Dominanz & Erziehung | Der Sklaven-Neuling und die Dominas

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Eine Beziehung zwischen Domina und Sklave ist nicht immer die einfachste. Normalerweise führt der Sklave ein gewöhnliches Leben, wenn er nicht bei seiner Domina den submissiven Sklaven darstellt und sich ihrer Erziehung hingibt. Nicht selten sind die Sklaven erfolgreiche Männer im Beruf, die nebenbei noch eine Familie in einer hübschen Vorstadt mit Frau und Kindern haben. Nichts würde darauf hindeuten, dass sich der sonst so selbstbewusste Entscheidungsträger in die Hände einer Domina begeben würde, um von ihr die Behandlung und Sklavenerziehung zu bekommen, die er erhofft und sehnlichst braucht. Das Größte ist hierbei für viele dieser Sklaven, dass jegliche Entscheidung bei ihrer Herrin liegt. Hier können sie sich fallen lassen, sich treiben lassen und das sein, was sie im öffentlichen Leben nicht sein können – unterwürfige Diener einer dominanten Frau, die ihnen zeigt, wo es lang geht.

Nicht immer steht beim Sklaven der sexuelle Teil einer solchen Beziehung zu seiner Domina im Vordergrund, wenngleich dieser Teil doch ein Element des Stattfindenden darstellt. Nein, es geht wie erwähnt meist um den Kontrollverlust über sich und die Situation, der die sexuelle Erregung vorantreibt. Ob der sich freiwillig unterwerfende Mann ein Schmerzsklave ist oder ob es ihm um andere Dinge wie Demütigung und ähnliches geht, bleibt seiner allerersten Herrin herauszufinden übrig. Ist ein Sklavenneuling eine Führungsperson, so hat er meist klare Vorstellungen davon, wie er von seiner Domina behandelt werden möchte. Diese Vorstellungen entwickelte er meist durch Bilder, Texte und Fantasien, die sich um Dominas, Sklaven, Sklavenerziehung und Sklavenausbildung dreht.

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Oder aber er hat sich geöffnet und einem engen Kontakt davon berichtet, dass er sich nach der anderen Art von sexueller Beziehung sehnt, einer Beziehung, in der er nur ein Mann war, der Folge zu leisteten hatte. In diesem Falle würde ein solcher Mann vielleicht sogar eine Empfehlung bekommen, wo er sich mit seinem Wunsch hinwenden könnte. Vor allem wo sein Wunsch erfüllt werden könnte, aber dennoch Diskretion bestehen würde. Nun, so in etwa erging es Hermann, zumindest wollen wir ihn auf seinen Wunsch hin so nennen. Hermann war einer dieser sogenannten Entscheidungsträger, der zwar sein Leben als solches genoss, aber dennoch einen starken Drang in sich verspürte, sich in die Hände einer erfahrenen Domina zu begeben.

Hermann hatte ebenfalls recht klare Vorstellungen davon, was er von einer Domina erwartete. Außenstehenden mag dies seltsam vorkommen, doch ungewöhnlich ist es dennoch nicht. Für Hermann musste eine Domina eine selbstbewusste Frau sein, die ihm in eine Lederkorsett und vor allem Stiefeln gegenübertreten sollte. Wenn sie Stiefel tragen würde, die über die Knie reichten, würde es ihn sehr erregen. Weil er sich aber vor allem für Enthaltsamkeitsspiele interessierte, würde ihn dies in einen wahren Konflikt bringen. Des Weiteren hätte er keine Probleme, wenn ihm die Domina den Hintern versohlen würde, aber von großen Scherzen wollte er nichts wissen. Ihm ging es um die psychologischen Aspekte einer Sklaven-Domina-Beziehung.

Von eine engen Vertrauten, den er nicht persönlich, sondern nur vom Internet kannte, erfuhr er eine Adresse, an die er sich mit seinen Wünschen wenden könnte. Hermann ging dabei sehr geschickt vor, denn er wollte seine Ehefrau nicht mit diesem Detail seines Lebens erschrecken. Außerdem sei erwähnt, dass Hermann seine Frau liebte, wie keine andere Frau in seinem Leben. Mit ihr führte er in jeder Hinsicht ein glückliches Leben, auch beim Sex funktionierte es zwischen ihnen wunderbar und Hermanns Ansicht nach hatte sein Drängen nach dominante Frauen nichts mit ihr oder ihrer Ehe zu tun. Wohl eher mit seinem Job und zufällig gesehenen Bildern und Aufnahmen von Dominas, die ihren Sklaven erzogen. Am interessantesten fand er dabei Aufnahmen von einem Sklaven, der der Freundin seiner Domina ausgeliehen wurde und somit zwei Frauen gleichzeitig zu Füßen liegen musste. Dies würde ihn sehr reizen.

