Als mein Freund Roger mir erklärte, er würde unheimlich gerne mal Analsex ausprobieren, hatte ich zuerst überhaupt keine Lust dazu. Und zwar wirklich so gar keine! Trotz meiner 34 Jahre mit einiger Sexerfahrung war mein Arsch bisher immer jungfräulich geblieben. Und eigentlich hatte ich nicht vorgehabt, das zu ändern. Der Analsex reizte mich auch überhaupt nicht. Die Vorstellung, beim Arsch ficken würde ein dicker, breiter, harter Schwanz in diese Öffnung eindringen, die außer früher mal einem Fieberthermometer und vielleicht einem Zäpfchen noch nie eine Bewegung von außen nach innen gespürt hatte, sondern immer nur beim Kacken umgekehrt, von innen nach außen, erschreckte mich und stieß mich sogar ab. Selbst an das rektale Fiebermessen und die Zäpfchen hatte ich eine so schlechte Erinnerung, dass es mich nur so schüttelte. Das hatte sich so eklig und unangenehm angefühlt, dass da etwas in diese enge Öffnung hineingeschoben wurde, da legte ich keinen Wert darauf, das noch einmal zu erleben. Und schon gar nicht mit etwas, was ja nun noch erheblich dicker war als so ein winziges, schmales, schlankes Fieberthermometer oder Zäpfchen! Aber Roger gab nicht auf. Immer wieder kam er darauf zu sprechen, wie geil der Analsex sei und wie toll so ein Arschfick, dass ich es irgendwann schon nicht mehr hören konnte.
Außerdem bin ich nun einmal der Meinung, wenn man sich in einer Partnerschaft befindet, dann muss man um des anderen willen auch mal Dinge tun, die einem nicht so gut gefallen. Das Leben besteht aus Kompromissen, und eine Partnerschaft ebenfalls. Also sagte ich Roger irgendwann einfach, ich sei bereit, das mit dem Analsex mal auszuprobieren. Ich machte es allerdings zur Bedingung, dass ich jederzeit das Recht hatte, die Analerotik zu beenden. Ich war mir nämlich selbst nicht sicher, wie lange ich dieses fiese Gefühl im Arsch aushalten würde. Von dem ich erwartete, dass es den gesamten Anal Sex über anhalten würde. Daraufhin klärte mich Roger zuerst einmal darüber auf, dass es beim Analsex weit mehr gibt als einfach nur das Arsch ficken. Das beruhigte mich schon mal sehr, denn so ein dicker Schwanz in meinem Po, das war für mich wirklich etwas, was mir so grausam vorkam, dass es mich schauderte. Ich war sogar ein bisschen neugierig, was es denn sonst noch so alles an Anal Sexspiele gab. Das wollte mir Roger aber nicht verraten. Er meinte, er würde mir das lieber zeigen. Er versprach auch, äußerste Rücksicht auf mich zu nehmen, ganz behutsam und vorsichtig vorzugehen und sofort aufzuhören, wenn ich ihm das sagte.
Dabei wirkte er so begeistert, dass ich fast ein bisschen angesteckt wurde. Wenn der Analsex ihn schon in der bloßen Fantasie so heiß machte, dann würde es bestimmt interessant werden zu sehen, wie sich das in der Realität anließ. Außerdem vertraue ich Roger, und das tat ich auch in dieser Situation. Ich war mir sicher, er würde mich bei meinen Anfängen in Sachen Analsex ganz bestimmt nicht überfordern. Fast hätte ich gesagt, wir legen gleich mal los damit, aber er erklärte mir, er müsse erst noch ein paar Dinge besorgen. Denn für die Anal Erotik braucht man unbedingt Gleitgel, erklärte er mir. Das leuchtete mir ein; anders als bei der Muschi gibt es beim Arsch ja keine Eigenproduktion an Feuchtigkeit. Aber flutschen soll es ja nun auch von hinten … Er zog dann aber gleich los, denn offensichtlich hatte auch er es eilig, dass es nun zur Sache kommen sollte, jetzt, wo ich zum Analsex endlich ja gesagt hatte. Wir wohnen in einer großen Stadt, da ist abends immer noch ein Fetisch Sexshop offen. Dieses Gespräch, bei dem ich mich von ihm hatte breit schlagen und zum Anal Sex überreden lassen, fand nämlich abends statt. Er blieb weit länger weg, als ich