Als Paul nackt den Vorhang des Hotelzimmers zurückzog, stellte er fest, dass es ausgerechnet an ihrem ersten richtigen Urlaubstage regnete. Dicke Tropfen prasselten hernieder und verwandelten die Umgebung in ein Meer aus Pfützen, welches sich beim Blinzeln mit der Ostsee zu vermengen schien. Paul drehte sich um und blickte auf Helga, die noch im Hotelbett lag und schlief. Ihr nackter, rundlicher Körper lag seitlich, ein Arm hing über die Bettkante. Ihre großen Brüste hoben und senkten sich im gleichmäßigen Takt, der zu Helgas friedlichem Gesichtsausdruck passte. Paul setzte sich auf einen gepolsterten Stuhl und beobachtete Helga. Sie hatten sich auf einem Freiluftkonzert kennengelernt und fanden sich nach kurzer Zeit so sympathisch, dass sie ihre E-Mail-Adressen getauscht hatten. Nach regem Schriftverkehr verabredeten sie sich erneut, trafen sich anschließend immer öfter und landeten gemeinsam im Bett, was einen Liebesakt voller intensiver, ehrlicher Gefühle aber auch Geilheit nach sich zog.
Im Grunde also ein Geschichte, die sich mit tausenden anderen vergleichen ließe, doch für Paul gab es einen riesigen Unterschied. Bisher war er stets mit schlanken Frauen liiert gewesen, für dicke Frauen konnte er sich nicht begeistern. Doch bei Helga kam es anders. Erst traf er sich nur mit ihr, weil er einfach eine neue Freundschaft sah, nicht mehr und nicht weniger. Doch er verliebte sich in Helga, in ihre für ihn faszinierende offene aber auch tiefgründige Art, und ihre Kilos und Pfunde rückten mehr und mehr in den Hintergrund. Das Schlüsselerlebnis kam, als er mit ihr premierenhaft poppte. Paul erkannte, dass ihn die Speckröllchen nicht hinderten oder abtörnten, nein, er fand sie sogar äußerst aufreizend, er fand es geil in die Rundungen hineinzugreifen und die dicken Titten waren ein sehr angenehmer Faktor beim Sex für ihn als Busenliebhaber. Sicherlich basiert eine Beziehung nicht ausschließlich auf Sex, aber er gehört dazu und daher war er mehr als erleichtert, dass sein Schwanz und sein Denken den sexuellen Verkehr mit Helga nicht unterbanden.
Seit etwas mehr als zwei Monaten hatten sie sich nun offiziell bei Familie und Freunden zu ihrer Beziehung bekannt und sich für einen gemeinsamen Urlaub an der Ostsee entschieden. Am Vortag waren sie angereist und hatten einen herrlichen Abend in einem Restaurant verbracht, bevor sie in ihr kuschliges Hotel zurück spazierten, ihr Weg führte ein gutes Stück am Strand entlang und der Mond leuchtete ihnen. Anfangs, als sie die ersten Male Arm in Arm in der Heimat durch die Straßen gelaufen waren, war es Paul etwas unangenehm die dicke Helga nah an seiner Seite zu haben. Doch wie es im Leben so ist, entdeckte er immer mehr Paare, bei denen ein Partner deutlich voluminöser war als der andere und alle standen dazu und machten einen sehr glücklichen Eindruck. Schnell fiel es Paul leicht, sich mit Helga überall zu zeigen, auch im Fast-Food-Restaurant, wo die Blicke gelegentlich sehr gehässig waren.
Paul saß immer noch auf seinem Stuhl und betrachtete Helga, die sich regte und langsam wach wurde. Als sie die Augen aufschlug, suchte ihr Blick Paul und sie lächelte, als sie ihn sah. „Guten Morgen mein Engel…“, sprach Paul leise, stand auf und setzte sich an die Bettkante. Helga rollte sich in seine Nähe und Paul betrachtete, wie sich ihre Brüste der Schwerkraft geschlagen gaben. Helga schloss die Augen erneut und fühlte seine Fingerspitzen über ihren Rücken hinab zu ihrem Po gleiten. Letztlich streichelte Paul ihre Brüste, bis sich ihre Nippel aufstellten. „Hi…“, war das erste Wort, das Helga mehr oder weniger hinaus seufzte, so wohl fühlte sie sich. Obwohl draußen der Regen unablässig die Landschaft kühl und nass sein ließ, schien für die beiden die Sonne auf andere Weise zu scheinen.
