Im letzten Jahr hatte mein an sich langweiliger Bürojob sehr an Reiz gewonnen. Damals begann bei uns in der Firma eine neue, weibliche Führungskraft, Juliane Giesing, ihren Job und sie zeigte mir bald offenkundig ihr Interesse an meiner Person, einem kleinen Angestellten aus der Buchhaltung. Das erste Mal sahen wir uns in der Kantine, ich war erstaunt, dass sie, die einundzwanzigjährige Nichte des Chefs, dort ihr Mittagessen zu sich nahm. Meine Kollegen und ich konnten es kaum glauben, doch wir kamen zu dem Schluss, dass sie scheinbar nicht so ein abgehobenes Frauenzimmer war, das jedem zeigen wollte, dass sie etwas Besseres sei. Und ihr attraktiver Anblick mit weitem Ausschnitt ließ uns das Mittagessen gleich wesentlich besser schmecken. Mir entgingen auch nicht ihre Blicke, die sie mir jeden Mittag zuwarf.
Am Ende der dritten Woche nachdem sie im Betrieb angefangen hatte kam sie auf dem Parkplatz der Angestellten auf mich zu. „Guten Tag, Herr Serwald, wie geht es Ihnen?“ Ich stammelte etwas, dass ich mich auf das Wochenende freuen würde, ich war ehrlich gesagt ziemlich verdutzt, was sie jetzt von mir wollte. „Oh Schade, Sie haben wohl schon was vor, Herr Serwald? Ich hätte Sie zu gerne in die Oper eingeladen. Dann muss ich wohl darauf verzichten, denn alleine mag ich dort nicht hingehen.“, stellte sie bedauernd fest. Eine Oper war nun wirklich nicht mein Ding, doch ihre langen, schlanken Beine und ihre Bürste änderten meine Meinung. „Ich könnte mir die Zeit nehmen, Frau Giesing, Sie müssen mir nur sagen wann und wo wir uns treffen.“ Also verabredeten wir uns für Samstagabend um achtzehn Uhr, wir würden uns direkt vor der Staatsoper treffen, auf dem Programm stand „Die Zauberflöte“.
Bis ich mich am Samstagabend auf den Weg machen konnte, war ich doch relativ aufgeregt. Was würde mich erwarten? Nur ein netter Abend in der Oper oder doch mehr? Als ich an ihre anzüglichen Blicke in der Kantine dachte, die schon für einiges Geläster unter meinen Kollegen gesorgt hatten, wagte ich mehr zu hoffen. Falls nicht, lag es an mir, Überzeugungskünste an den Tag zu legen und ihr meinen Pinsel näherzubringen. In meinem besten Outfit wartete ich schließlich auf Juliane, die alsbald auch auftauchte. „Guten Abend, Frau Giesing, Sie sehen umwerfend aus!“ „Hallo! Du kannst gerne Juliane zu mir sagen, Dirk, das ist doch Dein Vorname?“ Ich hatte nichts dagegen, die Siezerei mochte ich noch nie sonderlich. Ich bot ihr meinen Arm an und wir gingen zu meinem ersten Opernbesuch. Juliane sah wirklich lecker aus in ihrem Abendkleid, besonders ihre Brüste und ihr Hintern wurden unwahrscheinlich betont. Wir hatten Logenplätze und das sollte sich noch als sehr praktisch erweisen. Anfangs verfolgte Juliane aufmerksam Taminos Abenteuer, doch nach dem zweiten Aufzug widmete sie einer ganz anderen Stelle ihre Aufmerksamkeit.
In der Dunkelheit der Oper begann sie mir meine Hose zu öffnen und geschickt packte sie meinen Dicken, der ihr gleich antwortete. Sie ließ ihn durch ihre Hand rutschen und ich musste mich saumäßig beherrschen, sie ließ mir keine Ruhe, hatte aber beständig den Blick auf die Bühne gerichtet. Juliane machte immer weiter, ich wurde immer geiler und irgendwann ging es nicht mehr anders und pulsierend schoss mir mein Orgasmus auf mein Hemd, ich war erstmal fertig und völlig verblüfft. Sie grinste mich an und zog ihre Hand zurück. Bestimmt hatten die anderen Opern-Besucher in der Loge etwas mitbekommen, aber das schien ihr zugefallen und mir war es im Grunde egal. Völlig ungeduldig wartete ich darauf, dass Mozarts Zauberflöte endlich zu Ende ging und wir verschwanden sofort nach draußen. „Du bist mir eine, Juliane! Ich hatte viel erwartet, aber nicht dass Du mir während der Oper einen runterholst…“, sagte ich zu ihr, als wir in meinem Auto saßen. „Lass uns einfach schnell zu Dir fahren, Dirk. Ich bin total geil und will Dich ganz haben…“, gab sie mir mit einem frivolen Lächeln zurück und sie küsste mich voller Leidenschaft auf den Mund.
