Mir ist etwas ganz klassisches passiert, von dem jeder Mann ausgeht, dass es ihm nie passieren würde. Es geschah mir vor ein paar Monaten. Ich saß in meiner Lieblings-Bar, in der ich nach der Arbeit öfter noch ein, zwei Bierchen trank, bevor ich mit der Straßenbahn nach Hause fuhr. Gelegentlich quatschte ich mit anderen Stammgästen, die wie ich ihren Feierabend ausklingen ließen, doch an jenem Tag war niemand von den Jungs anwesend. Eigentlich wollte ich nach meinem ersten Bier gleich gehen, aber es sollte anders kommen. Eine sehr interessante Erscheinung betrat das Lokal, eine weibliche vor allem. In einen gegen die herbstliche Kälte halbkurzen Mantel gehüllt schaute sich das Wesen mit blondem, wallendem Haar flüchtig um, ehe sie an die Theke ging und sich direkt neben mir auf den Barhocker setzte.
Die ungefähr fünfundzwanzigjährige Frau trug Stiefeletten mit schmalen Absätzen und als sie sich den Mantel auszog hatte ich einen aussichtsreichen Blick auf endlos lange Beine, die unter einem kurzen Rock hervorstachen. Ich versuchte ihr nicht zu auffällig auf ihren Ausschnitt zu starren, der verheißungsvolle Brüste versprach. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich sie dennoch, als sie sich ein frischgezapftes Bier bestellte und einen langen Zug davon trank. Eine neckische Zunge leckte sich den Schaum von ihrer Oberlippe. Zu gerne hätte ich es gehabt, wenn es meine Zunge gewesen wäre und nicht die ihre. Bevor ich meine Gelegenheit ergriff und sie ansprach nutzte ein anderer Besucher der Bar diesen Moment und setzte sich auf der anderen Seite neben sie. So erfuhr ich, dass sie Katia hieß und in der Nähe arbeitete. Wo genau, wollte sie dem aufdringlichen Kerl nicht verraten und der Typ schaffte es, dass Katia eilig ihr Bier leer trank, bezahlte und ging.
Am liebsten wäre ich ihr hinterher gesprungen, aber ich verschonte sie damit. Ich hätte wahrscheinlich eh nur Minuspunkte gesammelt und mich bei ihr wenig beliebt gemacht. Nach dieser Begebenheit trieb es mich jeden Abend in die Bar, immer von der Hoffnung erfüllt, dass sich die schöne Katia noch einmal dorthin verirren würde. Als ich schon dachte, der Tag würde nicht mehr kommen, betrat sie erneut das Lokal. Mein Herz pochte und ich nahm mir vor, dass ich mit ihr reden würde. Sie setzte sich erneut an die Theke, dieses Mal trug sie ein enges, knielanges Kleid, hohe aber feminine Stiefel und ihre Haare waren zu einer Hochfrisur aufgesteckt. Sie passte so gar nicht optisch zu den anderen Gästen und einige verdrehten sich die Hälse, um sie genauer betrachten zu können. Sie bestellte wieder ein Bier und ich sah, wie der Typ von damals auf sie zusteuerte. Das war meine Gelegenheit.
„Wollen wir uns an einen Tisch setzen, bevor Sie Ihr aufdringlicher Verehrer anquatscht?“, fragte ich sie und ich nickte in die Richtung, wo mein chancenloser Konkurrent bereits Katia anvisierte. Sie folgte meinem Zeichen und erkannte ihn. „In Anbetracht dieser Situation: Entschieden ja!“, lachte sie und wir suchten uns einen Tisch für zwei Personen. Ich stellte mich vor. „Hi erst mal, ich heiße Wolf!“, und ich streckte ihr meine Hand entgegen, die gleich ihre zarten Finger fühlte. „Katia. Danke, dass Sie mich gewarnt haben. Der war das letzte Mal schon nervig ohne Ende. Er hat wohl erwartet, dass ich ihm gleich meine ganze Familiengeschichte erzähle… unglaublich.“
Wir stießen an und tranken von unserem Bier. „Ohne aufdringlich sein zu wollen, aber könnten wir uns duzen? Ist doch irgendwie angenehmer…“, fragte ich, als ich mein Glas abgestellt hatte und lächelte sie zu meinen Worten offen an. Katia war einverstanden und wir redeten bald über die aktuellen politischen Geschehnisse, die sie klug und mit Verstand kommentierte. Das fand ich aufregend, eine Frau, die nicht nur wahnsinnig toll aussah, sondern noch dazu etwas zu sagen hatte. Die Zeit verging wie im Flug und zufrieden beobachtete ich, wie mein namenloser Konkurrent mit mürrischem Gesicht die Bar verließ. Irgendwann schaute Katia auf ihre Uhr. „Oh verdammt, ich muss los! Ich muss heute noch auf die Kinder aufpassen. Nein, nicht auf meine, auf die meines Bruders. Aber ich komme morgen wieder hier her, vielleicht magst Du uns ja den Tisch freihalten, wenn Du Zeit hast…“, kommentierte sie ihre plötzliche Eile. Ich versicherte ihr, dass ich da sein würde und half ihr in ihren Mantel. Sie gab mir ein Küsschen auf die Wange und diese glühte davon noch den ganzen Abend nach.
