Die Zeiten, in denen ich fast täglich die U-Bahn benutzte, sind leider vorbei. Natürlich gibt es auch Aspekte dieser Fortbewegung, die ich nicht vermisse, doch genauso gab es Annehmlichkeiten und Vorteile, die ich über Jahre hinweg ausnutzte. Einige fragen sich nun, um was es hierbei gehen könnte. Um es kurz zu machen, es geht ums Flirten und Frauen ins Bett bekommen. Wobei ich bei manchen meiner Eroberungen nicht sagen kann, ob ich ins Bett gezerrt wurde oder anders herum. In den Jahren hatte ich manches Mädel kennen gelernt, die gerne und freizügig auf ein Schäferstündchen Lust hatten, ebenfalls fing ich mir einige Abfuhren ein, die man als Mann verkraften muss. Wäre ja auch langweilig, wenn jedes Wesen mit zwei schönen Brüsten sofort bereit wäre, die Beine breit zu machen.
Entdeckt hatte ich die U-Bahn als mein Revier in relativ jungen Jahren, als ich zu pendeln begann. Jeden Morgen stand ich mit der gleichen Frau auf dem Bahnsteig, sie war eine wirklich heiße Maus, die ich gerne betrachtete. Ihr fiel dies nach wenigen Wochen auf und als ich mal wieder besonders dreist auf ihre Beine und ihren Po starrte, hatte sie es wohl satt. „Musst du immer so glotzen?“, fragte sie mich leicht gereizt. Um eine Antwort war ich nicht verlegen. „Eine schöne Frau will doch angeguckt werden. Oder was soll ich deiner Meinung nach tun?“ Ihr imponierte wohl, dass ich schlagfertig geantwortet hatte und sie begann zu lächeln. „Du könntest mich um ein Date bitte, das kommt weniger aufdringlich rüber als das Geglotze. Empfindlichere Gemüter als ich könnten davon nämlich paranoid werden.“, meinte sie mit Schalk im Nacken.
Also bat ich sie um ein Date und sie sagte zu. Cara traf sich mit mir gleich an diesem Abend. Wir hatten es nicht eilig und schlenderten durch die Stadt, bis wir an ihrer Lieblingskneipe ankamen. Dort suchten wir uns ein Plätzchen und tranken flirtend zwei Bierchen. Wir merkten schnell, dass wir nicht sonderlich viel zu reden hatten und dass unsere gegenseitige Anziehungskraft mehr von körperlicher Natur war. Cara sprach mich direkt darauf an, ob ich mit zu ihr gehen würde. Ihr Tonfall und ihr Verhalten waren unmissverständlich. Wenig später fand ich mich in ihrer Wohnung wieder und sie kam gleich zur Sache. Sofort zog Cara mich zu sich heran und küsste mich voller Leidenschaft. Ihre Brust lag warm und weich in meiner Hand, ihr Körper presste sich an meinen Schwanz, der hart darauf drängte, endlich freigelassen zu werden.
Diesen Wunsch erfüllte Cara ihm und ich zog ihr das Oberteil über den Kopf und löste ihren BH. Keine Minute später lagen wir auf ihrem Bett und berührten uns, sie wichste meinen Schwanz. Ich hätte mir nicht erträumt, dass aus einem kleinen Flirt gleich sowas handfestes entstehen könnte. Um ihr auch etwas zurückgeben zu können, zog ich ihr langsam Hose und Slip aus und ich erkannte den sanften Flaum ihres Schamhaares. Dort drückte ich meine Nase hinein und sog den Duft ihres Schrittes aus, der etwas Hypnotisierendes hatte. Ihre Beine klafften bald auseinander und ich züngelte tief in ihrem Loch, das zu triefen begann und zärtelte ihre Klit, die dabei leicht zuckte.
Eine Weile verwöhnte ich sie so, bis sich Cara vor Geilheit wand und mich zu sich hoch zog. Mein Mund presste sich erst auf ihre Nippel, dann fand ich ihren Mund und wir küssten uns erneut. Gewandt wie eine Katze packte mich Cara und schon saß sie auf meinem Schoß, ihre feuchte Höhle an meinem Kolben reibend, ihre Brüste streichelte sie sich verführerisch aufrecht, bis sie sich mit einer Hand aufstützte und mit der anderen nach meinem Riemen griff. Dann erfuhr ich die Wärme ihres Paradieses, in das sie meinen Schwengel einführte. Sie wusste genau, wie man einen Mann in den Wahnsinn treibt, so geil bewegte sie sich mit meinem Kolben in sich. Cara stöhnte und ich verlor den Verstand, als sie wilder wurde, mich noch mehr beanspruchte und selbst in wilder Fahrt zu einem Orgasmus kam.
