Wir waren seit nun mehr 5 Jahren verheiratet. Unser Sexleben war irgendwann eingeschlafen. Dabei hatte alles so toll angefangen. In den ersten Jahren hatten wir fast jeden Tag miteinander geschlafen, oft sogar mehrmals am Tag. Doch nun war irgendwo der Wurm drinnen. Egal was ich versuchte – sie wollte nur ihre Ruhe.
Wir hatten uns wiedereinmal darüber unterhalten und wie immer ohne eine Lösung zu finden. Und wie immer war sie schlafen gegangen und ich saß verärgert vor dem Fernseher, als ihre Schwester anrief. Sie wollte uns für das Wochenende zu sich einladen, da ihr Mann wiedereinmal auf Reisen war. Verärgert wie ich war meinte ich nur – und nun sollen wir deine Einsamkeit vertreiben. Eine kurze Pause war die Folge. „Stimmt mir ist fad, aber so hab ich das nicht gemeint. Was könntet ihr denn schon für mich machen?“ Ich dachte nicht nach was ich sagte: „Na vielleicht sollte ich dich mal ein wenig ausziehen?“ Erneut war es in der Leitung still.
Nach langer Stillle: „Das würdest du tun?“
„Warum nicht, Soll ich rüberkommen?“
„Ja“ Dann war die Leitung tot. Erstaunt betrachtete ich den Hörer. Hatte ich richtig gehört?. Sollte ich wirklich hinübergehen? Ich legte den Hörer auf. Ich ging ins Schlafzimmer. Meine Frau schlief tief und fest.
Ich legte einen Zettel au den Tisch: „Bin spazieren„. Dann machte ich mich auf den kurzen Weg. Ich ging um das Haus und ärgerte mich, dass ich überhaupt hergekommen war. Ich hatte mich noch nie für sie interessiert. Warum also war ich eigentlich gekommen? Gerade als ich wieder heimgehen wollte hörte ich leise meinen Namen rufen. Ich drehte mich zum Haus und sah meine Schwägerin in der Tür stehen. Sie winkte mir. Ich ging rasch zu ihr. Sie zog mich rasch ins Haus und schloss die Tür hinter uns. Mir saß der Schalk im Nacken. Ich griff nach ihr und zog sie zu mir und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss. Dabei presste sie sich fest gegen mich. Sie trug ein T-Shirt und einen Rock. Ich legte meine Hände auf ihren Po und massierte ihn. Meine gute Schwägerin hatte viele Kilo zuviel. Und ich hatte mich noch nie für dicke Frauen oder fette Weiber interessiert. Doch irgendwie war das heute anders. Ich spürte wie mein Glied munter wurde in der Hose, was ihr nicht verborgen blieb. Sie rieb sich fest an mir.
„Geh ins Zimmer. Ich komme gleich nach – ich muss rasch aufs Klo.“ Damit löste sie sich und verschwand im Klo. Ich ging ihr nach. Sollt ich es versuchen? Ich lächelte über mich und öffnete die Tür. Zu meiner Überraschung hatte sie die Tür nicht abgeschlossen. Sie war gerade dabei sich auf das Klo zu setzen. Mit großen Augen blickte sie mich fragen an. Rasch trat ich zu ihr und legte meine Hände auf ihren Busen. Fest massierte ich ihre Brüste, die von keinem BH gehalten wurden. „Lass dich nicht stören Schwägerin.“ Sie wollte die Beine schließen, doch ich stand schon zwischen ihren Beinen. Ich massierte ihre erregten Warzen. „Komm lass mich sehen, wie du pinkelst.“ Ich drückte ihre Beine auseinander. Ich öffnete meine Gürtel und befreite mein erregtes Glied.
Sie betrachtete es mit großen Augen. Ich griff nach ihrem Kopf und zog ihn zu meinem Glied. Sie schaute mich mit großen Augen an, als ich es tief in ihren Mund einführte. Da läutet das Telefon. Meine Schwägerin versuchte sofort aufzustehen. Ich lies sie frei. Doch ich folgte ihr zum Telefon. Es war ihr Mann. Der wissen wollte bn alles in Ordnung ist. Sie bejahte. Ich hatte mein Ohr auch an das Telefon gelegt und konnte alles mithören. Ich begann sie auszuziehen. Sie wehrte sich ein wenig, doch da sie telefonieren musste, war ihre Gegenwehr sehr gering. Rasch hatte sie nur mehr das T-Shirt an. Ich legte meine Hände auf ihre Brüste und massierte sie fest. Mein erregtes Glied suchte sich den Weg zwischen ihre Beine. Sie stammelte etwas wie: „Schade dass du nicht da bist“ in den Hörer. Doch er verstand rein gar nichts. „Ich werde noch ein paar Tage länger brauchen. Bis dann.“
Dann legte er auf. Ich schob nun das T-Shirt über ihren Kopf. Sie stand mit erhobenen Händen vor mir. Ich ergriff ihre Brüste und massierte sie fest. Dann lies ich meine Hände über ihren Bauch nach unten wandern. Als ich ihre Schamhaare berührte legte sie die Beine fest aneinander. Sanft lies ich einen Finger zwischen ihre dicke Schenkel gleiten. Dabei presste ich fest auf ihre Blase. Und sie reagierte sofort: „Lass das ich muss sonst gleich pinkeln.“
„Dann gehen wir eben wieder aufs Klo.“ Ich nahm sie bei der Hand. Rasch setzte sie sich auf das Klo: „Und du willst wirklich zusehen?“ Ich nickte und öffnete ihre Beine so weit es ging. Es dauerte nun nur noch wenige Augenblicke dann lies sie mich einen tollen Wasserstrahl sehen.
