Meine Freundin hat mich einfach überrumpelt – sie hat alles organisiert und mich vor vollendete Tatsachen gestellt. Aber wer sagt schon nein, wenn er auf ein Wochenende in ein Hotel in Hamburg eingeladen wird! Ich hatte Charlotte schon so oft von Hamburg vorgeschwärmt, wo ich meine Abschlussfahrt in der Abiturklasse verbracht hatte, mit Jungfernstieg und Hafen, mit Reeperbahn und St. Pauli (wobei wir da natürlich in die Bordelle zu den Nutten, Hobbynutten und Huren natürlich nur heimlich hingegangen sind …), dass sie irgendwann Nägel mit Köpfen gemacht und einfach einen Städtetrip für uns beide gebucht hat. Auch wenn es mir lieber gewesen wäre, sie hätte das vorher mit mir besprochen, war ich über dieses Geschenk zu meinem Geburtstag doch so glücklich, dass ich ihr einfach um den Hals gefallen bin. Ja, und schon kurze Zeit nach meinem Geburtstag ging es los. Wir fuhren mit ihrem Auto, denn meine alte Klapperkiste hätte die lange Fahrt sicher nicht mehr mitgemacht, und kamen spät abends im Hotel an. Sie hatte ein Doppelzimmer für uns beide genommen. Das war mir ja nun etwas unangenehm, so intim mit ihr zusammen zu sein, auch nachts – aber wie heißt es so schön: Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul! Besser Hamburg im Doppelzimmer als gar nicht.
Als wir ankamen, musste ich dringend aufs Klo. Ich mag die schmutzigen Toiletten entlang der Autobahn nicht und hatte deshalb gewartet, bis wir im Hotel waren. Weil Charlotte sich allerdings trotz ihres Navigationssystems einmal gründlich verfahren hatte, dauerte das länger als gedacht, und so war es schon reichlich eilig, nachdem wir endlich eingecheckt hatten. Ich schmiss deshalb bloß meine Reisetasche aufs Bad und raste in das kleine Badezimmer vorne links im winzigen Flur. Ich wollte gerade die Tür schließen, da schlenderte Charlotte herbei und ging mit mir zusammen ins Bad, als sei das die selbstverständlichste Sache der Welt. Mir war das ja etwas peinlich, in ihrer Gegenwart pissen zu müssen, aber mittlerweile musste ich so arg, dass dieser Drang stärker war als meine Scham. Ich ließ meine Jeans und mein Höschen herunter, setzte mich, und strullerte auch schon los. Ich hätte erwartet, dass Charlotte irgendetwas im Bad zu erledigen hatte und bei meinem Pinkeln dezent wegsehen würde, doch statt dessen hockte sie sich auf den niedrigen Rand der kleinen Duschkabine und beobachtete mich ganz offen dabei. Da wurde ich nun doch etwas verlegen; mein dicker Strahl drohte schlagartig zu versiegen.
„Weißt du, dass mich das schon immer geil gemacht hat?„, fragte sie auf einmal ganz unvermittelt. Ich ahnte, was sie damit meinte, doch ich wollte es nicht wahrhaben und fragte deshalb störrisch zurück: „Was macht dich geil?“ „Einer anderen Frau beim Pissen zuzusehen„, erwiderte Charlotte, ohne mit der Wimper zu zucken. Zucken tat dafür ich; und zwar innerlich zusammenzucken. Aber es ging noch weiter mit der Peinlichkeit. „Willst du mal sehen?„, wollte sie eifrig wissen, und ehe ich antworten konnte, hatte sie schon ihren kurzen Rock hoch geschlagen und ihre Hand in ihr Höschen gesteckt. Kurz darauf zog sie sie wieder hervor, und ihre Finger glitzerten feucht. „Ganz nass macht mich das„, erklärte Charlotte für den Fall, dass ich es noch nicht kapiert haben sollte. Ihr Gesicht bekam einen ganz sehnsüchtigen Ausdruck. „Darf ich dich auch mal anfassen?„, fragte sie. Ich wand mich vor Verlegenheit. Ich hätte ja nun frech sein können und so etwas antworten wie: „Ja, klar – du kannst mich mal am Arsch lecken“ oder so – aber solch schlagfertige Erwiderungen fallen einem ja immer erst nachher ein, wenn alles zu spät ist. Mir fiel auf diese Frage hin gar nichts ein; und so blieb ich einfach stumm, hockte mittlerweile allerdings ganz verkrampft auf der Kloschüssel und wünschte mich ganz weit weg.
