Devote Frauen | Die Sexsklavin und der neue Herr

Social Media für Erwachsene

Victor, mein Herr, wusste mich immer wieder zu überraschen. Ich gehörte ihm, ich war seine Sadomaso Sklavin. Aber leider konnten wir uns bei weitem nicht so oft sehen, wie ich das gerne wollte. Erstens wohnt er fast 50 Kilometer von mir entfernt, und zweitens ist er ein vielbeschäftigter Mann. Er hat mir oft gesagt, er habe nicht die Zeit, sich ständig um seine Sklavin zu kümmern. Es war ja nicht nur, dass er überhaupt nur wenig Zeit für mich erübrigen konnte; dazu kam auch noch, dass vereinbarte Treffen immer wieder ins Wasser fallen mussten, weil ihm in letzter Minute etwas dazwischengekommen war. Da saß ich dann, nackt und auf dem Boden kniend, von flackernden Kerzen umgeben, so wie er immer wollte, dass ich ihn erwarte, voller Ungeduld, endlich seine Schritte im Flur zu hören und seine Hände zu spüren, die mir mein Halsband umlegten – und dann kam doch nur eine SMS, die mir mitteilte, er könne nicht kommen. Manchmal habe ich mich schon so einsam und sehnsüchtig gefühlt, dass ich es mir überlegt habe, mir einen anderen Herrn zu suchen. Einen, der mehr Zeit für mich hat. Wir haben sogar darüber gesprochen, Victor und mich. Ganz knallhart hat er es mir auf den Kopf zugesagt, dass ich mich nur deshalb nicht auf die Suche nach einem anderen Dom mache, weil ich Angst habe, bei dem würde es mir schlechter gehen als bei ihm. Damit hatte er ja recht, das musste ich zugeben. Das heißt, so ganz recht hat er nun auch wieder nicht. Ich bin nicht nur Victors Sexsklavin, ich liebe ihn auch. Es verbindet mich mehr mit ihm als nur die praktische Erwägung, dass ich eine devote Frau bin und er ein dominanter Mann, dass unsere Sadomaso Fetisch Vorlieben einfach hervorragend zusammenpassen. Es ist nicht nur Bequemlichkeit, die mich bei Victor ausharren lässt, es ist auch Liebe. Aber Liebe geht eben nur bis zu einem bestimmten Punkt. Ich wusste genau, auf Dauer würde ich es nicht aushalten, in Victors Leben immer nur die zweite Geige zu spielen, immer zurückstehen zu müssen. Öfter als einmal in der Woche sahen wir uns nie, und schon das war mir viel zu wenig. Rechnet man dann noch die vielen geplatzten Dates, dann wurde es vollends unerträglich. Trotzdem war es noch nicht ganz so weit; noch war ich nicht bereit, mir neue SM Kontakte zu suchen. Dazu hing ich zu sehr an Victor, und dazu war ich irgendwie auch ein bisschen zu bequem. Und insofern hatte er dann doch recht – der Spatz-Dom in der Hand ist einer Sexsklavin noch immer lieber als der Tauben-Dom auf dem Dach …