Als Helga etwas wacher war, blickte sie erst in Pauls Gesicht, gab ihm ein Küsschen und denn entdeckte sie seinen Riemen, der hart und aufrecht seine Leibesmitte zierte und einladend wirkte. Ihre feiste Hand legte sich um Pauls Schaft und drückte sanft, ehe sie verspielt ein paar Mal die Hand auf und ab wandern ließ. Das Kribbeln in seinem Schwanz ließ Paul wohlig und leise stöhnen. Paul legte sich zu Helga ins Bett und streichelte ihren schweren Körper, küsste sie erneut auf den Mund und dann an der Brust. Die großen Nippel drängten sich ihm entgegen und machten ihm seine Bestrebungen in Helga Lust auszulösen noch herrlicher. Seine Hand erkundete den Hügel namens Bauch, fuhr auf der anderen Seite wieder hinab und landete am sanfte Hügel der Venus, anschließend zu der Spalte, die sich nach und nach in einen warmen Bach der erotischen Sehnsucht verwandelte.
Helga öffnete ihm die Beine noch ein ganzes Stück weiter und genoss seine feinfühligen Finger, die genau wussten wie sie ihren Kitzler gestreichelt haben wollte, der dadurch anschwoll und ihr lustvolle Momente bescherte. Aus dem eben noch warm bezeichneten Bach wurde ein wahrer Fluss, der immer einladender für Paul und seinen besten Freund wurde. Doch erst fanden sein Zeige- und Mittelfinger ihren G-Punkt, den er massierte. Er wusste, dass Helga darauf völlig ansprang und wie er es erwartet hatte, stöhnte sie vermehrt und konnte nicht stillhalten. Sein Riemen presste sich eben noch an ihren wuchtigen Schenkel, als sich Helga auf die Seite drehte und ihm ihre poppwillige rasierte Muschi von hinten anbot. Viel musste Paul in seiner Gier nach Helga nicht tun, sein Schwanz fand unvermittelt den rechten Weg und pflügte hinein in das Paradies, das auf ihn gewartet hatte. Seine Hand legte sich um Helgas Hüfte und streichelte wieder ihre Klit, bis Helga ungeduldig in ihrer Erregung sanft seine Hand an ihre Brust schob und selbst den Kitzler umkreiste und rieb.
Der Rhythmus war zunächst langsam angesetzt, doch einer nicht hörbaren, aber dafür spürbaren Melodie folgend, steigerte sich dieser. Pauls Taktstock traf jedesmal tief ins Schwarze, was Helga zittern und ihren dicken Körper beben ließ. Der erste Orgasmus erschütterte sie, ihre Hand legte sich nach hinten um seinen Hintern, ließ ihn erst wieder los, als sich das Pochen ihrer Möse legte, nur um erneut die geile Melodie mit ihrem heißen Rhythmus einzufordern. Nun war Paul sich bewusst, dass er den wilden Rhythmus ansetzen durfte, der der klatschend und schmatzend von Schwanz und Muschi begleitet wurde. Seine Lust wuchs, seine Geilheit fand sich in der Nähe eines Höhepunkts wieder und auch die dicke Helga erreichte erneut den point of no return, als Paul sich tief in sie hinein drängte, verharrte und seinen Abgang in jeder Millisekunde bis zum äußersten genoss.
So hatte der nasse Tag einmalig gut begonnen, den sie mit einer Dusche zu zweit und einem Frühstück auf dem Hotelzimmer, eingehüllt in kuschelige Bademäntel, weiterführten. Sie fütterten sich gegenseitig mit frischem Obst und ließen den Regen Regen sein, nichts konnte ihnen die Laune verderben, das war das schöne am Verliebt sein. Dennoch bedauerten sie nach einer Weile das trübe Wetter und die dunklen Wolken am Himmel und der fortlaufende Regen versprachen keine Besserung. Sie unterhielten sich kuschelnd darüber, was sie heute noch tun könnten und schließlich fanden sie die Idee klasse, einfach trotzdem rauszugehen. Es war ja nicht kalt, nur nass. Sie zogen an, nur leichte Sachen, als wenn die Sonne scheinen würde und unter den erstaunten Blicken anderer Urlauber verließen sie das Hotel.
Innerhalb von Minuten waren sie klitschnass, aber sie liefen unbeirrt durch den Regen Arm in Arm zum Strand und schließlich am selben entlang. Sie kicherten und lachten, bis sie an einer nicht einsehbaren Stelle stehen blieben, sich umarmten und sich küssten. Der Regen klatschte unablässig weiter auf sie hinab und plötzlich löste sich die dicke Helga von Paul, zog sich das T-Shirt und die restlichen Kleidungsstücke vom Körper und rannte zwinkernd in das Meer hinein. Nach einigen kräftigen Schwimmzügen rief sie Paul zu, es sei wärmer im Meer als im Regen und er solle doch zu ihr kommen, schaute sich Paul kurz um, legte auch seine Kleidung ab und folgte Helgas Beispiel. Er befand, dass sie mit ihrer Temperaturaussage Recht hatte und er schnappte sich seine verrückte Freundin.
