Im Grunde konnte ich nur noch an die süße Maus denken, dich ich am Wochenende kennengelernt hatte. Das ganze fand bei der Verlobungsfeier meines Kumpels statt und Conny war eine Arbeitskollegin seiner zukünftigen Frau. Schon als ich mich im Haus umgesehen hatte und bekannte und unbekannte Leute begrüßte, fiel sie mir sofort ins Auge. Sie war nicht so eine Durchschnittsfrau, die mit Anfang dreißig mehr leblos als mit Freude am Leben teil nahm, sondern aus ihren Augen spitzte der Schalk. Conny trug ihre Haare sehr kurz geschnitten, was ihr toll stand, die Figur war schlank, sportlich, tadellos und ihre Brüste passten sehr gut ins Gesamtbild.
Es dauerte nicht lange und ich stand mit ihr in einem Grüppchen zusammen und wir alberten und hatten unseren Spaß. Conny ging ausnahmslos auch auf die etwas geschmackloseren Scherze ein, was sie mir noch sympathischer machte. Sie kam mir vor wie eine Frau, mit der man Pferde stehlen konnte. Zu allem Überfluss lächelte und lachte sie mich fast die ganze Zeit an, als wenn auch ich ihre besondere Aufmerksamkeit erregt hätte. Je später die Stunde wurde, desto lustiger und feucht fröhlich war die Feier. Conny gesellte sich zu mir und wir verzogen uns in die Küche, um etwas frische Luft zu tanken, denn hier herrschte absolutes Rauchverbot, warum auch immer, da hätte man die künftige Braut fragen müssen.
Die Unterhaltung reichte vom Arbeitsleben, über Politik bis hin zu belanglosen Dingen, es war als wenn wir uns nicht voneinander lösen wollten. Schließlich fragte mich Conny nach meiner Nummer, die ich ihr sofort aufschrieb. „Ich werde Dich bestimmt mal anrufen, wenn ich etwas Zeit habe. Dann können wir was unternehmen oder einfach nur quatschen…“, zwischen den Zeilen hörte ich noch ganz andere Dinge heraus als „etwas unternehmen“ und „quatschen“. Es klang nach einem Versprechen. Jedenfalls blieben wir gemeinsam auf dem Fest, bis der Morgen graute und ich verabschiedete mich. Conny schlief dort, aber ich ging bewusst. Man sollte den Zauber eines solchen Tages nicht unnötig zerstören.
Die nächsten Tage versuchte ich mir bewusst zu werden, ob ich nur verknallt oder einfach geil auf die Braut war. Ich wusste nicht, ob sie bereits liiert war und etwas Abwechslung in einem Seitensprung suchte, oder ob man mit Conny etwas Ernsthaftes in Angriff nehmen konnte. Ich vertagte dieses Thema nach einer durchwachten Nacht und wollte einfach die Zeit mit ihr genießen – falls sie sich überhaupt bei mir melden würde. Ein bisschen dumm kam ich mir trotzdem vor, wie ein verliebter Teenager oder so ähnlich. Keine Ahnung, Conny hatte etwas sehr Seltsames in mir ausgelöst, das ich so noch nicht erlebt hatte.
Die Tage zogen ins Land und immer noch bestimmte diese Frau meine Gedanken und die Feier lag schon fast drei Wochen zurück. Ich glaubte, sie werde sich nicht mehr melden, als unverhofft mein Telefon klingelte und ich sie in der Leitung entdeckte. „Hi, hast Du Lust und treffen wir uns morgen? Am liebsten wäre es mir, wenn Du mich bei mir besuchst, mir ist nicht nach Kneipe oder Bar zumute.“, offenbarte sie mir. Besser konnte es doch nicht sein, ich wollte sowieso lieber mit ihr alleine ein paar Stunden verbringen und so sagte ich ihr zu.
Auf dem Weg zu ihr besorgte ich am nächsten Abend noch eine Flasche Wein, mit der ich bei Conny dann aufschlug. Sie bat mich an den Esstisch, denn sie hatte unerwarteter Weise für uns gekocht. Asiatisch, was ich eigentlich nicht so gerne mag, aber von ihr hätte ich auch Pfälzer Saumagen gegessen ohne mich zu beschweren. Anschließend tranken wir den Wein in ihrem wirklich schnuckelig eingerichteten Wohnzimmer. Die ganze Zeit hatte wir kein Problem damit uns zu unterhalten. Häufig kommt es in der Kennenlern-Phase ja doch zu peinlichen Pausen, in denen niemandem ein Gesprächsthema einfällt. Wenn Ruhe herrschte, dann war es wie eine wohlige Übereinkunft, dass man den Moment einfach gemeinsam genießen würde.