„Braves Mädchen„, lobte ich sie. „Komm stell dich in die Brause.“ Sie wollte mich nun auch pinkeln sehen. Ich zog mich rasch aus und stellte mich zu ihr unter das warme Wasser. Etwas zögernd griff sie nach meinen Glied. Die leichte Berührung genügte und es wuchs zu voller Größe. Ich warnte sie: „Gleich kommt es.“ Mein Strahl traf ihre Brust. Sie genoss es. Viel zu früh war meine Blase leer. Wir seiften uns gegenseitig ein und verbrachten dabei viel Zeit mit den Genitalien des anderen zu. Als wir uns abgetrocknet hatten, zog ich sie zu mir und küsste sie. Dabei führte ich mein Glied zwischen ihre Beine. Sie rieb sich fest an mir. „Komm mit mir, ich will was probieren.“ Sie zog mich ins Schlafzimmer, nicht ohne vorher ein Kondom mitzunehmen, setzte sich auf das Bett und zog mich zu ihr. Mein Glied stand vollerregt vor ihr. Sie nahm es in beide Hände und beugte sich langsam vor. Ich ermunterte sie: „Mach nur. Ich mag das.“ Leise sagte sie: „Ich hab das noch nie gemacht. Wie macht man das?“
„Probier einfach was dir gefällt. Was machst du denn mit deinem Busen?“ Vorsichtig begann sie mich zu streicheln, dann endlich spürte ich ihre Lippen. Ich widerstand der Versuchung ihren Kopf fest gegen mich zu ziehen und lies sie weiter mit der Zunge an meinem Glied forschen. Nach einigen Minuten begann sie vorsichtig zu saugen und zu blasen. Sie bemerkte die Reaktion von meinem Glied und lächelte mich an. Nun fuhr sie schon sicherer fort. Ich warnte sie bald, dass ich so schnell zum Höhepunkt kommen würde. „Das möchte ich gerne spüren, wenn du es auch magst.“
„Ich habe nichts dagegen, im Gegenteil ich liebe es.“ Immer intensiver wurde sie. Als ich nach ihren Brüsten greifen wollte lehnte sie ab: „Mach das nachher. Das lenkt mich nur ab.“ Und so kam es wie es kommen musste, ich legte meine Hände um ihren Kopf und explodierte. Dabei versuchte ich nicht zu heftig zu stoßen. Stöhnend versuchte sie mit meinem Orgasmus fertig zu werden. „Das war toll, das könnte mir gefallen.“ Dann ging sie nach einem Kuss ins Bad. Zurückgekehrt legte sie sich auf das Bett. Ich nahm eine ihrer Frauen Strumpfhosen und begann ihre Hände über dem Kopf zu fesseln. „Jetzt hast du deinen Spaß gehabt, jetzt bin ich dran. Wenn du willst dass ich aufhören soll, dann sag es. Ich höre dann sofort auf. Allerdings für immer.“ Sie nickte. Mit weiteren Hosen befestigte ich ihre Beine, so dass die Scham weit offen da lag. Ich holte mir ein Handtuch und eine Schere und begann ihre zuerst ihre stark behaarte Muschi zu rasieren. Ein leiser Protest hielt mich nicht ab. Dann begann ich die feuchten Schamlippen zu streicheln. Rasch wurden sie groß und gaben den Blick auch die leuchtend roten inneren Schamlippen frei.
Ich führte einen Finger ganz langsam in sie ein. Heftiges Stöhnen war die Reaktion. Sofort stoppte ich und begann mit ihrer Brust zu spielen. Ich massierte die großen, aber weichen Brüste, bis ihre Brustwarzen ganz groß wurden. Dann begann ich fest an ihnen zu saugen. Dabei ging ich so hart vor, dass sie mich bat sanfter zu sein, was ich jedoch ignorierte. Erst als ich das Gefühl hatte, sie würde gleich abbrechen, stoppte ich und küsste sie. Dann begann ich erneut ihre Schamlippen zu streicheln und lies erneut einen Finger tief in sie eindringen. Nach kurzer Zeit war sie sehr erregt und bat mich endlich mit ihr zu schlafen. Doch das wollte ich nicht. Ich befeuchtete ihr After und presste meinen Finger leicht gegen ihre Muskeln. Immer wieder bis sie ebenfalls leise zu stöhnen begann. Dann kam erneut das Spiel mit der Scheide an die Reihe. Sie wurde immer feuchter und erregter und zerrte heftig an den Fesseln.