Seine Arme umschlangen ihren schweren Körper und sie küssten sich bis zum Hals im Meer stehend, begleitet von unzähligen kreisförmigen Ausdehnungen auf dem Wasser von den Regentropfen. Helgas Hände legten sich fest um seinen Hintern und sie rieb sich mit ihrem voluminösen Körper an seinem Schwanz, während er ihre warme Brust umfasste. Ihre Zungen spielten ein gewundenes Spiel und die aufkeimende Lust ließ beide ihre Umgebung vergessen. Natürlich stellte sich Pauls Schwanz auf und gerne ließ er Helgas Hand, die sich zwischen ihre Körper drängte, an ihn ran. Sie umfasst erst seine Eier und spielte mit ihnen sachte, bevor sie seinen Schwanz wichste. Die Dicke wollte unbedingt einen geilen Akt im regnerischen Meer oder wenigstens am Strand, weil ihre Geilheit in den letzten Wochen ungebrochen riesig war. Sie liebte Paul und seine intensive Schwanzarbeit und seine sensiblen Finger, die das Sahnehäubchen darstellten.
Paul zog schließlich Helga aus dem Meer und zerrte sie nieder, seine Hände kneteten ihre Brüste, ihre dicken Schenkel, die Speckrollen am Bauch und an den Hüften. Sie war unablässig dabei, seinen Riemen zu massieren, bis sie ihn in den Mund nahm und an ihm saugte, bis Paul so bebte, dass er seine Liebste einfach nehmen musste. Mit wenigen Handgriffen angedeutet, stemmte sich Helge und ihren schweren Leib in den Sand und bot ihm ihren dicken, großen Hintern dar. Doch zuvor streichelte Jens ihren Hintern, zog sanft ihre Po-Backen auseinander und leckte ihren Anus. Er kannte seine Liebste und wusste, dass dies ihr den letzten Kick gab, dass sie so geil wurde das er sich mit ihr noch mehr vergnügen konnte. So knieten sie also im Sand am Ostseestrand bei strömenden Regen, in der Geilheit alles vergessend und genießend.
Als Helga so tierisch scharf war, verlangte sie von Paul gevögelt zu werden. Unbedingt wollte sie ausgefüllt sein, denn dies gab ihr die besten Gefühle. Damit hatte Paul keine Probleme, sondern er schob sich an ihre Möse, hielt seinen Schaft fest, ließ seine Schwanspitze kurz gegen ihre Schamlippen und ihren Kitzler klatschen und denn drang er erst langsam und genussvoll in die enge Höhle zwischen den gewaltigen Schenkeln. Die beiden fühlten sich absolut frei, als sie unter freiem Himmel poppten und die Geilheit durchströmte jede Faser ihrer Körper. Paul poppte mit kreisenden Einlagen, vor ihm wand sich Helga in ihrer Lust und stöhnte ihre Leidenschaft in die Welt hinaus. Ihre Brüste hingen schwer herab wie Glocken und sie suchte einen Nippel, den sie kniff und zwirbelte, sie bettelte nach Pauls Daumen, der ihren Po stimulieren sollte und bald hatte sie nicht nur seinen Schwengel in der Muschi, sondern eben auch den geforderten Daumen im Po-Loch.
Wie hätte es anders kommen können, sie poppten hemmungslos und rasch und rascher trieben sie auf einen Höhepunkt zu. Immer heftiger drosch Paul seinen Kolben in die nasse Pussy, sein Daumen rührte in ihrem Darm und machte Helga heiße Schauer, die ihr über den Rücken direkt in das Lustzentrum zu fahren schienen. Als es fast unerträglich wurde, entzog sich Helga ihrem Liebsten und schaffte ihn auf den Boden, um ihn nun ihrerseits zu verwöhnen. Auf seinen Schoß wuchtete sie ihren Leib, die übergroßen Brüste hingen vor Paul herab und luden ihn zum Spiel ein, das bald einschlief, weil Helga ihn hart ran nahm und sei endgültig zum Explodieren brachte. Behände bewegte sich ihre Möse auf seinem Riemen, sei krallte sich in seine Schultern, er sich in ihren Hintern und zusammen hatten sie einen extremen Höhepunkt, der sich entlud wie ein Blitz nach großer Hitze und Schwüle im Gewitter.
Nach und nach beruhigten sich die Herzschläge der beiden und sie spürten wieder den Regen und seine dicken Tropfen. Nach wenigen Minuten wurde ihnen kalt und sie suchten ihre Klamotten, zogen sich an und kehrten bestgelaunt zum Hotel am Strand entlang zurück. Als sie die Lobby betraten, ernteten sie böse Blicke vom Personal, weil sie eine große Pfütze vor und im Aufzug hinterließen, doch das war ihnen egal. Sie gönnten sich sofort eine heiße Badewanne und hofften, dass sie sich nicht erkälten würden. Hungrig waren sie geworden und stolz auf den jeweils anderen und glücklich gingen sie ins Hotelrestaurant und taten sich am Büffet gütlich. Das war ein einmaliger Start in ihren Liebesurlaub, der nicht weniger spannend und aufregend verlief, bevor sie noch glücklich nach Hause zurückkehrten.