Eben in solch einem Moment kamen wir uns näher. Die Initiative ging von Conny aus, wir küssten uns und schon spürte ich ihre warmen Hände an meinem Rücken. Wie selbstverständlich wanderten ihre Finger an meinen Hosenbund und ich war fast überrumpelt von dieser Attacke. Angeheizt von ihrer Zielstrebigkeit streichelte ich über ihre Brüste und ihren Oberschenkel bis zu dem Punkt zwischen ihren Beinen, was sie merklich tief einatmen ließ. Dann ging es relativ schnell, wir verzogen uns auf ihr weitläufiges Bett, zerrten uns die Kleider vom Leib und begrüßten die nackte Haut mit hastigen Fingern, mit schnellem Atem und einer unbändigen Gier auf Sex. Ohne ein großes Vorspiel packte ich ihr meinen Schwanz von hinten in die Pussy, die sich wunderbar glatt ohne ein Härchen anfühlte. Conny seufzte, als wenn sie Jahre nicht mehr von einem richtigen Kerl durchgevögelt worden wäre, was ich mir bei dieser Hammer Frau nicht vorstellen konnte.
Conny war sehr eng gebaut, es war ein Traum sie durchzuwühlen und sie zu entzückten Ausrufen und schweinischen Anfeuerungen zu bringen, die mein Blut noch mehr zum Kochen brachten. Hart klatschte ich gegen ihre Kehrseite Schub um Schub und mein Sack pendelte im Rhythmus, bis ich sie zum heftigen Abgang gepoppt hatte und meine Sahne ungehemmt spritzen durfte. Es war ein Orgasmus der Extraklasse, lang gezogen und gefühlsintensiv. Ich ließ mich einfach neben sie fallen, meine Beine zitterten noch zu stark, als dass ich es anders aushalten hätte können. Conny schmiegte sich an mich und ich zog sie zu mir.
Ich erlebte ihre Komplimente wie ein Hans im Glück und dennoch begrüßte ich es, als sie hinab rutschte und meinen Schwanz in den Mund nahm. Mit der Zunge schob sie meine Vorhaut zurück und die Berührungen ihrer Lippen machten mich schnell wieder geil und meinen Schwanz hart und groß. Der einzige Wermutstropfen war meine gefüllte Blase, die mich nicht so recht in Stimmung kommen ließ. „Conny, ich muss mal dringend pinkeln…“, ich schaute hinab zu ihr und meinem Schwanz, der halb in ihrem Schlund verschwunden war, als ich ihr das sagte.
Conny ließ von mir ab und sie fing breit das Grinsen an. „Das trifft sich ja sehr gut…“, gurrte Conny in einem unglaublich erotischen Ton. So ganz verstand ich noch nicht was sie von mir wollte, aber sie ließ mich aufstehen und folgte mir wie ein Schatten in ihr Badezimmer. Als ich mich an die Toilette stellen wollte, zog sie mich weg und hin zur Duschkabine. „Komm mit Süßer, es wäre eine Schande, wenn man den günstigen Moment nicht ausnützen würde…“ Ehe ich mich versah stand ich in der Kabine und Conny drängte sich an mich, sie küsste mich und ihre lange Zunge wanderte über meine Brust und meinen Bauch hinab zu meinem Schwanz, der nun halb erigiert baumelte. Sie hangelte sich mein bestes Teil mit den Lippen in den Mund und sie drückte sanft aber bestimmt auf meinen Bauch, wo meine Blase darunter sitzt. Ich war noch verdutzt und doch erregte mich ihr auffordernder Blick und die genuschelten Worte, ich solle doch pissen, sie damit glücklich machen.
Langsam löste sich ein Rinnsal aus meinem Penis und floss direkt hinein in ihren Hals. Sie lachte leise und freute sich, als mein Urin aus ihren Mundwinkeln lief und sie schluckte, ich sah ihren Kehlkopf und hatte die Gewissheit, das ihr der Saft gut mundete. Eine neue Erfahrung war es für mich und doch sehr aufregend und betörend. Bewusst ließ ich es langsam laufen und ich zog im Sturm der Leidenschaft meinen Riemen aus ihr heraus und zielte auf ihre Nippel, die sich prompt aufstellten. Mein Strahl wanderte zu ihrer Muschi, dann wieder hoch und sie genoss es, verrieb den Natursekt auf ihrem Körper und es sah tierisch geil aus. Schon streckte Conny ihr Gesicht wieder in meinen Strahl, den Mund weit offen und ich pisste ihr auch in die Haare, so dass die gelben Tropfen aus ihrem Haar herauslief. Conny stöhnte und seufzte und am Ende quetschte ich unter ihrer Blasenmassage die letzten Tropfen heraus, die sie gierig auffing.