sadomaso sklavinnen

Aber dann ist etwas geschehen, etwas ganz Wunderbares. Ich fand das so wunderbar, dass ich es euch unbedingt erzählen muss. Angefangen hat es an einem Wochenende, an dem Victor mir diesmal aber immerhin schon am Freitagabend hatte sagen können, dass er nicht kommen könne. Ich war wahnsinnig enttäuscht und wusste nicht, wie ich dieses weitere lange, leere, einsame Wochenende überstehen sollte. Am Samstagmorgen ging ich wie immer, ob mein Herr nun bei mir ist oder nicht, zum Bäcker frische Brötchen holen. Ohne frische Brötchen ist es für mich einfach kein Wochenende! Als ich wieder zurückkam, lag etwas vor meiner Wohnungstür. Es war eine Reisetasche; zu abgenutzt, um neu zu sein. Mein Herz machte einen Luftsprung. War Victor wider Erwarten doch gekommen? Sofort ärgerte ich mich maßlos darüber, ausgerechnet in dem Augenblick nicht dagewesen zu sein, wo er ankam. Ich konnte nur hoffen, dass er schnell wiederkommen würde. Vielleicht war er nur schnell noch etwas einkaufen gewesen. Blumen für mich vielleicht? Aber nein – einer Sexsklavin schenkt man keine Blumen! Jedenfalls, wiederkommen würde er, das stand schon mal fest, sonst hätte er nicht seine Tasche dagelassen. Ich schloss auf, nahm die Tasche hoch und wollte sie in die Wohnung tragen. Dabei fiel etwas herunter; ein Briefumschlag. Ich hob ihn auf. Mein Name stand darauf. Auf einmal hatte ich ein ganz flaues Gefühl im Magen. War das vielleicht unser Abschied? War Victor da gewesen, um mir die Sachen zurückzugeben, die sich von mir im Laufe der Zeit in seiner Wohnung angesammelt hatten, wo wir auch ab und zu mal gewesen waren, und er sagte mir jetzt per Brief Lebewohl, weil er mich nicht angetroffen hatte? Mir wurde schlecht. Ich musste mich hinsetzen. Gegen die Wand im Flur gelehnt, öffnete ich mit zitternden Händen den Umschlag. Eine Plastikkarte ähnlich einer Scheckkarte fiel heraus, die ich nicht weiter beachtete. Tatsächlich – der Brief darin war von Victor! Und das war der Brief:

„Meine geliebte Sklavin,
ich hoffe, du schläfst noch. Ich stehe hier vor deiner Tür, und ich klingele bewusst nicht. Denn ich möchte ein kleines Spiel mit dir spielen. Ich hoffe, du bist so gehorsam, wie es sich für eine Sklavin gehört, und machst mit. Die Karte in diesem Brief ist der Schlüssel für ein Hotelzimmer im Hotel „Zum Bären“, etwas außerhalb der Stadt. Du kennst es – beim ersten Mal haben wir uns dort getroffen. Ich hatte mir ein Hotelzimmer genommen, dasselbe Zimmer, zu dem der Schlüssel gehört, und dort hat damals deine Sklavenerziehung zu meiner Sexsklavin begonnen. Es ist ein Zimmer, das große Bedeutung für uns beide hat – und ich kann dir versichern, nach heute wird es für uns beide eine noch größere Bedeutung haben. Du wirst dir ein Kleid anziehen, halterlose Nylonstrümpfe und die Pumps mit dem hohen Absatz und den Fesselriemen um die Knöchel. Auf Unterwäsche wirst du verzichten. Dann wirst du zu diesem Hotel fahren und in das Zimmer gehen. An der Rezeption weiß man Bescheid, dass du kommst. Ohne dich auszuziehen wirst du dich dort aufs Bett legen und mein Eintreffen erwarten. Dabei wirst du nur das Kleid hochraffen, sodass deine rasierte Fotze zu sehen ist, sobald ich hereinkomme. Die Tasche bringst du mit. Aber schau nicht hinein! Sei gewiss – ich habe Vorkehrungen getroffen, es herauszubekommen, ob du die Tasche öffnest oder nicht; lass es also lieber! Und beeile dich. Ich erwarte dich spätestens um zehn.
Mit dominanten Grüßen – Victor“