das gedacht hatte, und ich beschloss, mich schon mal ein wenig vorzubereiten und in die passende erotische Stimmung zu bringen. Ich nahm mir etwas, was mir eigentlich als Nachthemd verkauft worden war, was ich aber eher unter den Begriff Reizwäsche einordnen würde, und was auch Roger unheimlich gut gefiel, ein sehr kurzes Kleidchen aus einem ganz dunkel violett schimmernden Material, mit dünnen Spaghetti-Trägern. Darauf, Unterwäsche anzuziehen, verzichtete ich; die wäre beim Analsex ja nur im Weg gewesen. Dafür nahm ich mir aber noch die schicken Sandaletten in Pink und Violett, die ganz toll zu dem Kleid passten und zwar eigentlich zum Sommer gehören, aber im Winter zumindest in einer warmen Wohnung sehr gut tragbar sind. Es sind flache Sandalen mit einem winzigen Absatz, und sie bestehen eigentlich nur aus einzelnen Lederbändern, die sich um den nackten Fuß schlingen. Außerdem sind diese Sandalen Zehentrenner, sodass am Ende wirklich der Eindruck entsteht, dass der Fuß nur von Lederbändern gehalten wird. Es sieht eigentlich gar nicht aus wie ein richtiger Schuh – aber gerade deshalb finde ich diese Sandalen ja so toll! Anschließend sprühte ich mir noch ein wenig Parfüm hinter die Ohren, auf die Handgelenke und auf die Titten, und ich wusch mir noch einmal ganz gründlich den Arsch, denn ich hatte schon ein bisschen Angst, dass ich sonst am Po stinken würde, und cremte ihn anschließend ein. Sozusagen als Vorbereitung auf das Gleitgel.
Genau rechtzeitig, als ich all diese Vorbereitungen abgeschlossen hatte, als ob er es geahnt hätte, kam Roger wieder zur Tür herein. Er hatte eine neutral braun-goldene Tüte in der Hand, die allerdings so gefüllt aussah, dass da unmöglich nur eine Tube Gleitgel drin sein konnte. Fragend sah ich ihn an, und er grinste. Am liebsten hätte er mich wahrscheinlich erst anschließend bei ihrem praktischen Ausprobieren mit den ganzen Einkäufen überrascht, aber ich bestand darauf, dass er sie mir vorher zeigte. Als erstes zog er die erwartete Tube Gleitgel aus der Tüte hervor, aber dann noch zwei andere Dinge, mit denen ich mich nicht auf Anhieb anfreunden konnte. Das eine war etwas, das sah aus wie ein etwas gebogener dünner Stift, nur aus Plastik. Es war ersichtlich ein Analdildo, und er war auch wirklich nicht besonders breit und dick. Trotzdem schüttelte es mich schon wieder, wenn ich daran dachte, dass ich den noch an diesem Abend vielleicht in meinem Arsch spüren würde. Noch schlimmer kam mir aber das andere Teil vor, das er vor meinen Augen auspackte. Es war ein Vibrator, wie ich sah und unter anderem auch daran bemerkte, dass er zuerst einmal zwei Batterien einlegen musste und es dann prompt zum Surren bringen konnte. Sehr viel dicker als der Analfinger – denn das war es, wie man das erste Teil nannte, den dünnen Analdildo, so erklärte mir Roger – war der Vibrator jetzt auch wieder nicht, aber doch ein bisschen. Außerdem hatte er keine glatte Oberfläche, sondern sie wies Vertiefungen und Erhöhungen auf, wie eine Perlenschnur mit großen Holzperlen. Das mochte ich mir gar nicht erst vorstellen, was dieser Anal Vibrator in meinem Arsch anrichten würde! Ich verschränkte die Arme vor der Brust, um mich zu beruhigen. Ihr wisst ja – so wie man sich selbst umarmt, wenn es gerade mal kein anderer tut … Meine ursprüngliche Lust auf den Analsex war beim Anblick dieser Sexspielzeuge sofort wieder verflogen. Roger schien das zu spüren. Er schlug mir vor, dass wir erst noch ein Glas Sekt miteinander trinken. Ob er wohl hoffte, der Alkohol würde meine Hemmungen in Bezug auf den Analsex beseitigen? Das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen! Trotzdem fühlte ich mich tatsächlich etwas lockerer, als ich mein Glas geleert hatte.
