Sexsklave | Der (Sex)Sklave als Weihnachtsbaum

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Meine Herrin ist es gewohnt, mir als ihrem treuen Sklaven jedes Mal ein ganz besonderes Weihnachtsfest zu bereiten. Und was das angeht, da ist sie wirklich äußerst fantasievoll. Die hübsch in knisterndem Weihnachtspapier mit bunten Schleifen verpackten Geschenke, die für mich unter dem Weihnachtsbaum liegen, enthüllen Peitschen, Lederhalsbänder, einen Harness, Bücher mit SM Storys über D/s mit dominante Frauen und submissiven Männern, die wir dann meistens live nachspielen, Klammern, Hodenringe, Analdildos und noch Einiges mehr, womit mir meine Herrin meistens noch an Heiligabend, spätestens aber am ersten Weihnachtsfeiertag ebenso aufregende wie schmerzhafte oder demütigende Momente zu bescheren versteht.

Aber das ist nicht alles, womit sie mich an Weihnachten beglückt. Ihr fallen da immer neue Dinge ein, um es mir ins Gedächtnis zu rufen, dass ich ihr diene und ihre Lust mein höchstes Ziel ist. Was sie absolut rücksichtslos verfolgt. Und wehe mir, wenn ich das nicht auch tue, sondern mal an die eigene Befriedigung denke oder so etwas … Irgendwann einmal, ich glaube das war am Weihnachten vor zwei Jahren, hat meine Herrin mich mit ein paar Tannenzweigen ausgepeitscht, als sie mich mitten in den Weihnachtsvorbereitungen dabei erwischt hat, wie ich mir an den Schwanz gegriffen habe. Ich schwöre es euch, das hatte eine völlig harmlose und unschuldige Ursache. Es war einfach nur so, dass es mich am Sack gejuckt hat, und ich wollte mich kratzen. Dafür muss ein Sklave seine Domina ja wohl nicht vorher um Erlaubnis fragen, oder? Ich habe ihr das auch gleich erklärt, aber das hat sie nicht interessiert.

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Sie hat mir befohlen, meinen Hintern zu entblößen und mich über den Schemel zu beugen, auf dem später der Weihnachtsbaum stehen sollte, und dann hat sie mir mit den nadeligen Tannenzweigen aus einer großen Bodenvase den Arsch versohlt. Man sollte es nicht glauben, wie unangenehm das sein kann! Gut, frische und womöglich gar noch in Wasser gelegte Weidenruten und vor allem der Rohrstock ziehen natürlich viel besser, aber die pieksigen Nadeln können ganz schön schmerzhaft sein! Vor allem, wenn man es mit einer Domina zu tun hat, die diese Tatsache kräftig ausnutzt und nicht einfach nur zuschlägt mit dem Zeug – während sie selbst Handschuhe trägt und davon nichts merkt -, sondern einem die Nadeln so richtig über die nackte Haut zieht. Außerdem wirkt dieses Pieksen weit länger nach als das Ziehen einer Gerte; mein Arsch kam mir vor, als würde ich noch immer in den Nadeln sitzen, auch als sie schon längst wieder mit dieser Züchtigung aufgehört hatte, und ich war ganz fickerig. Ihr wisst, welchen Bestandteil dieses Adjektiv enthält? Ja, genau, nach Ficken war mir zumute; mein Schwanz kribbelte und brannte und war hart wie das Eisen des Christbaumständers.

Das hat meine Herrin natürlich nicht übersehen – und prompt musste ich mich umdrehen, mich umgekehrt über den Schemel legen – dabei habe ich mir fast das Kreuz verbogen -, und sie hat die Behandlung genau dort fortgesetzt, wo mein Schwanz sich so vorwitzig in die Höhe reckte. Ich habe gejapst und sie angefleht, die Schwanzfolter mit den Nadeln zu unterlassen, aber welchen Effekt das hatte, könnt ihr euch denken – gar keinen. Sie hat einfach erbarmungslos weitergemacht und dafür gesorgt, dass mein Schwanz anschließend aus ganz anderen Gründen brannte als bisher. Hat das weh getan! An einigen Stellen war ich sogar wund; und als ich sie nachher irgendwann, in der Weihnachtsnacht, tatsächlich poppen durfte, konnte ich das gar nicht richtig genießen. Wobei das mit Sicherheit ein nicht ganz unbeabsichtigter Nebeneffekt der Züchtigung mit den Tannenzweigen war. Ich hielt das schon für eine ziemlich grausame Weihnachtsfolter.