Ich rollte das Kondom langsam über mein Glied und legte mich auf sie. Rasch und tief drang ich in sie ein. Sie stöhnte und presste sich fest gegen mich. Ich begann mich langsam in ihr zu bewegen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und dann kam sie auch schon zum Orgasmus. Ich steigerte meine Bewegungen und erfreute mich an ihrem Orgasmus. Nun wollte ich meinen Spaß haben. Ich zog mich aus ihrer Scheide zurück und versuchte ihren Po zu erobern. Doch dazu waren die Fesseln zu fest gespannt. Ich löste also ihre Beine und hob sie hoch.
Nun ging es leichter. Sie stöhnte und wehrte sich, doch langsam drang ich in sie ein. Es dauerte ein wenig bis sich ihre Muskeln entspannten, dann konnte ich tief in sie eindringen. Ihre Muskeln legten sich so eng um mein Glied, dass ich rasch sehr erregt wurde. Plötzlich wuchsen ihre Brustwarzen und ihr Stöhnen wurde lauter. Ich lies ihre Beine los und legte mich auf sie und begann an ihren dicke Titten zu saugen. Tief in ihrem Po kam ich zu einem heftigen Orgasmus. Ich bleib in ihr bis meine Erregung vorbei war. Als ich mich von ihr löste blieb das Kondom in ihr. Amüsiert belies ich es dort und zog mich an. Erst dann befreite ich sie von den Fesseln. „Das war schön“ meinte sie. „Aber es hat weh getan. Ich habe noch nie Analsex gehabt.“
„Und hat es dir gefallen?“ Sie nickte: „Mir hat alles gefallen.“ Ich zog sie zu mir und küsste sie. Dabei massierte ich nochmals ihre großen Brüste: „Das nächste Mal werde ich mich mehr mit deinen Brüsten beschäftigen.“ Sie wollte sofort wissen, wann ich wieder kommen würde. „Das hängt von dir ab.“
„Wieso von mir?“
„Morgen ist doch großes Familientreffen. Da wirst du keinen BH und kein Höschen tragen. Ich werde das kontrollieren. Und wenn ich zufrieden bin, dann können wir über eine Neuauflage reden. Einverstanden?“ Sie nickte. Ich löste mich von ihr. „Dann bis morgen.“
Fröhlich ging ich nach Hause. Ich duschte mich und ging dann leise schlafen. Kaum hatte ich mich ins Bett gelegt, als ich die Hand meine Frau spürte. Sie streichelte meinen Rücken. Dann legte sie sich an mich und griff nach meinem Glied. Ich blieb ruhig liegen. „Schläfst du?“
„Ja fast“ Sie zog ihre Hand zurück. Ich nahm ihre Hand und legte sie auf mein Glied. Langsam begann sie mich erneut zu massieren. Ich versuchte ruhig zu bleiben und tat so als ob ich einschlafen würde. Plötzlich kroch sie unter meine Decke und drehte mich auf den Rücken. Sie streichelte mein Glied, das langsam munter wurde. Und dann nach vielen Ehejahren nahm sie es zum ersten Mal in den Mund.
Ich verhielt mich ruhig und war gespannt was das werden sollte. Die Hand glitt mehrmals meinen Rücken auf und ab. Dann kuschelte sie sich an mich. Noch immer verhielt ich mich ruhig. Ihre Hand glitt unter meine Hose und suchte mein Glied. Ich gratulierte mir zu meiner Entscheidung zu duschen. Plötzlich läutete das Telefon. Ich beeilte mich es zu erreichen bevor der Anrufbeantworter das Gespräch übernehmen würde. Es war ihre Schwester. „Du hast was vergessen.“
„Was denn?“ flüsterte ich. Sie lachte. „Du weist genau, was ich meine.“ Ich ging auf Nummer sicher: „Sie haben sich verwählt. Eine Angela gibt es hier nicht.“ Gleichzeitig löschte ich alle Nummern aus der Anzeige des Telefons.
Gerade als ich das Telefon auflegte kam meine Frau ins Zimmer. „War falsch verbunden. Komm gehen wir wieder ins Bett.“ Ich nahm sie bei der Hand und zog sie mit mir. Im Bett legte sie sich wieder an mich und ich führte ihre Hand wieder in meine Hose.