sklavenausbildung

Noch immer klopfte mein Herz, aber mittlerweile vor Freude. Mein Herr hatte doch ein Treffen an diesem Wochenende möglich machen können, und dafür hatte er sich sogar etwas ganz Besonderes einfallen lassen! Was für eine tolle Überraschung! Ich sagte ja schon – Victor schafft es immer wieder, mich zu überraschen, auch nach so langer Zeit, die wir jetzt Herr und Sklavin sind; fast drei Jahre sind das schon. Was für eine romantische Art des Treffens – genau da, wo vor beinahe drei Jahren alles angefangen hat! Es überrieselte mich ganz warm, und ich fühlte ein unnennbares Glück meine Brust füllen. Natürlich hätte ich es zu gerne gewusst, was in der Tasche war; aber ich war mir sicher, Victor hatte nicht geblufft, als er geschrieben hatte, er hätte Vorkehrungen getroffen, um herauszufinden, ob ich insofern gehorsam war. Zwar konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen, worin die bestehen sollten, aber trotzdem traute ich mich nicht, mich seinem Befehl zu widersetzen. Vielleicht war es auch doch nur ein Bluff, das mit den Vorkehrungen – aber wenn, dann erfüllte es seinen Zweck. Ich öffnete die Tasche nicht, sondern stellte sie nur im Flur ab, um sie gleich wieder mitzunehmen. Dann schaute ich auf die Uhr – und erschrak. Es war schon beinahe halb zehn, und ich war noch nicht einmal geduscht. Vorhin hatte ich nur schnell etwas übergestreift und war ungeduscht zum Bäcker gegangen. Umziehen musste ich mich auch noch, und meine Sklavinnenmuschi rasieren, was ich am Abend zuvor gemacht hätte, wenn ich gewusst hätte, dass Victor nach seiner ursprünglichen Absage doch kommt. Außerdem würde ich bis zum Hotel mindestens eine Viertelstunde brauchen – es wurde höchste Eisenbahn! Das war so schon kaum noch zu schaffen, und auf das Frühstücken musste ich auf jeden Fall verzichten. Aber für meinen Herrn machte ich das gerne. Ich raste unter die Dusche, rasierte mich in Windeseile, verzichtete auf Schminke, Haare föhnen und frisieren, warf mich in die Kleidung, die mein Herr mir vorgeschrieben hatte, griff mir meine Handtasche und die Reisetasche und stürzte nach draußen. Ins Auto rein, die Taschen auf den Beifahrersitz werfen, einsteigen, anschnallen und losfahren waren eines. Immerhin hatte ich Glück – der Verkehr war spärlich genug, dass ich tatsächlich gerade um drei Minuten vor dem Hotel ankam. Dann fand ich auch noch sofort einen Parkplatz und schaffte es auf diese Weise wirklich, um Punkt zehn im Zimmer, in „unserem“ Zimmer, auf dem Bett zu liegen, den Rock hochgezogen, mit nackter Muschi, frisch rasiert, an der ich kühl die Luft spürte. Mein Herz hämmerte wie verrückt; zum Teil, weil ich mich so hatte abhetzen müssen, und zum Teil, weil ich so aufgeregt war.

Ich hätte es mir natürlich denken können, dass Victor mich anschließend noch warten ließ. Das hatte er schon immer gerne gemacht – mich zur Eile angetrieben, und sich selbst dann Zeit gelassen. Ich war so ungeduldig, dass ich nicht stillhalten konnte. Wenn ich mir wenigstens etwas zu lesen mitgebracht hätte! So aber gab es keinerlei Ablenkung; ich musste das qualvolle Warten erdulden. Es wurde Viertel nach zehn, 20 nach zehn, halb elf, kurz nach halb elf. Ich konnte kaum noch an mich halten, kam mir vor wie auf einem Folterbett, auf dem mir die schlimmsten Schmerzen zugefügt werden. Und warten Müssen, das ist für jede Sklavin tatsächlich ein Schmerz, grausamer als manches andere, was ihr beim Sadomaso Sex zugefügt wird. Das wusste Victor ganz genau – deshalb machte er das ja … Endlich hörte ich etwas vor der Tür. Aber es war seltsam – es waren Stimmen. Sprach Victor etwa mit sich selbst? Ich spitzte die Ohren. Ja, das eine, das war Victors Stimme, aber dann war da noch eine andere Männerstimme, die ich nicht kannte. Was sollte denn das? Alles in mir verkrampfte sich. Unwillkürlich griffen meine Hände nach meinem Kleid, wollten es wieder herunter zupfen. Wenn Victor nicht alleine kam, wenn da ein anderer Mann bei ihm war, dann wollte ich dem nicht als erstes meine nackte Muschi präsentieren! Aber irgendwie konnte ich die Bewegung nicht zu Ende führen. Schließlich bin ich eine devote Sklavin. Victor hatte mir gesagt, ich solle die nackte Muschi zeigen – und dann musste ich das auch tun, ganz gleich, wie peinlich das gleich für mich werden würde. Ich schloss kurz die Augen, versuchte, innere Kraft zu schöpfen und das Zittern zu beruhigen, das sich in mir ausgebreitet hatte. Dann ging die Tür auf. Ja, da war er, Victor, mein Herr, dessen Eintreffen ich so sehnsüchtig erwartet hatte. Aber da war noch ein anderer Mann; in etwa so groß wie Victor, nur blond statt dunkelhaarig, mit einem scharfgeschnittenen Gesicht. Er sah nicht halb so lieb aus wie Victor, wenn er mich nicht gerade erzieht, und ich bekam richtig Angst. Außerdem starrte er auch noch ganz unverhohlen auf meine Muschi. Ich machte mich ganz klein, aber das half alles nichts, ich musste die Demütigung erdulden, die darin lag, dass ein fremder Mann die intimste Stelle meines Körpers unverhohlen angaffte. Doch dann lächelte er, und meine Angst verschwand, denn auf einmal wirkte er sehr nett.