Ein anderes Mal jagte sie mich, als ich schon für unsere Heiligabend-Session nackt war, noch einmal hinaus in den Schnee, ein paar weitere Zweige von unserer großen Tanne abmachen. Mit denen sie mich dann immerhin nicht gezüchtigt hat … Obwohl ich in der Situation für alles dankbar gewesen wäre, was mich wieder aufwärmte, selbst eine Tracht Prügel! Aber der absolute Hammer war echt das, was sie letztes Jahr mit mir veranstaltet hat. Da musste ich nämlich als lebendiger Weihnachtsbaum herhalten! Zugegeben, es war meine eigene Schuld, dass wir keinen richtigen Weihnachtsbaum hatten. Ich hatte es ihr fest versprochen, am Samstag vor Heiligabend einen großen Christbaum zu besorgen, und dann war mir etwas dazwischengekommen. Ich konnte aber gar nichts dafür – mein Chef rief mich an und ich musste dringend ins Büro, um etwas zu erledigen, was am Montagmorgen fertig sein musste. Als ich aus dem Büro zurückkam, war der Christbaummarkt bereits geschlossen. Ich habe mich damit getröstet, dass ich ja noch Montag, Dienstag und Mittwoch Zeit hätte, das nachzuholen. Bloß kam ich an allen drei Tagen so spät von der Arbeit, dass es irgendwie alles nicht hingehauen hat. Und so kam es halt, dass wir an Heiligabend ganz ohne Baum dastanden; und direkt an dem Tag bekommt man ja auch nirgendwo mehr einen vernünftigen Christbaum; auf den meisten Märkten hat man auch schon alles eingepackt. Meine Herrin war total sauer auf mich.

Sie hat eine Weile überlegt, und dann hat ihr Gesicht richtig zu leuchten angefangen. Da wusste ich schon, es steht mir etwas bevor, was garantiert nicht angenehm ist! Alles fing damit an, dass ich mich nackt ausziehen musste. Was allerdings für einen Sklaven ja nun nichts so Besonderes ist; solche Befehle höre ich öfter, manchmal sogar mehrfach am Tag. Trotzdem hatte ich ein ungutes Gefühl, als ich meine Kleidung ablegte und ordentlich zusammengefaltet auf einen Stuhl legte, so wie meine Herrin es mir beigebracht hat. Sie holte ein paar Weihnachtsbaumkugeln aus dem Karton nebst den dazu passenden metallenen Aufhängern und probierte mit den Klammern an meinen Nippeln herum. Aha – sie wollte die Kugeln also in Ermangelung eines Baumes an mir befestigen! Diese instabilen Drahtklemmen sind dafür aber nicht sonderlich geeignet. Das stellte meine Herrin auch schnell fest – und holte stattdessen hölzerne Wäscheklammern. Die sind nicht ganz so grausam wie Krokodilsklemmen aus Metall, aber sanft sind die nun auch nicht gerade. Von diesen Klammern verteilte sie an die 20 auf meine Nippel und um meine Nippel herum, weitere drei setzte sie mir an den Hodensack, sodass ich ziemlich breitbeinig dastehen musste, und besonders letztere kniffen ganz gewaltig, dann befestigte sie die Christbaumkugeln mit den normalen Aufhängern an den Klammern statt an den Zweigen.

Das war noch nicht sehr schlimm. Ich war ganz andere Gewichte an Brustwarzen und Eiern gewohnt, und wenn die Klammern mir auch bald ziemlich zusetzten, blieb ich doch ruhig stehen. Als nächstes legte sie mir eine der goldenen Girlanden um die Eier und schnürte sie zu. Ich hätte es gar nicht gedacht, dass diese Girlanden so widerstandsfähig sind, dass man sie zum Abbinden verwenden kann! Eine weitere Girlande kam um meinen Schwanz. das Zeug scheuerte und schnürte ein, aber noch immer war alles gut zu ertragen. Nun wand sie ein paar der Stränge mit den künstlichen kleinen Kerzen um meinen nackten Körper herum. Anschließend besah sie sich das Ergebnis und schüttelte unzufrieden den Kopf. „Da fehlt noch etwas“, meinte sie grübelnd. Sie war kurz verschwunden und kam mit einem breiten Haarreif von sich zurück, aus so einem schwarzen Plastik. Mit Klebeband befestigte sie einen silbernen Kerzenhalter darauf, wie wir ihn früher immer gebraucht hatten, als wir noch echte Kerzen am Baum hatten (die immer für ein paar geile Wachsspiele gut waren …), und steckte eine Kerze hinein. Diesen Reif mit der Kerze musste ich aufsetzen, und sie zündete die Kerze an.

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Mit diesem vollen Christbaumbehang musste ich dann auf den Schemel steigen und den lebendigen Weihnachtsbaum abgeben. Ich habe mich so geschämt! Es war unglaublich demütigend, das ganze Zeug an mir. Ganz zu schweigen davon, dass etliche Teile des Weihnachtsbaumschmucks auch noch reichlich schmerzhaft zu ertragen waren, nicht zuletzt die Klammern, die nach ein paar Minuten schon ganz schön zu beißen begannen. Am schlimmsten jedoch fand ich es, dass sie die Kerze etwas schräg auf den Haarreif gesetzt hatte, so dass andauernd heiße Wachstropfen herunterfielen. Ich musste verdammt aufpassen, dass die nicht meine Haut trafen. Und vor allem nicht meinen mit der goldenen Girlande hoch gebundenen Schwanz! Ganz still musste ich den Kopf halten, und ab und zu doch versuchen, einem Wachstropfen auszuweichen. Was in aller Regel lediglich dazu führte, dass er mich an einer anderen Stelle traf … Und natürlich reichte es meiner Herrin nicht, mich da einfach stehen zu lassen, mit Lametta und Christbaumkugeln und Goldgirlanden und den künstlichen Kerzen, die da an mir miteinander um die Wette blinkten.