Sie begann mich sanft zu massieren. Dann kletterte sie unter die Decke und zog mir die Hose aus. Ich spürte ihre Lippen auf meinen Glied. Vorsichtig nahm sie es in den Mund. Doch bereits nach wenigen Augenblicken war Schluß. Sie kam wieder unter Decke hervor drehte mir den Rücken zu und murmelte: „Ich bin zu müde, Gute Nacht.“ Doch ich war noch nicht zu müde. Ich drehte mich zu ihr und streichelte ihren Rücken. Dann kam der Po an die Reihe. Dabei zog ich ihr die Hose aus. Zu meiner Verwunderung hatte sie nichts dagegen, sondern zog sich plötzlich ganz aus. Als sie sich wieder niederlegte meinte sie: „Nimm aber ein Kondom, ich mag nicht ausrinnen.“ Nun war ich vollends verwundert. Doch sie stoppte meine Vorfreude sogleich: „Und wenn sei nicht zu wild, ich bin müde„. Genau so hatte ich es mir gedacht. Doch diesmal wollte ich mir den Spaß nicht verderben lassen. Ich nahm die Geltube und brachte davon ausreichend an Ort und Stelle. Diesmal lies ich jedoch den bislang immer verweigerten Po nicht aus. Der Protest war nicht besonders heftig, da sie bereits am Einschlafen war. Nachdem ich das Kondom angelegt hatte und mich neben sie legte bemerkte ich, dass sie bereits eingeschlafen war. Rasch eroberte ich ihre Scheide. Dann tat ich das was ich schon so lange vor hatte, aber bisher noch nie gemacht hatte. Ich führte mein Glied zu ihrem Po und drang langsam ein. Ich erwartete eigentlich, dass sie aufwachen würde. Doch nichts dergleichen geschah. Ich begann mich langsam zu bewegen. Langsam wurde ich sehr erregt. Gerne hätte ich nach ihrer Brust gegriffen, doch das hätte sie geweckt – das hatte ich ja bereits oft genug ausprobiert.
Ich hatte den Verdacht, dass sie doch nicht so tief schlief wie sie tat. Doch ich unterlies es das herauszufinden.
Ich genoss meinen Höhepunkt und löste mich erst von ihr als meine Erregung abgeklungen war. Dann ging ich ins Bad – die wievielte Dusche war das nun?.
Als ich ins Zimmer zurück kam hatte sie sich angezogen und schnarchte leise.
Ich legte mich vorsichtig neben sie und war rasch im Land der Träume – doch das ist eine andere Geschichte.
Am Morgen beim Essen beschwerte sich meine Frau, dass ihr der Po weh tat und ich das in Zukunft unterlassen sollte. Ich scherzte: „Vielleicht sollte ich in Zukunft das Kondom weglassen, dann ist das Glied dünner.“ Doch das fand sie nicht besonders komisch. So gab ein Wort das andere und wir hatten den besten Streit seit langem.
Er endete damit dass sie im Bad verschwand und ich ging das Auto waschen.
Als ich zurückkam ging der Streit gleich weiter. In der Aufregung bemerkte sie nicht, dass sich ihr Bademantel geöffnet hatte. Ich meinte: „Du siehst noch immer gut aus. Ich finde deinen Busen so richtig zum Anknabbern.“
Sie schnappte nach Luft: „Du denkst immer nur ans eine.“ Ich erwiderte: „zu mehr als dem Denken, gibst du mir ja auch selten eine Chance. Wir sind seit 5 Jahren verheiratet. Aber wenn ich es mir so überlege, haben wir vor der Hochzeit öfters miteinander geschlafen als nachher.“
Wütend schloss sie den Mantel: „Das stört mich nicht. Mir reicht es einmal pro Monat mit dir zu schlafen.“ Sie nahm meine Antwort vorweg: „Das liegt nicht an dir. Ich schlaf gerne mit dir. Aber ich kann es nicht leiden, wenn nachher alles so nass ist.“
Da wären wir wieder am toten Punkt angelangt. Wenn sie zum Orgasmus kam, dann wurde es meist sehr naß. Ich hatte es ihr schon oft zu erklären versucht – der Gynäkologe auch, aber sie wollte es nicht glauben.
Doch heute platzte mir der Kragen: „Wenn du so weitermachst, dann werde ich dich noch einmal fesseln. Die andere Alternative wäre mir eine Geliebte zu nehmen.“ Sofort hatte sie scheinbar Oberwasser: „Woher willst du die denn nehmen?“
Ich verkniff mir jede Andeutung. Doch da überfiel mich ein Gedanke. Ich hatte schon seit längerem den Gedanken meine Frau zu fesseln und daher auch schon die nötigen Dinge besorgt. Sollte ich es nun in die Tat umsetzen?
Lachend meinte meine bessere Hälfte: „Das mit dem Fesseln würde dir wohl so gefallen. Wie willst du das denn machen?“ Ich überlegte nur kurz. Mein Glied riet mir zur raschen Aktion. Ich stand auf und ging zu ihr. „Was würdest du dazu sagen: Wir haben noch 2 Stunden Zeit.“ Bevor sie antworten konnte zog ich ihr den Mantel über die Schultern. Da der Knoten des Bademantels fest war konnte sie sich nicht befreien oder wehren. Erstaunt blickte sie mich an: „Was hast du vor?“
„Ich werde dir zeigen, was ich mir so überlegt habe„. Ich schob sie ins Schlafzimmer. Sie wehrte sich ein wenig, doch ohne Erfolg.
Ich legte sie auf das Bett und kniete mich zwischen ihre Beine. Dann knotete ich den Gürtel zur Sicherheit nochmals zusammen. Sie beobachtete mich erstaunt und auch ein wenig unsicher.