Sie kam zu mir hoch und ich hatte keine Scheu ihren angepinkelten Körper fest an mich zu pressen und sie zu küssen. Der Kuss schmeckte nach meinem Natursekt und mein Schwanz war hart und prall. Wie von alleine flutschte er in ihre Muschi, ich vögelte sie im Stehen und ließ nicht von ihr ab, ehe sie einen gewaltigen Orgasmus hatte. Ich zog meinen Schwanz heraus, drückte Conny an den Schultern wieder in die Hocke und meine Hand umfasste meinen besten Freund. Ich wichste kräftig und schließlich schoss mit einem unglaublich heftigen Gefühl meine Sahne heraus und mitten in ihr Gesicht. Es sah geil aus und es machte nicht nur mich zufrieden, sondern auch Conny leckte die Sperma-Fäden ab, an die sie mit der Zunge herankam. Conny war eine süße, kleine und versaute Maus.
Vorsichtig stellte ich die Duschbrause an und wusch Conny und mich selbst. Natürlich konnte ich es nicht bleiben lassen und ich zielte auf ihre Muschi, die vor kurzem noch in wilder Geilheit gezuckt hatte. Wie hätte es anders kommen sollen, ich stellte die Brause auf einen festen Strahl ein und spielte mit der Klit, die sich lustig unter dem heftigen Wasserdruck bewegte und Conny stöhnte erneut heftig. So verpasste ich ihr mehr als zwei Orgasmen und mein Schwanz war auch schon wieder bereit zu neuen Schandtaten, doch ich hatte nicht mit Conny gerechnet. „Magst Du von meiner Quelle Natursekt empfangen, auf den Schwanz oder in den Mund?“, raunte sie noch völlig fertig von meiner Zuwendung.
Für den ersten Tag mit Natursekt-Erfahrungen wollte ich nicht sofort davon kosten, doch die Vorstellung den warmen Saft an meinem Riemen zu spüren gefiel mir sehr. Nun war ich es, der im engen Raum in die Knie ging und Conny lehnte sich an die Fliesen, zog ihre Schamlippen weit auseinander und ich starrte auf die weibliche Verführung. Schon floss das Pipi und spritzte auf meine Eichel, die Vorhaut war zurückgezogen und es war ein tierisches Gefühl, wie die warmen Spritzer mich in meiner Schamgegend trafen. Sichtlich geil war Conny bei dieser Aktion und auch ich wünschte mir, sie würde ewig weiter pinkeln. Ich hielt meinen Finger in den Strahl und leckte vorsichtig daran. Es schmeckte gut, nicht eklig oder unangenehm, doch bevor ich mich an einer Kostprobe versuchen konnte, war ihre Blase leer. Aber ich war sicher, sie würde mir noch eine andere Gelegenheit gönnen, in der ich nachholen konnte, was ich versäumt hatte.
So wie wir waren schleifte ich Conny aus der Duschkabine und ich drückte sie nieder auf den Badvorleger, ich spreizte ihre Beine, zwängte mich zwischen diese und eroberte ihrer Pussy, die sich mir entgegen wölbte und mich empfing. Conny krallte sich in meinen Körper, ihre Beinen schlangen sich um mich und doch hatte ich noch genug Bewegungsfreiheit, um sie gewaltig zu vögeln, bis sie quietschte und drei oder viermal kam. Es war die helle Freude, wie leicht erregbar meine Maus war und ich selbst hatte einen gewaltigen Orgasmus, der die letzten Sperma-Vorräte abverlangte, so kam es mir zumindest vor.
Nun brauchten wir beide etwas Erholung und wir gingen nach einer fixen Dusche mit Muschi und Schwanz einseifen in ihr Bett und kuschelten gemütlich, bis die Hände wieder wie von alleine auf Wanderschaft gingen. Es war eine verdammt geile Nacht und aus der Nacht sind nun schon fünf Jahre geworden. Ich verstehe mich mit Conny wie am Anfang einfach super und ich wünschte, ich hätte sie früher getroffen. Mit ihr habe ich viele Experimente der erotischen Sorte machen dürfen und ich bin ein Genießer, wenn es darum geht, ihren goldenen Saft zu trinken. Aber auch andere Dinge haben wir schon gemeinsam erlebt. So sind wir seit gut zwei Jahren Swinger und erweitern so unseren sexuellen Horizont auf eine sehr interessante Art und Weise. In ein paar Tagen kommt ein befreundetes Pärchen vorbei und wir möchten mit ihnen einen Partnertausch ausprobieren. Wir kennen das ja schon und haben gute Erfahrungen damit gemacht. Als wir darüber mit denen sprachen, wurden sie neugierig und wir haben ganz selbstlos unsere Hilfe angeboten… naja, nicht ganz selbstlos, wie man verstehen wird. Wir sind heute schon darauf gespannt, wie entspannt oder verkrampft die beiden Süßen sein werden. Lockern werden wir sie sowieso.