Dann führte mich Roger ins Schlafzimmer. Als erstes nahm er einen Schal aus meiner Schublade, wo ich solche Accessoires aufbewahre, und band ihn mir um den Kopf. Ich protestierte schwach, aber eigentlich war ich doch ganz froh, dass ich nichts von dem würde sehen müssen, was danach geschehen sollte. Roger dirigierte mich mit seinen Händen an meinen Armen in Richtung Bett, wo ich noch stehen bleiben musste, während er irgendwelche Kissen zurecht klopfte, so wie es sich anhörte. Dann half er mir herab aufs Bett. Ich landete mit dem Bauch auf der zusammengefalteten Bettdecke, was dafür sorgte, dass mein Arsch sich ziemlich in die Höhe reckte. Meine Füße befanden sich noch auf dem Boden, aber Roger zog mir die Beine ganz weit auseinander. Es schmatzte ein bisschen, als dabei auch meine Pobacken auseinander gingen. Dadurch, dass ich die Augenbinde trug, schien sich mein Hörsinn auf einmal verstärkt zu haben; es war mir richtig peinlich, dieses leise Geräusch. Da hatte ich wohl doch etwas viel von der Creme auf meiner Rosette verrieben, die ich zu Deo-Zwecken eingesetzt hatte! Sehen konnte ich ja nun nicht, wegen meiner Augenbinde. Aber da ich halb auf dem Bett auf dem Bauch lag, hätte ich wahrscheinlich ohnehin nichts gesehen … Ich spürte, wie Roger sich hinter mir bewegte; offensichtlich kniete er sich hinter mich vor das Bett. Dann legten sich seine Hände auf meine Arschbacken. Das fühlte sich gut an. Es fühlte sich aber noch besser an, als sich dann sein Gesicht meinem Po näherte – oh, was war ich froh, dass ich mich dort so gründlich gewaschen hatte! Er gab mir einen Kuss auf die eine Arschbacke, dann auf die andere. Anschließend leckte er über beide mit der Zunge. Er zog richtige Kreise und Schlangenlinien mit seiner Zunge auf meinem Po. Und dann kitzelte mich seine Zunge plötzlich ganz oben bei der Pokerbe, da wo die Backen beginnen, sich zu teilen. Er machte das sehr ausgiebig, und es ließ mich erschauern, aber auf eine sehr angenehme Weise, das war richtig gut. Nach und nach bohrte seine Zunge sich tiefer in meine Ritze hinein. Auch das war noch überaus angenehm, und ich seufzte leise und wohlig.
Aber dann legte er seine Daumen rechts und links von der Pokerbe an und zog mir die Pobacken noch ein Stück weiter auseinander. Auf einmal war es kalt an meiner hinteren Öffnung, und es zog auch ein bisschen, was nicht so schön war. Doch dann kam etwas anderes, und das ließ mich die kleine Unbequemlichkeit schnell vergessen. Rogers Zunge kam zurück, und diesmal leckte er direkt über meine Rosette. Anfangs verkrampfte ich mich noch ein wenig, denn ich schämte mich ein bisschen, dass mich jemand ausgerechnet da lecken sollte, aber ich entspannte mich bald, denn es war einfach ein fantastisches Gefühl. Nachdem meine Rosette von seiner Zunge ganz nass war, landete darauf einer von Rogers Finger. Ich vermutete wieder den Daumen. Der rieb über die Öffnung, und ich spürte ein erstes leises Ziehen nicht an dieser Stelle, sondern weiter vorne in meinem Unterleib. Es war das Ziehen der Erregung. Dann wurde es auf einmal ganz kalt und feucht an meiner Rosette, und ich hörte auch das knarzende Geräusch, wie wenn jemand etwas aus einer Tube heraus drückt. Das war dann wohl das Gleitgel. Roger verrieb es mit dem Daumen. Es blieb lange kühl. Kalt fühlte es sich nicht mehr an, aber noch immer sehr feucht, als plötzlich die Spitze seines Daumens sich fest auf die enge Öffnung setzte und dort ganz schnell hin und her ging, sich dabei spürbar darum bemühte, hineinzugelangen. Wieder verkrampfte sich alles in mir, aber ich zwang mich dazu, tief einzuatmen und mich zu relaxen. Ja, und dann steckte Rogers Daumen auf einmal ein kleines Stück in meinem Arsch drin, und es war genauso unangenehm, wie ich das gefürchtet hatte. Ich stöhnte unwillig, doch er ließ nicht nach. Er hielt ganz still mit dem Daumen, ließ mir Zeit, mich an dieses eklige Gefühl zu gewöhnen. Und auf einmal war es weg! Ich kann mir das noch heute nicht erklären. Vielleicht ist es einfach so, dass unser Körper sich an vieles gewöhnt; auch an einen Finger im Arsch … Als Roger den Daumen in mir bewegte, kam das fiese Gefühl wieder, aber mehr wie ein Hauch, der auch bald schon wieder verflog. Was ich spürte, das war neutral. Es war nicht gut, und schon gar nicht geil – aber es war auch nicht unangenehm.