Da sie keine Unterwäsche trug lag ihre Scheide nun frei vor mir. Sanft begann ich sie zu massieren. Zu meinem großer Erstaunen kam es zu keinerlei Protest. Im Gegenteil, es schien ihr zu gefallen. Sie hatte die Augen geschlossen und begann rascher zu atmen. Und plötzlich spürte ich, dass sie schon sehr feucht war. Meine Finger eroberten langsam ihre Scheide. Sofort begann sie zu stöhnen. Sie versuchte ihre Arme zu bewegen, doch der Mantel verhinderte es erfolgreich. „Ich will dich spüren„, stöhnte sie. Doch ich reagierte nicht und erregte sie weiter. Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde bis sie zum Orgasmus kommen würde. Obwohl wir es selten benötigten hatten wir immer Handtücher beim Bett. Ich nahm eines und setzte das Spiel fort.
Erneut bat sie mich mit ihr zu schlafen. „Das mache ich erst wenn ich mit deinem Orgasmus zufrieden bin. Und wenn du es geschafft hast das Handtuch so richtig nass zumachen.“ Ich massierte sie weiter. Und dann war es soweit. Laut stöhnend kam sie zum Orgasmus. Und fast gleichzeitig spürte ich die ersten warmen Strahlen. Vergnügt massierte ich sie weiter und genoss ihren Orgasmus. Ich war nun so erregt, dass ich gerne mit ihr geschlafen hätte, doch das wollte ich mir für später aufheben. Als sie sich langsam beruhigt hatte begann ich ihre Brüste zu küssen. Ihre Warzen waren groß und fest. Dabei berührte mein Glied ihre Scheide. Ich drang immer nur ein wenig in sie ein und überhörte weiterhin ihre Bitten. Plötzlich traute ich meine Ohren nicht: „Bitte mach endlich. Ich halte das nicht mehr aus. Du kannst auch meinen Po nehmen. Lass mich nicht mehr länger warten.“
Auf diese Einladung hatte ich jahrelang gewartet. Trotzdem fragte ich: „Willst du das wirklich?“. Sie stöhnte: „Ja, ich will es.“
So eine Aufforderung konnte ich nicht ablehnen. Ich drang langsam in ihre Scheide ein um dann gut befeuchtet ihren Po zu erobern. Ganz langsam überwand ich den Widerstand der Muskeln. Kaum hatte ich mit der Massage der Schamlippen fortgesetzt, da trafen mich die nächsten feuchten Strahlen. „Braves Mädchen„, lobte ich, „So ist es richtig, aber das Handtuch ist noch nicht wirklich feucht. Das kannst du noch besser.“
Ich massierte sie kräftig und verlängerte ihren Orgasmus. Gleichzeitig begann ich mich in ihrem Po zu bewegen. Ich spürte, dass ich nicht mehr weit zu meinem Orgasmus hatte. Daher zog ich mich aus ihr zurück. Sofort bat sie mich weiter zu machen. Doch ich wollte meinen Plan zu Ende bringen. „Das mache ich gerne, doch nur wenn du mit jetzt etwas versprichst.“
„Was soll ich versprechen?“
„Du versprichst, dass du deine Ausreden bleiben lässt! Und du wirst die nächsten Monate als meine Sklavin leben.“ Sie zögerte keine Sekunde: „Ich verspreche es. Ich will es zumindest versuchen“
Das genügte mir. „Ich werde es testen, meine Liebe.“
Dann eroberte ich erneut ihren Po. Diesmal war der Widerstand der Muskeln bedeutend größer. Doch es gelang mir erneut tief in sie einzudringen. Ich spielte mit ihren Brüsten und erfreute mich an den großen Nippeln. Dann endlich kam ich zum Höhepunkt. Fest stoßend entlud ich mich tief in ihr. Erfreut nahm ich ihren erneuten Orgasmus zur Kenntnis.
Ich blieb solange in ihr bis sich meine Erregung gelegt hatte. Ich befreite sie von dem Bademantel und begann erneut ihre Brüste zu küssen. Sie hielt meinen Kopf fest gegen ihre Brust und stöhnte leise.
„Komm ins Bad. Wir haben nicht mehr viel Zeit.“ Hand in Hand gingen wir ins Bad. Wir seiften uns gegenseitig unter der Dusche ein. Als ich zu ihrem Po kam wehrte sie ab: „Bitte nicht. Du hast mich ein wenig zerstört.“ Ich lächelte: „Wenn du dich nicht so lange verweigert hättest, dann hättest du schon mehr Übung„.
Als wir uns abgetrocknet zum Anziehen begaben, trat ich hinter sie und griff nach ihren Brüsten. Ich wusste was kommen würde, und ich sollte Recht behalten. Sie wollte ablehnen: „Wir haben keine Zeit.“
„Erinnere dich, was du versprochen hast“ – kräftig massierte ich ihre Brüste weiter und spürte wie ihre Brustwarzen wuchsen. „Du wirst heute keine Unterwäsche tragen. Und auch keine Hose, sondern einen Rock. Außerdem hat heute dein BH Urlaub. Wir wollen doch deinen Schwagern eine Freude machen.“
Sie nickte. Ich drängte sie zum Bett. Kaum hatte sie sich auf das Bett gelegt öffnete ich ihre Beine und verteilte Gel auf ihrem Po. „Für eine weiter Übung haben wir schon noch Zeit.“ Der Protest auf ihren Lippen erstarb. Ich beugte mich über sie und drang rasch in sie ein. Danach zog ich mich sofort zurück: „Braves Mädchen.“ Mit einem Handtuch entfernte ich das Gel. Dann zogen wir uns an. Ich war zufrieden mit ihrer Wahl, weite Bluse, die ihre Brüste nicht nur erkennen lies, sondern auch zeigten. Und der weite Rock war genau das was ich mir vorgestellt hatte.