Tatsächlich erschien Katia am nächsten Abend in der Bar und sie steuerte direkt auf mich zu. Ich kam ihr entgegen, half ihr aus dem Mantel und wir setzen uns. Anfangs konnten wir uns nicht so unbefangen unterhalten wie am Vorabend, aber nach einer Weile tauten wir auf und wir plauderten darauf los. Fasziniert studierte ich die leichten Grübchen auf ihrer Wange, die sich nur bei ihrem Lächeln zeigten. Beide hatten wir zwei Bier getrunken, als Katia mich bat, sie zu sich nach Hause zu begleiten. Das hatte ich nicht erwartet, umso erfreuter stimmte ich zu und bezahlte fix die Rechnung. Ein Taxi brachte uns sicher durch den dicken Regen, der uns trotz der wenigen Meter zu ihrem Wohnhaus durchnässte.
Katia gab mir ein Handtuch und zeigte mir die Küche. „Kannst Du uns Tee kochen? Dort drüben steht alles.“, und sie verschwand für einige Augenblicke. Ich kochte den Tee, balancierte die heißen Gläser in ihr Wohnzimmer, wo sie mich schließlich auch fand. „Komm mit, ich würde Dir lieber mein Zimmer zeigen. Ich wohne nicht alleine hier, weißt Du?“, forderte sie mich auf und nahm eines der Gläser, mit dem anderen lief ich ihr hinterher. Katia trug weiße Jogginghosen und ein schlichtes Shirt. Dennoch machte mich ihr verführerischer Hüftschwung tierisch an. Am liebsten hätte ich sie von hinten gepackt, sie in den Nacken geküsst und ihre geilen Brüste umfasst.
Katias Zimmer bestand aus einem großen, kuscheligen Bett, einer Sitzecke mit rundem Tisch, Einem Board mit Fernseher und einem Regal voller Bücher. In einer Ecke entdeckte ich noch einen Schreibtisch mit Laptop und durcheinander geratenem Papierkram. „Ist ein bisschen unordentlich, aber ich beherrsche das Chaos, nicht umgekehrt.“, kommentierte sie lächelnd. Wir setzten uns auf ihr Bett und schlürften den abgekühlten Tee. Ich kam mir vor, als wenn ich Jahre jünger wäre, denn alles hatte einen jugendlichen Charme und es hätte mich nicht gewundert, wenn gleich eine Mutter angeklopft hätte, um Kekse anzubieten. Aber so war es natürlich nicht. Katia studierte Jura und ich konnte mir gut vorstellen, dass sie nur durch ihre bezaubernde Ausstrahlung jeden Prozess gewinnen könnte.
Unvermittelt nahm mir Katia mein Teeglas aus der Hand und stellte es gemeinsam mit ihrem auf die Seite. „Deine Hosen sind ja noch völlig nass…“, sagte sie mit belegter Stimme. Ihr Blick in meine Augen ließ mein Blut kochen, aber zum Schäumen brachte sie es durch ihren Griff an meinen Gürtel. Innerhalb weniger Augenblicke hatte sie mich meiner Hosen beraubt. Mein Schwanz reagierte und schickte sich an hart zu werden. Im nächsten Moment legten sich ihre Hände über meinen Schwanz. „Dein Mützchen ist ja ganz kalt…“, sagte sie mehr zu meinem Riemen als zu mir. Katia war wohl der Meinung, sie müsste das ändern, denn ihr warmer Mund stülpte sich über meine Eichel und erhitzte meine Vorhaut, die sie alsbald zurückzog. Mit einem geschickten Griff um meinen Schaft blies sie perfekt meinen Riemen. Ich entspannte mich, aber ich konnte mich nicht von ihrer Optik losreißen. Meine Hand konnte ihren Hintern fassen und ich streichelte die Rundungen ihrer Po-Backen und ich streifte Katias Muschi. Sie war sehr hitzig und ich musste sie bremsen. Vorsichtig zog ich sie zu mir hoch, küsste sie auf ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge.
Hastig entkleideten wir uns und nun kam doch der kleine Schock. Katia war so perfekt gewesen und doch hatte sie einen wahren Urwald von Schamhaaren an ihrer Muschi. Schon lange hatte ich keine behaarte Muschi mehr gesehen und berührt und auf eigentümliche Weise machte es mich dennoch an. Ich streichelte ihre Schamhaare verspielt und ich tastete nach ihren behaaren Schamlippen, die in einen großen Kitzler mündeten. Es war für mich ebenso herrlich wie für sie, als drei meiner Finger in ihre fordernde Muschi glitten, ich massierte und poppte sie mit meinen Händen, ich streichelte ihre Perle und fühlte ihre Behaarung. Alles hätte ich in diesem Moment mit ihr getan, nur wenn ich sie hätte lecken sollen, hätte ich ihr die Haare zumindest gestutzt. Mein Denken setzte aus, als sie sich auf mich schwang, ihre Pussy wärmte meinen Schwanz, ich schauderte wohlig, als meine Lanze sie spaltete und tief hineinfuhr in das sündige, geile Fleisch.