live sklavenerziehung

„Das ist Leon“, sagte Victor. „Und heute wird er dich erziehen.“ Abwehr und Interesse zugleich füllten mich. Ich hatte mich auf Victor gefreut, wollte seine Sexsklavin sein. Wieso sollte ich jetzt einem anderen Mann dienen? Aber irgendwie reizte mich auch gerade das, und der andere, dieser Leon, war mir irgendwie sympathisch. Es war eine noch immer mit ein wenig Angst gemischte Sympathie, was sie nur noch intensiver machte. Wollte ich seine Sklavin sein, oder wollte ich es nicht? Ich wusste es nicht, aber ich wurde auch nicht gefragt. Noch war es Victor, der mir eine erste Anweisung gab. Ich sollte mir das Kleid ausziehen und vor Leon knien. Nachdem ich das getan hatte, bekam ich von Leon mein Halsband umgelegt, ich erkannte es genau. Wieso hatte ihm Victor das gegeben? Damit war ich nicht einverstanden! Als nächstes zog Leon ein buntes Tuch aus der Jackentasche, das er mir als Augenbinde umlegte. Nun konnte ich nichts mehr sehen, und ich wurde panisch. Doch dann war da Victors Stimme. Mein Herr sagte mir, ich solle mich aufrecht hinstellen und erdulden, was Leon nun mit mir machen würde. Wenn er es mir befahl, dann würde ich es tun! Es dauerte nicht lang, bis Finger grob nach meinen Nippeln fassten und mir Klammern anlegten. Ich atmete ganz flach und versuchte, mich von dem immensen Schmerz nicht beeindrucken zu lassen. Trotzdem zuckte ich zusammen, als die Klammern zubissen, und das trug mir einen klatschenden Schlag auf meine Pobacken ein, so heftig, dass ich fühlen konnte, wie sie dabei ins Beben gerieten. Es wurde mir gleich ganz heiß dort, wo Leon zugeschlagen hatte. Anschließend drückte er mich in die kniende Haltung zurück. Ich hörte einen Reißverschluss ratschen, und noch bevor zwei starke Hände meinen Kopf gefasst und in eine bestimmte Richtung gedreht hatten, wo ich auf einmal etwas gegen meine Lippen spürte, was nur ein harter Schwanz sein konnte, wusste ich, worin meine Aufgabe bestehen würde. Ich musste Leon seinen Schwanz blasen. Zuerst wollte ich zurückweichen, denn ich hatte seit fast drei Jahren keinen anderen Schwanz mehr zu spüren bekommen als den meines Herrn, doch die Hände hielten mich unerbittlich fest. Zögernd öffnete ich den Mund, aber der Schwanz wartete gar nicht erst, bis ich auf diese Weise meine Bereitschaft zum Blowjob erklärte – rücksichtslos drang er in mich ein. Zuerst wollte ich nicht – aber dann stellte ich fest, dass er erstaunlich gut schmeckte. Und gut roch; sehr sauber, wie frisch geduscht. Und als Leon das erste Mal stöhnte, nachdem meine Zunge begonnen hatte, ihr Werk zu tun, war ich schon seine Sexsklavin. Zumindest für den Augenblick. Als er kam und ich sein Sperma zu schmecken und zu schlucken bekam, war ich ganz gierig dabei. Deshalb bedauerte ich es auch, als mich Leon anschließend wieder hoch zog und mir die Augenbinde abnahm. Es war schon wieder vorbei, dass ich Leon hatte dienen müssen, dienen dürfen? Wie schade!