Im Auto meinte sie: „Das Sitzen ist heute nicht so einfach. Du hast mich wirklich ein wenig zerstört.“ Ich erwiderte: „Dann werden wir das in Zukunft ein wenig üben.“
Zu meiner Überraschung stimmte sie zu: „Ja das machen wir. Es hat mir doch ganz gut gefallen. Nur in Zukunft bitte nimm ein Kondom.“
Der Rest der Fahrt war zu kurz für weitere Experimente.
Wir waren wieder einmal die Ersten. Nach den üblichen Begrüßungsküssen nahmen wir an dem bereits gedeckten Tisch Platz. Mein Frau hatte deutlich Probleme beim Sitzen. Schwiegervater konnte seine Augen nicht von dem deutlich sichtbaren Busen meiner Frau abwenden.
Als meine Schwiegermuter wiedereinmal in die Küche ging, öffnete ich noch einen Knopf an der Bluse und streichelte ihren Busen. Sie erstarrte, während Schwiegervater erfreut den Anblick genoss.
Leise flüsterte er mir zu: „Ich wusste ja immer das meine Töchter gut aussehen. Nur mit der Auswahl ihrer Freunde haben manche daneben gegriffen.“ Ich nickte. Zu mehr hatten wir keine Zeit, denn da kamen auch schon die anderen. Ich war sehr gespannt, wie sich meine liebe Schwägerin verhalten würde. Sie kam ganz locker zu mir. Doch statt einem einfachen Kuss bekam ich einen tiefen und festen Zungenkuss. Dann flüsterte sie mir noch ins Ohr: „Das war super gestern. Ich hoffe, ich spür dich bald wieder.“ Damit entfloh sie in die Küche. Mein Frau folgte ihr. Mein Schwager hatten wie üblich nur Augen für den Fernseher.
So blieb die Konversation wie immer gleich null.
Während der Suppe war es bis auf das Streiten der Kinder ruhig. Nur meine Frau rutschte unruhig auf dem Sessel herum. Nach der Suppe gingen alle Frauen in die Küche. Während mein Schwager sich weiter dem Fernseher widmete, gingen Schwiegervater und ich in den Nebenraum. Dort zeigte er mir seine neuen Whiskys. Die wollten er dann mit mir verkosten. Plötzlich meinte er zu mir: „Ich finde ihr beide seid die einzigen, die eine scheinbar glückliche Ehe führen. Die beiden anderen sind wohl nur zu faul sich scheiden zu lassen.“ Verwundert blickte ich ihn an. „Na tu nicht so, du hast es doch sicher auch bemerkt, dass sich bei den anderen beiden Ehen nicht mehr abspielt.“ Ich nickte: „Das habe ich bemerkt, das ist ja auch nicht zu übersehen.“
Er zögerte einen Moment: „Ich habe gestern erfahren, dass Klaus eine Freundin hat. Er ist nicht auf Geschäftsreise, sondern bei ihr. Was soll ich machen. Soll ich es ihr sagen?“
Nun war es an mir ratlos zu sein. Klaus hatte also eine Freundin – und ich hatte gestern seiner Frau einen erfüllten Abend beschert. „Ich denke es ist am Besten du behältst das für dich.“ Er nickte: “Das habe ich mir auch gesagt. Aber vielleicht kannst du ihr einen Tipp geben?“ Ich verneinte heftig: „Das mache ich sicher nicht. Das führt nur zu Problemen.“
Plötzlich trat meine Schwägerin ins Zimmer: „Was für Geheimnisse tauscht ihr denn schon wieder aus?“ Fast gleichzeitig antwortetet wir: „Männersachen“
Sie zögerte ein wenig, doch dann brach es aus ihr heraus: „Ich habe heute einige Briefe gefunden. Mein ‚lieber’ Mann hat seit mindestens 6 Monaten eine Freundin. Doch das wäre ja nicht so schlimm, aber nun plant er sie sogar, sie auf die Geschäftsreise mitzunehmen. Ach was heißt Geschäftsreise“, schnaubte sie wütend. „Das hat er nur mir erzählt. Ein Kollege hat sich verplappert. Sie fahren auf einen 2 tägiges Seminar. Und einige machen dann den Rest der Woche Urlaub.“
Doch bevor wir reden konnten rief uns Schwiegermutter schon wieder zu Tisch. Nach dem Essen gingen meine Frau, ihre Schwester und ich spazieren. Nun erzählte meine Schwägerin alles und lies gleich den Frust über ihrer Ehe und ihren Mann ab.
