ihn mit Genuss in das enge Glück. Laut stöhnte Davina auf, als sein Riemen an ihre Gebärmutter zu stoßen drohte, weil er sie tief nahm.
Schmatzende Geräusche erzeugte ihre Grotte und Leo war völlig in ihr und der Geilheit versunken und trieb seinen langen Schwengel wieder und wieder in die hitzige Muschi und poppte sie geil durch. Davina schob ihren runden Po immer mehr in seine Richtung, immer noch tiefer stieß er sie und damit brachte er sie zu ekstatischen Seufzern, die immer exzentrischer und lauter wurden. Sein Sack zog sich mehr und mehr zusammen, sein Saft stieg auf, Davina war nahe am Kommen und schließlich überrollte sie gemeinsam ein geiler Abgang, der seine Sahne direkt in ihre Möse spülte. Nur allmählich kamen sie von ihrem heißen Trip runter und besannen sich auf ihre Arbeit, die sie noch zu erledigen hatten. Sie zogen sich an, grinsten und gingen alleine in ihre Büros.
Dies war nur eine Szene aus Davinas lebhaften Bürosex-Seitensprüngen, die sie erlebt hatte. Eine Begebenheit möchte man hier nicht vorenthalten, bei der Davina sehr gezielt vorging. Ihr Abteilungsleiter entpuppte sich als ziemlich fieser Kerl, der gerne die Angestellten schikanierte. Das wollte sich Davina auf keinen Fall entgehen lassen und sie platzierte in einem unbeobachteten Moment eine kleine Kamera im Büro des Abteilungsleiters, der mit Vornamen Ernst hieß. Als sie dies machte, wusste sie, dass er länger im Büro bleiben würde. Als die meisten Leute den Komplex verlassen hatten, zog Davina ihren Slip unter dem Rock aus, prüfte in einem Handspiegel ihr Aussehen und ging auf ihren hochhackigen Schuhen zu Ernst.
Der reagierte auf ihr Klopfen ungehalten und fuhr sie barsch an. „Was wollen Sie denn jetzt um diese Zeit von mir, ich habe zu arbeiten.“ Davina setzte ihr zuckersüßes Lächeln auf und stolzierte an seinen Schreibtisch, auf dem sie sich mit den Armen abstützte. Sie wusste genau, dass ihre Bluse ein wenig zu weit geöffnete war, so dass der Abteilungsleiter den Ansatz ihrer runden Brüste sehen konnte. „Ich dachte mir, sie könnten ein wenige Ablenkung gebrauchen…“, erklärte sie ihm mit tiefer Stimme. Ernst wollte sie anschnauzen, aber sie stellte sich hin und öffnete ihre Bluse nun komplett und ließ sie auf den Boden fallen.
Davina umrundete den Tisch, drehte Ernst mitsamt dem Stuhl zu sich und drückte ihm ihre Brüste ins Gesicht. Nun war Ernst ganz und gar nicht mehr der Sklaventreiber, sondern einfach erregt von ihrem Auftreten und lüstern packte er ihre Brüste und zog sie gar sofort aus dem BH heraus. „Sie haben echt geile Titten, da sind die von meiner Alten ein Dreck dagegen…“, raunte er mit brüchiger Stimme, bevor er einen der Nippel heftig küsste. Derweil machte sich Davina an seinem Hosenstall zu schaffen und zerrte seinen Schwanz ans Tageslicht. „Ihr Schwanz ist auch nicht zu verachten…“, gab sie sein Kompliment zurück und beugte sich über seinen Riemen, um über seine pralle Eichel zu lecken, die sogleich in ihrem Mund verschwand, wo er richtig geil verwöhnt wurde.