Gefühlsbetont poppte mich Katia, auf und ab zuckte ihr Becken, ihre Brüste lagen weich in meinen Händen und ich fasste ihre Brustwarzen, die sich hart von ihrer samtenen Haut abhoben. Verstärkt heftiger wurde Katia, als ich ihr Gesäß massierte und sie ein wenig dirigierte, doch sie ließ sich nicht beirren und behielt ihren Rhythmus bei. Ich stöhnte immer mehr und ihr Keuchen brachte mich auf den Gipfel der Ekstase, wenn sie sich meinen Riemen tief in die Grotte stieß und sich selbst die Säfte umrührte. Bald schwang sie ihre Beine zu meinem Gesicht, ihre Arme stützen ihren Oberkörper und ich konnte bequem in ihre Behaarung am Schambein fassen, als sie mich auf diese Weise vögelte. Es war weiches, schönes Haar und es betörte mich. Durch den Dschungel suchte ich den Weg zu ihrer Klitoris, die ich mit meinem feuchten Daumen rieb. Katia wurde so wild, dass mein Abgang nicht mehr weit war. Einzig stöhnen und zittern konnte ich noch, ich bäumte ihr meinen Schwanz entgegen und es kam uns gemeinsam wie in einem geilen Märchen.
Über allem war es recht spät geworden und nackt aneinander gekuschelt schliefen wir unter der flauschigen Decke aus Zufriedenheit ein. Als ich wach wurde, spürte ich Katias Arm um meine Schultern gelegt. Es überkam mich eine Welle der Lust, ich wollte sie unbedingt nochmals nehmen, dieses Mal würde ich die Initiative übernehmen. Ich drehte mich vorsichtig zu ihr um und streichelte ihren Rücken und ihren Hintern. Meine Hände wanderten um ihre Hüfte zu ihrem Dreieck und dann überkam es mich siedend heiß. Katia war nicht mehr der haarige, erotische Traum, sondern ich spürte samtene Haut an der Muschi, glatt rasiert und weich. Was war geschehen, als ich eingeschlafen war? Doch erst wollte ich meinen Schwanz zum Zuge kommen lassen, ehe ich dieses Rätsel erkunden wollte. Vorsichtig zwängte ich meine Hand an ihre Muschi. Katia muss wohl erwacht sein, denn ihre Beine öffneten sich und sie zog mich zu einem Kuss an sich heran. Ich spielte mit ihrer Muschi, bis sie in kurzer Zeit wahnsinnig feucht und glitschig war, dass ich mich hinter ihren Rücken legte und meinen Riemen in sie presste. Höllisch scharf poppte ich meine Eroberung, ich fasste nach ihren Brüsten und bald nach ihrer Klit, ich streichelte sie und stieß sie hart von hinten in ihr enges Loch. Es war ein Vergnügen, sie stöhnen und keuchen zu hören und ich war selbst dabei, mir einen geilen Orgasmus zu verschaffen. Mein Rohr versenkte sich immer wieder tief und hart in ihre Muschi, die unter meiner Hand dahin zu schmelzen drohte, wo ich sie streichelte.
Katia zuckte, sie wand sich und drängte sich immer mehr auf meinen Schwanz, es schien ihr von hinten noch mehr aufzugeilen und es kam ihr heftig und sie klammerte sich dabei eisern um meinen Arm, was ich erst merkte, als ich bebend in ihrer Muschi kam und meine Sahne auf die Reise geschickt hatte. Als ich wieder bei Verstand war, fragte ich, ob sie sich heimlich die Muschi rasiert hätte. Sie blickte mich nur geheimnisvoll an, verschloss meine Lippen mit einem Kuss und verschwand nackt aus ihrem Zimmer. Als sie zurück kam dachte ich, sie müsse eine Zauberin sein, denn sie war behaart wie Stunden zuvor. Das konnte aber doch nicht möglich sein! Und dann löste sich das Rätsel. Hinter Katia betrat eine Frau den Raum, die genauso wie Katia aussah – abgesehen von der Intimbehaarung. „Darf ich Dir meine Zwillingsschwester vorstellen, die Du eben schon intensiv kennengelernt hast? Das ist Zara…“, sagte Katia und die Zwillingsschwestern kuschelten sich links und rechts an mich. Das war zu viel für mich, um es sofort zu begreifen. Abwechselnd fasste ich der behaarten und der unbehaarten Zwillingsschwester an die Muschi, bis ich lauthals lachen musste. „Dann will ich Euch aber auch gleichzeitig haben, ihr kleinen, geilen Biester…“, raunte ich ihnen zu. Meinen Wunsch setzten die Zwillinge sogleich in die Tat um und es war unbeschreiblich geil.