Meine Frau meinte nach einigem Nachdenken: „Geh mit den Briefen zu einem Anwalt. Dann bist du rasch geschieden und machst vor allem keine Fehler.“
Ihr Vorschlag fand allgemeine Zustimmung. Wir beschlossen uns auf eine Parkbank zu setzen. Doch meine Frau fuhr mit einem leisen Stöhnen sofort wieder hoch. Mitleidig meinte ihre Schwester: „Seit wann hast du Hämorrhoiden?“ Erstaunt vernahm ich die Antwort: „Ich habe keine Hämorriden, Ich war nur so leichtsinnig mich ein zweites Mal entjungfern zu lassen.“ Erstaunt blickte uns ihre Schwester abwechselnd an. Dann begriff sie und lachte. Wir stimmten in das Lachen ein. Dann meinte sie: „Ich wollte das auch schon oft, aber er wollte ja nicht mal so mit mir schlafen.“ Und dann mit einem schelmischen Grinsen: „Vielleicht kann ich mir deinen Mann einmal ausborgen.“ Die Antwort war knapp: „Ich borge ihn dir gerne, wenn du es schaffst, dass er mich ein paar Tage in Ruhe lässt. Aber ich warne dich, er ist unersättlich.“
Ich war sprachlos. Aber ich war scheinbar der einzige. Sofort wollte meine Schwägerin wissen, ob das auch sicher kein Scherz war. „Nein ich meine das ganz ernst. Mir tut alles weh. Ich kann kaum sitzen.“ Sofort begannen die beiden ohne mich auch nur zu fragen einen Plan zu machen. Dabei kam folgendes heraus: Meine Frau hatte heute abend Klassentreffen. Sie wollte nachher bei ihrer Freundin übernachten – die beiden wollten noch ihre Geburtstage nachfeiern – und erst morgen in der Nacht zurückkommen.
Da nun die beiden alles so schön besprochen hatten, wollte ich wissen: „Und ich werde nicht gefragt?“ Meine Frau meinte lächelnd: „Wenn meine Schwester bei dir ist, kann ich mir sicher sein, dass du keinen Unsinn anstellst.“ Nun mussten wir alle drei lachen.
Wir plauderten nun über andere Themen. Der weitere Nachmittag verlief erstaunlicher Weise ohne Streitereien.
Meine Schwägerin fuhr gleich mit uns mit. Wenn ich noch immer gedacht hatte, dass das Ganze ein Scherz war, wurde ich eines Besseren belehrt. Mein Frau fuhr direkt zu uns nach Hause. Auf den Einwand ihrer Schwester, dass sie sich noch gerne ein paar Dinge mitgenommen hätte, meinte sie nur: „Alles was du brauchst findest auch bei mir. Und wie ich meinen Mann kenne, Unterwäsche wirst du keine brauchen.“ Ein weiteres lautes Lachen war die Folge.
Bei uns angekommen, verschwanden die Beiden im Schlafzimmer. Ich überlegte was ich davon halten sollte. Träumte ich das alles?
Mein Frau kam nur mit einer Bluse bekleidet in Zimmer: Sie umarmte mich und meinte leise: „Ich wünsche dir viel Vergnügen. Das ist mein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk.“ Als ich etwas sagen wollte fuhr sie fort: „Ich habe schon lange den Verdacht, dass sie gerne mit dir geschlafen hätte.“ Und als ich protestieren wollte: „Und du hast ihren Busen schon mehr als einmal mit den Augen verschlungen.“ Ich gab den Versuch zu protestieren auf. „Und du bist dir sicher, dass du das nicht nachher bereuest?“ Sie nickte: „Ja das bin ich mir. Und ich weis auch wo du letzte Nacht warst und was du gemacht hast.“ Nun war ich endgültig sprachlos. „Sie hat mich heute angerufen, während du Autowaschen warst und hat alles erzählt. Im erstem Moment wollte ich dich ermorden. Aber sie hat mir alles erzählt und da habe ich auf einmal bemerkt, dass mich das erregt hat. Und als sie mir von dem vergessenen Kondom erzählt hat, da bin ich auf einmal auf mich selbst wütend geworden. Denn das alles hätte ich ja schon längst haben können.“
Ich wollte etwas sagen, doch sie schnitt mir das Wort ab: „Also genieße das Wochenende. Und ich will, dass du mir dann alles genau erzählst.“ Ich nickte während ich ihre Brüste streichelte. Als sie sich nach einem Kuss von mir löste, wollte ich sie festhalten: „Lass mich gehen, sonst überleg ich es mir noch.“ So gesehen wollte ich sie wirklich nicht zurückhalten. Und weg war sie. Ich ging in die Küche und holte mir ein paar Eiswürfel. Als ich zurückkam hörte ich wie die Tür ins Schloss fiel.
Ich war gerade mit den Drinks fertig als meine Schwägerin ins Zimmer kam. Sie war nur mit einem Badetuch bekleidet. Ich reichte ihr das Glas. Vorsichtig nippte sie: „Das ist ja stark. Willst du mich betrunken machen?“ Ich lachte: „Daran habe ich nicht gedacht. Aber es wäre einen Versuch wert.“ Sie blickte das Glas an: „Warum eigentlich nicht.“ Dann leerte sie das Glas. Ich mischte ihr sofort ein neues. Auch das trank sie rasch leer. Da sie sonst kaum Alkohol trank würde das wohl reichen.