Roger zog seinen Finger aus mir heraus, und kurz darauf spürte ich schon etwas anderes in meinen Arsch eindringen. Das musste der schlanke Analfinger sein. Wieder war da vorübergehend dieses unangenehme Druckgefühl, aber es verging sehr schnell wieder, nun hatte ich also einen Analdildo im Po stecken. Roger bewegte ihn ein wenig auf und ab, und dann tat er auf einmal etwas, was den Dildo direkt an meine vordere Darmwand, in Richtung Vagina hin presste. Da spürte ich, blitzartig und sehr scharf, das erste Lustgefühl. Ich zeigte ihm das durch ein erregtes Stöhnen. Roger wiederholte die Bewegung wieder und wieder, und meine Lust wuchs. Meine Perle schwoll an und wurde hart, ich konnte es fühlen. Am Ende schaffte es Roger sogar, den Dildo wie bei einem echten Analfick ganz tief in mich hinein zu stoßen und wieder zurückzuziehen, bis er fast aus mir hinaus glitt, und ich fand es toll! Damit war immer noch nicht das Problem geklärt, wie denn sein erheblich größerer, dickerer Schwanz in mein verbotenes Hintertürchen hinein passen sollte, aber ich musste immerhin zugeben, der Analsex war wesentlich weniger erschreckend und abstoßend, als ich gedacht hatte. Ja, er war sogar geradezu gut! Es war das erste Mal, dass ich in Gedanken die beiden Worte geil und Analsex in einem Satz verwendete, der nicht aus einer Verneinung bestand. Mehr und mehr gewöhnte ich mich daran, wie das ist, wenn ein Dildo im engen Hintereingang steckt. Ich kam sogar so sehr in Stimmung, dass ich ein bisschen mit den Hüften auf dem Bett herum rutschte, um auf diese Weise meine harte Perle ein bisschen zu reiben.
Meinetwegen hätte das noch ewig so weitergehen können. Aber Roger hatte offensichtlich beschlossen, dass nun eine kleine Veränderung angebracht war. Sehr langsam und vorsichtig zog er den Anal Finger wieder aus mir heraus. Ich gab einen Laut der Enttäuschung von mir. Aber da presste schon etwas anderes gegen meinen Schließmuskel. Ich musste die ganzen Schritte von vorhin erneut machen, denn zuerst war es wieder eklig, aber diesmal wusste ich ja bereits, was mich am Ende erwartete, und war total scharf darauf. Außerdem ging es nun, beim zweiten Mal, alles erheblich schneller. Ich spürte sehr viel früher wieder Erregung statt Unbehagen. Auch wenn das Unbehagen eigentlich größer war, denn der Anal Vibrator, denn Roger nun einführte, war ja viel dicker und dann auch noch so unregelmäßig geformt. Aber gerade diese Rundungen schienen ihn wie geschaffen für meinen Arsch zu machen, denn es fühlte sich fantastisch an, als er erst einmal bis zum Anschlag in mir steckte. Und dann drückte Roger den Knopf, und der Vibrator begann, in mir zu surren und zu vibrieren. Und ich drehte durch. Es war eine solche Lust, die das auslöste, dass ich glaubte, sie keine Sekunde länger aushalten zu können. Es kam mir vor, als hätte jemand den Vibrator mitten in meinem Bauch angestellt; alles summte, und es war so geil! Ich schien nur noch aus Lust zu bestehen. Ich warf mich auf dem Bett hin und her und stöhnte wie verrückt. Irgendwann schaffte ich es auch, eine Stellung zu finden, wo ich mir tatsächlich mit jeder Bewegung die Clit reiben konnte, und von da bis zu meinem ersten starken, unglaublich intensiven Orgasmus dauerte es nicht mehr lange. Roger entfernte den Vibrator, als ich anschließend keuchend auf dem Bett lag. Und ich war mehr als bereit dafür, seinen Schwanz zu empfangen, den ich als nächstes zu spüren bekam – und mit dem meine Analentjungferung ihren Höhepunkt fand.