Eine ganze Weile hielt Ernst einfach nur still und ließ sich von Davina einen blasen. Zurückgelehnt erhaschte er manchen Blick auf ihren hübschen Mund, der seinen Riemen herrlich tief aufnahm. Mit einem letzten Lecken der Länge des Schwengels nach, hörte Davina mit ihrer oralen Einlage auf, stellte ein Bein auf eine freie Stelle der Sitzfläche des Bürostuhls von Ernst und zeigte ihm ihre blanke, rasierte Möse. Ernst konnte sich nicht vom Anblick losreißen dem sie ihm bot, als sie ihre Schamlippen aufzog, mit nassem Finger über ihre Klit streichelte und ihn dabei einladend ansah. „Meine kleine, enge Muschi braucht dringend einen kräftigen Schwanz, so einen wie Ihrer es ist…“, säuselte sie. Mehr brauchte sie nicht zu tun, da schob Ernst seine Finger schon in ihr Lustloch und rieb mit dem Daumen ihre Klitoris, die zuckte. Davina hatte zwar eine Absicht bei dem ganzen Spiel, dennoch war sie geil und genoss es.
Ernst war nun richtig gelöst und wühlte in ihrer Möse und erregte sich und sie dabei sehr. Davina wurde das ganze aber zu langwierig, sie wollte endlich einen Schwanz in ihrer Möse spüren, also stellte sie sich einladend über den Tisch gebeugt hin. „Komm, popp mich! Ich brauchs verdammt dringend!“, forderte sie Ernst auf. Diese Aufforderung wäre nicht mehr nötig gewesen, denn Ernst sprang auf, stolperte beinahe wegen seiner runtergelassenen Hose, fing sich und war hinter Davina. Ihre Möse schien ihn rosa zwischen den Schamlippen anzulächeln und er stieß ihr seinen Riemen in das Zentrum, war gar nicht mehr zu beruhigen und drosch wie wild seinen Prengel in Davina hinein. Die fand es extrem geil und lächelte noch in den Raum hinein, ehe sie den Mund aufriss und stöhnte wie ein Porno-Sternchen.
Bald drehte Ernst sie um, hob sie auf den Tisch und stieß sie in dieser Stellung, massierte dabei ihre Titten und genoss es sichtlich die heiße Davina zu poppen. Sein Becken flog vor und zurück, sein Schwanz glänzte von ihrem Mösensaft, was aber nur kurz zu sehen war, wenn sich sein Luststab wieder daran machte, sich in das sündige Fleisch zu bohren. Davina war nun so was von geil, dass sie einen geilen Orgasmus hatte, woraufhin sie Ernst sanft von sich weg schob. Erst guckte der enttäuscht, fast wütend, als sie aber in die Knie ging und seinen Prengel in ihrer Mundhöhle aufnahm, war er sehr zufrieden und bumste ihr Mäulchen aufs Feinste und stöhnte derbe. Lange konnte es ja nicht gut gehen und als Davina auch noch seinen Sack und seinen Arsch massierte, da zog er unvermittelt seinen Kolben aus ihrem Mund und spritzte ihr ins Gesicht. Die weiße Sahne floss über ihre Wangen und ihren Mund und diesen Anblick sollte Ernst nicht vergessen.
Für Davina war die Sache nun erledigt, sie säuselte noch, was für ein geiler Hengst er doch wäre und zog sich danach wieder an und verabschiedete sich. Am nächsten Morgen holte sie die Kamera aus dem leeren Büro des Abteilungsleiters, mit dem sie geil gevögelt hatte. Sie grinste dabei und hätte fast laut gelacht. Einen weiteren Tag später öffnete Ernst sein E-Mail-Fach und entdeckte unter den vielen E-Mails eine, die ihm den Schweiß auf die Stirn trieb. „Mein geiler Hengst, wenn du nicht möchtest, dass das Video auch deine Frau und deine Kinder sehen, solltest du in Zukunft netter zu mir sein.“, stand in der E-Mail, die einen pikanten Anhang enthielt. Im Anhang war eine Video-Datei, auf dem Ernst mit Davina beim Poppen zu sehen war. Auch ihr Lächeln in die Kamera war perfekt eingefangen. Ernst hatte nun echt ein Problem, aber er war selbst Schuld. Die Kollegen von Davina wunderten sich bald darüber, dass ihr Abteilungsleiter nun so freundlich war. Nur Davina war im Bilde. Allerdings ahnte sie nicht, dass Monate später dieses Video ihrem Freund durch Zufall in die Finger geraten würde. Er machte Schluss, was Davina mit Fassung trug, aber auch bedauerte. Sie hatte ihn wirklich sehr gerne gemocht.