Sie legte das Badetuch ab. Ihre Brustwarzen waren bereits erregt. Ich zog sie zu mir und begann die vorwitzigen Nippel zu liebkosen. Sie streichelte meine Kopf und hielt mich fest gegen ihren Busen.
Als ich zwischen ihre Beine griff, meinte sie: „Ich muss mich hinlegen. Mir ist ein wenig schwindlig.“ Im Bett angekommen, begann ich mich erneut mit ihren Brüsten zu spielen und wurde im Gegenzug mit einer heftigen Massage erfreut. Als mein Glied voll erregt war, wollte sie sofort zur Sache kommen. Ich kniete mich zwischen ihre hocherhobenen Beine und presste mich leicht gegen sie. Sie war schon so feucht, dass ich sofort eindringen konnte. Doch ich hatte anderes vor. Sobald mein Glied ausreichend feucht war, versuchte ich in ihren Po einzudringen. Doch noch war sie nicht ausreichend entspannt. Also musste ein wenig Öl helfen. Immer tiefer führte ich eine Finger in ihren Po ein, während ich ausreichend Öl verwendete. Der nächste Versuch war erfolgreich. Langsam konnte ich tief in sie eindringen. Leise stöhnend massierte sie ihre Brüste. Ich massierte nun ihre Schamlippen. Doch ich hatte mich zu früh gefreut. Plötzlich unterbrach sie und wollte, dass ich mich aus ihr zurückzog. „Es tut weh. Ich habe mich noch nicht von gestern erholt.“ „Dann werden wir das in Zukunft üben müssen. So geht das nicht. Wenn du meine Sklavin sein willst, dann hast du zu gehorchen, oder du kannst gleich heimgehen.“ Ohne ihre Antwort abzuwarten drang ich erneut in sie ein. Sie stöhnte auf, aber sie wehrte sich nicht. „Du willst also meine Sklavin sein?“ fragte ich sie. Sie nickte. „Dann sag es laut und deutlich“ „Ich will deine Sklavin sein“ kam es nach einigen Sekunden über ihre Lippen.
Ich begann mich erneut mit ihren Brüsten zu spielen. So blieb ich lange in ihr. Als ich mich von ihr löste atmete sie erleichtert auf. Ich begann sie nun mit einem dünnen Vibrator zu erregen. Bald war sie so erregt, dass sie mit mir schlafen wollte. Doch ich lehnte ab. Als sie knapp vor dem Höhepunkt war, legte ich den Vibrator weg und tat so als ob ich mich Schluss machen wollte. Sofort bat sie, dass ich weitermachen sollte. Doch ich lehnte ab: „Du bist noch nicht ausreichend folgsam.“ Sofort wollte sie wissen was ich meinte. „Du musst alle Befehle ohne Widerrede befolgen. Wenn du willst, dass wir weitermachen, dann nur wenn du alle – und ich meine wirklich alle Befehle ausführst.“ Sie überlegte kurz: „Ich will es versuchen.“ Ich brachte uns noch etwas zu trinken. Sie kippte den Whisky hinunter und hustete. Der Alkohol begann rasch zu wirken. Nachdem wir einige Zeitlang mit Küssen verbracht hatten, schlug ich vor Duschen zu gehen. Sie stimmte zu. Unter der Brause setzten wir unser Küsse fort und bald war sie erneut sehr erregt. Diesmal lehnte ich nicht ab. Sie stellte ein Bein auf den Rand der Wanne und führte mein Glied zu ihrer Scheide. Langsam drang ich in sie ein. Heftig küssend kamen wir kurz nacheinander zum Höhepunkt. Als wir uns dann abgetrocknet hatten wollte ich wissen, wann sie das letzte mal einen Einlauf gehabt hatte. Erstaunt sah sie mich an: „Seit meiner Kindheit nicht mehr.“ „Dann wird es aber Zeit. Stell dich über das Klo.“ Ich füllte ein Klistier mit warmen Wasser. Sie beobachtete mich aber sie stellte keine Fragen. Ich führte ihr das lange Rohr langsam ein und lies sie das warme Wasser langsam spüren. Immer mehr Wasser fand den Weg in sie. Kaum hatte ich das Klistier zurückgezogen, als sie sich auch das Klo setzte und sich der Gewalt des Wassers hingab. Das wiederholten wir noch ein paar Mal. Nach dem letzten Mal blieb sie länger am Klo. Ich wartete im Bett auf sie.
Es dauerte lange bis sie kam. Dann musste ich lachen. Sie hatte sich ein dickes Handtuch zwischen die Beine geklemmt. Entschuldigend meinte sie: „Es geht nicht anders. Ich rinne aus.“ Dann begann sie mich zu küssen.
Wir verbrachten die Zeit bis zum Einschlafen mit Küssen und streicheln.