Oh nein, sie musste in ihrer Grausamkeit noch weiter gehen! Sie zupfte mal an den Klammern, mal an den Girlanden, und ich musste immer höllisch aufpassen, dass mir das nicht einen richtigen Wachsregen von der Kerze oben eintrug! Versucht ihr mal stillzuhalten, wenn jemand so gemein an euren Nippeln und euren intimsten Körperteilen herummacht! Gerade das war es dann allerdings, was meine Herrin störte. Sie nahm sich einen Bund aus gleich fünf Kerzen, band sie mit einer weiteren goldenen Girlande zusammen, zündete alle an – und hielt sie mir direkt über den Schwanz! Ich habe Blut und Wasser geschwitzt, das kann ich euch sagen! Und jedes Mal, wenn der brennende Regen mich traf, hätte ich brüllen können vor Schmerz. Habt ihr schon al heißes Wachs direkt auf die Eichel bekommen? Also ich schon; und zwar nicht nur da! Fast ebenso eklig ist es übrigens, wenn dieses Zeug dann kalt geworden ist und wieder entfernt werden muss. Das kann man machen, indem man es mühsam abpult; oder indem man es mit geschickten Hieben per Reitgerte herunterschlägt. Und jetzt ratet mal, zu welcher Methode sich meine Herrin entschlossen hatte …

Endlich hatte sie aber dann doch genug. Sie befreite mich von dem ganzen an mir herum baumelnden Weihnachtsbaumschmuck und meinte ganz lässig: „So, und jetzt gehst du in den Keller und holst unseren richtigen Weihnachtsbaum. Der sieht irgendwie doch viel schöner und weihnachtlicher aus als du mit noch so vielen Kerzen und Kugeln. Ich wusste ja, dass ich mich auf dich nicht verlassen kann, und habe gestern noch schnell selbst einen besorgt. Aber glaub ja nicht, dass damit deine Strafe für dein Versäumnis bereits abgegolten ist!“ Oh nein, auf diese Idee wäre ich niemals gekommen. Ich wusste ja bereits, dass mir an diesem Heiligabend noch Einiges bevorstehen würde. Und was in dem großen Päckchen war, das mir da so rot und verlockend bereits aus der Ecke entgegen winkte, wo später der Tannenbaum stehen würde, das wagte ich mir lieber gar nicht auszumalen; mich überfiel schon beim bloßen Vermuten über das Folterwerkzeug, was wahrscheinlich darinnen auf sein armes Opfer wartete, das nervöse Zittern. Jetzt kann ich es euch ja verraten – es war ein Reizstromgerät mitsamt einigen wirklich sehr ungewöhnlichen Zubehörteilen, was meine Herrin noch letzte Weihnachten, da hatte ich es kaum mal ausgepackt, an allen möglichen und auch ein paar unmöglichen Stellen meines Körpers ausprobiert hat.

Besonders grausam fand ich es, als sie mir einen metallenen Plug in den Arsch geschoben und dort Strom hindurchgejagt hat. Mann, habe ich gejault! Das war noch schlimmer als der Strom direkt am Schwanz. Ich bin ja nur gespannt, was sie sich dieses Jahr wieder Spezielles für ihren Sklaven zu Weihnachten überlegt hat. Immerhin, diesmal ist es mir gelungen, rechtzeitig einen richtigen Weihnachtsbaum zu besorgen. Dann muss ich nicht wieder für das ganze weihnachtliche Gebammel herhalten. So langsam sollte ich mich jetzt aber mal ans Schmücken des Baums machen, sonst wird sie nachher ungeduldig, und ich habe meine Strafe für meine Säumigkeit erst einmal weg. Den Weihnachtsschmuck habe ich schon herausgelegt. Dabei fand ich zu meiner großen Verwunderung allerdings oben auf dem Karton mit den glitzernden bunten Christbaumkugeln in einer durchsichtigen Plastiktüte eine ganze Reihe noch steril verpackter Einwegkanülen in verschiedenen Farben, so richtig eklige, lange, dicke Nadeln mit einem bunten Band aus stabilem Plastik unten herum. Ich müsste mich doch sehr täuschen, wenn ich die ebenfalls am Tannenbaum unterbringen sollte! Nein, ich fürchte, ich habe jetzt schon eine ungefähre Ahnung, in welche Richtung die Weihnachtsüberraschung meiner Domina in diesem Jahr gehen wird …

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