Auf einmal fiel mein Blick auf die Reisetasche. Sie war noch immer verschlossen. Das wunderte mich; ich war mir sicher gewesen, dass die Klammern, mit denen ich traktiert worden war, aus der Tasche gekommen waren. Doch das war ganz offensichtlich nicht der Fall. Außerdem – weshalb hätte Victor in einer Tasche Sexspielzeuge haben sollen, denn diesen Zweck vermutete ich zunächst, wenn lediglich das Halsband, ein Tuch und Klammern gebraucht wurden? Das können Männer alles in den Taschen ihrer Kleidung unterbringen. Was aber war dann in der Reisetasche? „Darf ich eine Frage stellen, mein Herr?“, bat ich Victor demütig. Er erlaubte es mir mit einem Nicken. Ich deutete auf die Tasche. „Warum musste ich die mitbringen?“ Victor lächelte; sein typisches „After-Session“ Lächeln, ganz lieb, das ich immer nur zu sehen bekommen hatte, wenn die Sadomaso Session beendet und er nicht mehr der strenge Herr war. „Mach sie auf“, sagte er, „dann weißt du es.“ Ich ging zur Tasche und öffnete sie – und genauso, wie ich es am Anfang befürchtet hatte, als ich die Tasche vor meiner Tür entdeckte, waren all die Sachen darin, die ich im Laufe meiner Zeit als Victors Sexsklavin in seiner Wohnung gelassen hatte. Das war tatsächlich unser Abschied, mein flaues Gefühl hatte mich nicht getrogen! „Ab sofort wird Leon dein Herr sein – du gehst jetzt mit ihm mit“, sagte Victor, der in diesem Augenblick zu meinem Ex-Herrn wurde. Ich war ein wenig traurig, denn ich hatte ihn geliebt. Aber wenn es sein Wille war, würde ich nun ab sofort Leon dienen. Außerdem hatte es mir sehr gut gefallen, was er mit mir angestellt hatte. Und auch wenn ich als devote Frau und Sklavin eigentlich keine Wünsche beim Sadomaso Rollenspiel und der Sklavenausbildung haben darf – ich wünsche es mir doch ganz arg, in Zukunft Leons Sexsklavin sein zu können. Leon, der in derselben Stadt wohnt wie ich, wird mehr Zeit für mich haben. Noch einmal schaute ich demütig und voller Liebe zu Victor, meinem früheren Herrn, der selbstlos genug gewesen war, mir einen anderen Herrn zu suchen, weil er sich nicht eingehend genug um mich und meine Sklavinnenerziehung kümmern konnte; und weil mir selbst der Mut dazu gefehlt hatte. Dann folgte ich Leon, aus der Tür des Hotelzimmers hinaus und – ja, wohin eigentlich? Ich wusste es nicht, aber er würde es mir sagen. Auf jeden Fall folgte ich ihm in eine Zukunft, die zwar ungewiss war, mich aber doch mit prickelnder Freude erfüllte.

Social Media für Erwachsene

Bewerte Devote Frauen | Die Sexsklavin und der neue Herr auf erotische-geschichten.com