Ich hatte ordentlich auf das Gaspedal gedrückt, während sie mir an meinem harten Knüppel spielte. Es war dabei nicht gerade einfach mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. Nicht viel später waren wir in meiner Wohnung. Ich sorgte für gedämpftes Licht und machte uns einen Drink. Als ich ihr das Glas reichte stellte sie es unbeachtet auf den Tisch, packte meinen Hintern und zog mich und meinen anschwellenden Pint vor ihr Gesicht. „Ich werde auf Deiner Zauberflöte spielen, bis Du keinen Ton mehr rausbringst…“ Sie machte nicht lange rum, zog mir meine Hosen runter und fasste mit beiden Händen meinen Schaft. Schon hatte sie meine Eichel und mehr in den Mund genommen und sie machte mich mit geübten Zungenschlägen, saugen und lecken wahnsinnig geil. Ich wollte es ihr richtig zeigen und nahm ihr mein dickes Spielzeug weg, zog sie zu mir hoch und stahl ihr die Abendgarderobe, bis sie nur mit einem schwarzen String Tanga und halterlosen Strümpfen bekleidet vor mir stand. Ihre großen, festen Brüste sprangen mich mit aufragenden Nippeln an, ich nahm sie in meine Hände, streichelte sie erst sanft und kniff ihr dann in die Nippel. Lustvoll aufstöhnend krallte sie sich in meinen Rücken und schwang eines ihrer Beine um mich. Der String störte uns nicht im Geringsten, ich schob ihn nur zur Seite und machte den Weg in ihre heiße Wonne frei und drang in ihre enge, feuchte Pussy. Juliane drängte sich mir entgegen, stöhnte und feuerte mich mit unanständigen Ausdrücken an, ich stieß sie tief und fest, immer wieder und ich war froh, dass sie mir frech in der Oper meinen ersten Druck weggenommen hatte, damit ich ihr jetzt zeigen konnte, wo der Hammer hängt. Sie war ein verdammt gieriges Miststück und wir kamen gemeinsam, ich spürte die Muskeln ihrer Scheide kräftig pulsieren und ich spritze im selben Moment meinen Saft in ihre Grotte. Mit zitternden Knien ließen wir uns auf das Sofa fallen und mussten Luft fassen. Nun war wirklich Zeit für den Drink, der seit unserer Ankunft auf uns wartete.
„Das war geil, Dirk, ich liebe es im Stehen zu vögeln, aber ich möchte trotzdem nach Hause…es war aber sicher nicht das letzte Mal, dass wir ausgegangen sind, das sag ich Dir jetzt schon…“, sagte sie, nachdem sie ihr Glas ausgetrunken hatte. So einfach wollte ich sie aber nicht gehen lassen. „Ich möchte Dir noch etwas zeigen, bevor Du gehst. Komm mal mit.“ Ich nahm sie an der Hand und führte sie in mein Badezimmer und ließ Wasser in meine Eckbadewanne einlaufen. Die Idee gefiel ihr und sie schlüpfte aus ihren Strümpfen und dem String und stieg mit mir in die Wanne. Gegenseitig wuschen wir uns von Kopf bis Fuß und ließen keine Stelle aus. Ich hob ihr Becken an, sodass ihre Muschi über dem Wasser lag, mit den Beinen stütze Juliane sich am Rand ab. Sie hatte eine blank rasierte, wohl eher gewachste glatte, weiche Luxus-Muschi und mein Pint ragte längst begierig auf. Mit einer Hand zog ich ihre Schamlippen auseinander, um mit der anderen ihren Kitzler zu liebkosen, bis sie bebend und mit geschlossenen Augen vor mir im Wasser lag und nach Erlösung bettelte. Ich dachte nicht nach, ich hatte nur den abartigen Drang, ihr auf die Pussy zu pissen. Ich kniete zwischen ihren Beinen und schon schoss mein heißer Strahl aus kurzer Entfernung auf ihre Klit, sie riss kurz die Augen auf, genoss aber gleich darauf den warmen Urin. Während ich es laufen ließ, schob ich ihr meinen Pint in die Möse, es spritzten dabei warme Tropfen auf meinen Bauch und meinen Schwanz, bis mein ganzer Pinsel in ihr versenkt und meine Blase leider viel zu schnell leer war. Zärtlich aber fordernd stieß ich Juliane, sie bewegte ihr Becken kreisend und massierte meinen Schwanz mit ihren Beckenbodenmuskeln, das war verdammt geil. Wir stöhnten beide immer mehr, unser gemeinsamer Rhythmus wurde wilder und wilder, das Wasser schwappte aus der Wanne, bis wir beide heftig kamen und ins verbliebene Wasser zurücksanken. Wir mussten uns jetzt erstmal von diesem aufregenden Ritt erholen.