Rasch fasste ich Cara und nahm sie von hinten. Ihre Möse glänzte feucht, als ich meinen Riemen in sie drosch, sie poppte und mich dabei an ihrer Hüfte festhielt. Nicht lange dauerte es, da hatte ich sie zu einem zweiten Höhepunkt gevögelt und war selbst kurz davor, genoss den Augenblick des orgastischen Rausches und spritzte ab wie ein junger Gott. So forsch Cara an die Sache herangegangen war, genauso abgeklärt sagte sie mir, ich solle nun gehen. Mir war es egal, ich zog mich an, verabschiedete mich von der nackten Cara und fuhr nach Hause.
Dieses Erlebnis trieb mich dazu an, mein Glück noch öfter zu versuchen. Schließlich fahren jede Menge Frauen U-Bahn und nach wenigen Wochen fiel mir eine ins Auge, die mit ihren blonden Haaren wie ein verführerischer Engel aussah. Bewusst stellte ich mich in ihre Nähe, setzte mich zu ihr und wartete auf den rechten Moment, sie anzuquatschen. Dieser Tag kam spontan, als ich wieder einen Sitz neben ihr ergatterte. Ich stellte mich einfach vor und fragte, ob sie schon etwas vor habe. „Ich sehe dich ja fast jeden Tag und ich mir fiel auf, wie hübsch du bist.“, meinte ich. Es war plump, aber es funktionierte. Ich hatte eine Verabredung mit ihr.
Marina schlug vor, ins Kino zu gehen. Es handelte sich um einen Action-Film, den ihre Freundinnen nicht ansehen wollten. Das kam mir gelegen und gemeinsam besuchten wir eine Vorstellung am späten Abend, die bei einem Kaffee im Kino-Café endete. So unschuldig wie sie auch aussah, Marina hatte es faustdick hinter den Ohren. Über den Bistro-Tisch gebeugt küsste sie mich unvermittelt und eine Einladung in meine Wohnung fand sie aufregend und genau richtig. Da zeigte sie mir erst ihr wahres Wesen. So schnell, wie sie mich auszog war ich kaum, wenn ich selbst machte. Die blonde Unschuld strippte vor mir und räkelte sich, bis sie meinen Prügel vor dem Gesicht hatte und ihn in den Mund nahm.
Es war echt geil, wie sie mich beim Oralsex verwöhnte und ich starrte ihren heißen Körper dabei an und griff ihr in die Haare, bis sie sich löste. Ich war schon völlig heiß, doch die leichte Abkühlung kam, in dem sie sich über meinen Kopf mit gespreizten Beinen setzte und nun meinen Zungeneinsatz forderte. Dies war eine delikate Angelegenheit, die ich auskostete. Mein halbes Gesicht war bald von ihrem Saft verschmiert und Marina war schon ziemlich scharf und wollte nun mit mir poppen. Ich ließ mich von ihr poppen und sie war sehr extravagant, denn sie setzte sich auf meinen Schwanz mit dem Rücken zu mir und hopste auf mir, als wenn es um unser Leben ginge und dies die letzte Möglichkeit gewesen wäre, bei der man Sex haben konnte.
Ein heftiger Orgasmus schüttelte sie und ich konnte erstaunlicherweise immer noch vögeln. Marina ließ von mir ab und bat mir eine Show, die ich nicht vergessen werde. Ihr knackiger Arsch war vor mir, sie schmierte sich ihren Muschisaft hinauf zu ihrem Po und streichelte sich damit die Rosette, bis sie ihren Finger darin verschwinden ließ. Meine Hände legten sich auf ihre Backen, die ich auseinander zog und ich schaute zu, mein Schwanz stand aufrecht und ich war mir fast sicher, dass ich dieses enge Loch heute noch näher kennen lernen würde. So kam es denn auch. Marina bettelte fast danach, sie wollte meinen „geilen, dicken Schwanz“ in ihrer Po-Grotte spüren und mir wurde es heiß. Meine Eichel rutschte über ihre Rosette, bis ich den rechten Winkel traf und in ihren Hintern eindrang. Marina ging voll ab, sie war echt ein arschgeiles Luder und stieß mir ihren Hintern entgegen, so dass ich fast bis zum Schaft von ihrem Po-Loch umklammert wurde.
Mit gleichmäßigen Stößen verwöhnte ich ihren Hintern mit meinem Schwanz und Marina stöhnte so laut, dass ich befürchtete, dass bald alle meine Nachbarn vor meiner Tür stehen würden. Soweit kam es aber nicht, doch ich spürte, dass ich ihr gleich meinen Samen in die zweite Grotte schießen würde und war froh, als sie explodierte und ich meine Lust laufen lassen konnte, die sich in einem überschwänglichen Abgang ergoss. Anders als Cara nahm sich Marina die ganze Nacht Zeit für mich und wir trieben es in allen erdenklichen Stellungen. Die ersten zwanzig Seiten des Kamasutras waren es bestimmt und in der Morgendämmerung war mein Riemen so überreizt, dass ich froh war, als sie ging. Was für eine geile Nacht.