Charlotte nahm mein Schweigen als Zustimmung. Sie streckte die Hand aus und legte sie direkt auf die Schamhaare meiner behaarte Muschi. Ich klemmte meine Schenkel ganz eng zusammen, damit sie nicht weiter vordringen konnte, doch das akzeptierte sie nicht. „Nun hab dich mal nicht so„, drängte sie, „lass mich einfach mal deine Muschi anfassen.“ Am liebsten wäre ich geflohen; aber irgendwie schuldete ich ihr was. Schließlich hatte sie sich in enorme Unkosten gestürzt, nur um mir meinen Traum von einem zweiten Hamburg-Besuch zu erfüllen. Widerwillig öffnete ich ein klein wenig meine Schenkel, und schon befand sich Charlottes Hand genau dazwischen, an meiner Muschi, die nass war wie die ihre, nur aus ganz anderen Gründen, nämlich nass von Pisse und nicht nass von Muschisaft. Irgendwie hatte ich gehofft, Charlotte würde ihre Hand sofort wieder zurückziehen, wenn sie ihr Ziel erreicht hatte, aber sie machte keinerlei Anstalten dazu. Stattdessen begann sie nun einfach, mit ihren Fingerspitzen meine gesamte Spalte abzutasten. Sie fuhr die Schamlippen entlang, sie besuchte die enge Öffnung, und am Ende zog sie ihre Hand zwar wieder hervor, aber nur soweit, dass sie mit den Fingern an meinem Kitzler spielen konnte. Mir war das alles so unangenehm, dass ich bestimmt abwechselnd rot und blass geworden bin.
Aber dann erwischte Charlotte genau die richtige Stelle; sie begann, etwas rechts vom Kitzler zu reiben und zu kreisen, und ich konnte meine rein physische Reaktion darauf nicht unterdrücken. Die aus reiner Erregung bestand. Sie schien es zu merken, wie gut mir das gefiel, und machte einfach weiter. Mein Atem beschleunigte sich. Zwischendurch zog sie einmal die Hand ganz aus meiner Muschi, und ich war schon so geil, dass ich darauf mit einem leisen Laut der Enttäuschung reagierte. „Keine Angst, die Hand kommt wieder„, erklärte Charlotte lächelnd, führte ihre Hand zum Mund, auf der sich jetzt ihr Fotzensaft mit meinem Fotzensaft und mit meiner Pisse vermischt haben musste, und leckte eifrig mit ihrer kleinen rosa Zunge darüber. Dann kehrte sie zu meiner Muschi zurück, und diesmal machte ich willig die Beine breit und ließ sie ein. Sie fand sofort wieder meine Clit, nahm sie zwischen drei Finger und drehte sie ganz sanft, zupfte daran, und begann schließlich wieder an derselben Stelle zu reiben wie vorhin. Immer wieder langte sie mit der Hand auch ganz nach hinten, wo inzwischen auch bei mir die Feuchtigkeit längst zu fließen begonnen hatte, fand aber immer vorne die Stelle wieder, deren Massage mich schon bald zum Stöhnen brachte.
Es kam, wie es kommen musste – Charlotte machte solange weiter, dass ich mich irgendwann keuchend in einem Orgasmus zusammenkrümmte. Ihre ebenso fordernde wie kundige Hand hatte mich dazu getrieben. Ich hatte mich mitreißen lassen, aber die Wellen der Lust waren noch nicht ganz wieder abgeebbt, als ich mich schon wieder vor Scham hätte winden können. Wieso hatte ich das zugelassen, dass Charlotte es mir besorgte? Bestimmt erwartete sie jetzt, dass ich mich ersten revanchierte, indem ich sie auch zum Kommen brachte, und dass wir zweitens mehr Zeit miteinander im Bett verbrachten als mit der Besichtigung von Hamburg, wofür drei Tage sowieso viel zu kurz waren. Aber sie stand einfach auf, leckte sich noch einmal genießerisch die Hand, und dann sagte sie: „Das habe ich schon immer mal machen wollen; nun hast du mir auch meinen Wunsch erfüllt, wie ich dir deinen mit Hamburg.“ Und schon hatte sie das Badezimmer verlassen, ließ mich total verwirrt zurück.