Kurze Zeit darauf ist Juliane mit einem Taxi nach Hause gefahren. Ich ging mit dem Gedanken an ihre riesigen Titten und ihre geile Möse ins Bett und war nach einiger Zeit eingeschlafen. Die neue Arbeitswoche begann und wir grinsten uns in der Kantine breit an. Meine Kollegen wollten wissen, was zwischen uns läuft, aber ich blieb ganz Gentleman und schwieg mich aus. Am Mittwoch nach unserem ersten Sexabenteuer lag ich abends vor dem Fernseher in meinem Schlafzimmer, als es an der Tür klingelte. Ich war freudig überrascht, als ich Juliane hereinbat. Sie hatte schon so ein gewisses Glitzern in den Augen, was mir eine dicke Latte bescherte. Gezielt ging Juliane in mein Schlafzimmer und zog ihren Mantel aus. Darunter hatte sie nicht viel an, nur wieder halterlose Strümpfe und einen durchsichtigen BH, auf den Slip hatte sie verzichtet. Breitbeinig legte sie sich auf dem Rücken in mein Bett und forderte mich energisch auf, ihre Muschi zu lecken. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich machte mich noch schnell nackt, bevor ich mich zwischen ihren gespreizten Schenkeln ihrer Lusthöhle zuwandte. Zuerst leckte meine Zunge nur leicht über ihren Kitzler, bis ich ihre Schamlippen öffnete und ihre dicke Klit ganz frei lag. Ich saugte daran und Juliane seufzte und stöhnte und bewegte ihr Becken. Ich machte weiter und steckte ihr zwei Finger langsam in ihre vor Geilheit tropfende Pussy, massierte sie und leckte immer wilder an ihrer Lustknospe. Bald wand Juliane sich und sie konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie kam heftig und rhythmisch zog sich ihre Muschi immer wieder kräftig zusammen. Jetzt wollte ich mir nehmen, was mir meiner Meinung nach Zustand. Grob entledigte ich sie ihres BHs und massierte ihre mächtigen Titten und zog sie über mich. Juliane griff sich meinen harten Schwanz und setzte sich auf ihn bis zur Wurzel. Sie verwöhnte meinen Pint mit ihren kräftigen Beckenmuskeln, ich begann zu zittern, als sie sich plötzlich mit heftigen Stößen auf mir bewegte, ihre Brüste schaukelten auf und ab, während sie mir mein letztes bisschen Blut aus dem Hirn vögelte. Ich konnte es nicht länger aushalten, ich packte ihr Becken und rammte ihr mein bestes Teil so lange in ihre Enge, bis ich abspritzte und sie dabei fast auf den Mond geschossen hätte. Auch sie kam zu ihrer Erlösung, was sicherlich im ganzen Haus zu hören war.
Wir rauchten genüsslich eine Zigarette und ich erzählte ihr von den neugierigen Kollegen. Sie lachte sich halb kaputt und fand die Spekulationen der andern sehr lustig. Während des Gesprächs verschlang ich sie mit den Augen, was ihr nicht entgangen war. Keck und lüstern legte sie sich auf den Bauch und streckte provozierend ihren herrlichen Hintern in die Höhe, ihre Pussy lachte mich nur so an. Das Weib war unersättlich, ich kniete mich hinter sie und öffnete mit meinen Händen ihre Muschi, die noch von meinem Saft geschmiert war. Mein Pinsel ließ mich nie im Stich und mit einem Ruck spießte ich sie auf und hämmerte in ihre Pussy, was sie mit stöhnen begrüßte. Das genügte ihr nicht. „Nimm mich durch mein Hintertürchen, ich steh total darauf!“, sagte sie zu mir und sie spielte dabei selbst an ihrer Klit. Nachdem meine letzte Freundin bei analen Spielchen gar nicht mitmachen wollte, war dieses Angebot bei mir absolut gut platziert. Ich zog meinen Pinsel aus ihrer Muschi und machte zuerst meinen Finger feucht, um ihn sanft kreisend in ihren süßen Po einzuführen. Sie bebte vor Begierde und wollte endlich meinen Dicken spüren, den sie auch bekommen sollte. Ich musste aufstöhnen, als ich in Julianes engen, geilen Arsch eindrang und ich bewegte mich langsam, damit ich nicht zu schnell abspritzte. Sie war genau wie ich ständig kurz davor zu kommen, doch ich hielt immer kurz zuvor still, bis ich sie noch tiefer nahm. Erst als ich bis zum Schaft ihren Hintern erobert hatte, bewegte ich mich heftiger, wir stöhnten um die Wette, bis wir beide in einem explosionsartigen Orgasmus unserer geilen Lust Luft machten. Wie an unserem ersten Abend zog sie sich kurz darauf an und verschwand. Zum Abschied küsste sie mich noch intensiv, bevor sie in das gerufene Taxi stieg und mich mit meinen Gedanken alleine ließ.
Leider war es das zweite und letzte Mal, dass ich Juliane vernaschen durfte. Es gab kein Lächeln mehr in der Kantine und sie ignorierte mich vollständig. Erst ein dreiviertel Jahr später quatschten meine Kollegen und ich schon ziemlich angetrunken auf einer Betriebsfeier über alles Mögliche, auch über Juliane. Wir stellten fest, dass alle außer der schüchterne Gerd zu dem Vergnügen gekommen waren, es der geilen Nichte des Chefs zu besorgen. Zu diesem Zeitpunkt war sie schon nicht mehr in der Firma tätig. Tja, warum nur? Wer weiß…