Es lief nicht immer so optimal ab, wenn ich mit einer Frau an der U-Bahn flirtete. Einige Abfuhren waren echt demütigend, andere lachten mich aus, wieder andere drehten sich einfach um und gingen. Verständlich wie ich fand, denn nicht jeder Mensch ist für ungezwungene Sexkontakte geboren und jeder soll so leben wie er es für richtig hält. Damals fand ich es richtig, gezielt zu flirten, um mit Frauen poppen zu können. Nach Cara und Marina folgen also noch einige Mädels und die meisten waren wirklich scharf. Selbst wenn eine nicht so selbstbewusst war und eher mir die Entscheidungen und die Aktionen beim Poppen überließ, waren es unvergessliche Momente der Wollust.
Doch von einer Flirtbekanntschaft möchte ich noch erzählen, weil sie eine ganz eigene Nummer war. Saskia war eine der Frauen, die ich sehr direkt anmachte. Saskia trug für gewöhnlich hohe Stiefel und sehr provozierende Lack-Outfits oder Ledersachen. Ein Versuch war es mir wert sie einfach zu fragen, ob sie Bock zum Poppen hätte. Saskia musterte mich und kaute ihren Kaugummi, ehe sie grinste. „Du willst es wirklich auf dich nehmen, mit mir zu vögeln?“, sagte sie. Ich nickte. „Sonst würde ich dich nicht drauf anquatschen, oder?“, meinte ich freundlich. „Na gut, dann jetzt gleich. Aber ich warne dich, es geht auf deine Verantwortung.“
Nun war ich angespannt und folgte ihr in ein Appartement. Die Einrichtung war in rot und schwarz gehalten. Sie bestimmte sofort, dass ich mich ausziehen soll. Gesagt, getan. Da stand ich mit einem dicken Schwanz und sie zeigte mir ihr Bett. „Leg dich hin, entspanne dich.“ Kaum lag ich da, nahm sie meine Arme und band sie an das Kopfende. „Ich habe dich gewarnt…“, sagte sie mehrdeutig. Ich hoffte, dass ich nicht doch an eine Irre geraten war, doch ich hatte Glück. Sie spielte mit mir ihr Spiel. Saskia zog sich sehr langsam aus, die Stiefel behielt sie an, ansonsten war sie nackt. Der Schweiß trat mir auf die Stirn, als sie ihren Stiefel genau vor meinen Eiern auf das Bett stellte, so dass ich ihre Muschi sehen konnte. Als Saskia aber einen mörderisch großen Dildo in ihre Muschi schob und sich damit wie wild stieß, waren alle Bedenken vergessen und ich fühlte mich wie in einer Porno-Show.
Nach einer Weile stöhnte Saskia sehr und sie legte den mit Muschischleim beschmierten Mörder-Dildo beiseite und ließ ihren Körper über den meinen schweben. Sie kam immer sehr nahe an meinen Schwanz, den ich gerne von ihr berührt gewusst hätte. Den Gefallen tat mir Saskia leider noch nicht, sondern sie machte mich durch dieses Spielchen so notgeil, dass ich versuchte, mich von meinen Fesseln zu befreien, um sie richtig ordentlich durch zu vögeln. Natürlich gelang es mir nicht, dafür holte sie wieder ihren Dildo, denn es machte sie an, dass ich so heiß auf sie war und sie stieß sich wie verrückt zu einem heftigen Orgasmus. Ihre Titten wippten dabei, Saskia machte ihre Sache wirklich gut und ich ließ mir keine Regung, kein Zucken von ihr entgehen. Schließlich löste sie die Fessel meiner linken Hand. „Los, wichs dir einen, das macht mich an…“, forderte sie von mir. Also wichste ich mit links, was ich selten mache, es war richtig geil. Zum Ende hin, streckte sie ihre Brüste vor meinen Riemen und ich wichste mich zum spritzen und mein Samen landete schubweise auf ihren Möpsen.
Jetzt hatte ich Saskia wohl als Sexobjekt gedient. Sie befreite mich völlig, warf mir meine Klamotten zu und sagte mir, dass sie wünsche, dass ich fort sei, wenn sie aus dem Bad käme. Saskia war dabei sehr eindeutig und ich beeilte mich, meine Klamotten überzustreifen und ich flüchtete fast aus dem Appartement, auch wenn ich die Angelegenheit doch sehr geil fand. So eine wie sie kam mir auch nicht mehr unter. Naja, genug erzählt von meinen Flirt- und Bumsgeschichten. Ich muss jetzt zu meiner Freundin. Sie ist die Frau meines Chefs und braucht einen geilen Schwanz, den ich ihr geben werde.