Zu einer Gelegenheit, zu der sich Hermann sicher sein konnte, dass ihn niemand dabei stören oder erwischen würde, rief er die Domina an, die ihm genannt worden war. Sie nannte sich am Telefon Lady Sara. „Was kannst du für mich tun?“, fragte sie mit einer unglaublichen Stimme, die Hermann fesselte. „Ich bin auf der Suche nach einer dominanten Frau, in deren Hände ich mich begeben kann.“, sagte er selbstbewusst. Lady Sara schmunzelte in sich hinein. „Das war nicht die Antwort auf meine Frage. Was kannst DU für MICH tun?“, wiederholte sie streng, aber dennoch mit Freundlichkeit in der Stimme. Hermanns Gehirn suchte auf Hochtouren nach einer Antwort. „Ich kann dein Sklave sein und dich respektieren.“, kam schließlich aus seinem Mund hervor.

Lady Sara war damit vorerst zufrieden. „Nun, wenn das so ist, könnten wir uns vielleicht einig werden. Erzähle mir, was du dir bei mir erhoffst. Sprich offen und frei.“ Hermann räusperte sich, dann begann er seine Wünsche aufzuzählen und vergaß auch nicht zu erwähnen, dass er keine schweren körperlichen Schmerzen erleiden wolle. Und eben die anderen Details bezüglich der Kleidung, die in seinen Augen eine Domina tragen müsse, um ihn von Anfang an hei zu machen. Und von seinen Enthaltsamkeitsfantasien. „Nun, dann solltest du mich besuchen kommen, dann kann ich entscheiden, ob du als mein Sklave in Frage kommst. Ich nenne dir gleich ein Datum und eine Zeit.“ Hermann lauschte und schließlich bekam er einen Termin genannt, der in seinen Terminkalender passte. Lady Sara beendete das Gespräch rasch und Hermann blieb elektrisiert zurück. Sein Traum sollte wirklich wahr werden, er war schon greifbar nahe! Er schwankte zwischen aufspringen und im Kreis tanzen und ehrfürchtigem Innehalten und Erregung spüren und entschied sich für letzteres.

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Hermann stand bevor, die Tage bis zum Treffen mit Lady Sara zu überbrücken, was ihm durch einen Haufen von Arbeit und seiner Familie ziemlich gut gelang. Sobald er aber mit sich und seinen Gedanken alleine war, drehte sich alles um Lady Sara. Er malte sich aus, wie sie aussehen könnte und er wichste sich einen auf diese Vorstellungen. Das war die größte Hilfe bis zum Moment, an dem er sich nun doch nervös in seinen Wagen setzte und die Adresse von Lady Sara in sein Navigationsgerät eingab. Dann begann die Fahrt mit der freundlichen Frauenstimme, die ihm den Weg wies. Gleich würde ihm eine andere Frau, eine reale, den Weg weisen.

Als er beim Domizil von Lady Sara ankam, stieß er einen leisen Pfiff aus. Es war ein großes Herrenhaus und dass sich dort eine Domina verbergen würde, konnte man von außen kaum ahnen. Er nutzte eine Parkmöglichkeit und läutete. Es dauerte lange, bis jemand drinnen reagierte, beinahe wäre er wieder gegangen in dem Glauben, er hätte die falsche Adresse notiert. Doch dann stand sie vor ihm. Leibhaftig bat ihn Lady Sara, hereinzukommen. Sie drehte sich um und setzte voraus, dass Hermann ihr folgen würde. „Schließe die Tür hinter dir.“, war die einzige klar Anweisung, die er erhielt. Hermann hatte sie nur für Sekunden von vorne betrachtet und Lady Sara war für ihn wunderbar. Als er hinter ihr durch die beindruckenden Gänge lief, erkannte er, dass sie über Knie hohe Stiefel trug und ein Lederkorsett. Sein Schwanz wurde hart und er stierte ununterbrochen auf Lady Saras Beine, so dass er überrascht aufblickte, als sie gemeinsam einen Raum betraten.

In einer Ecke des Raumes befand sich eine Sitzecke mit Couchtisch und allem drum und dran. Richtig einladend und gemütlich. Daneben befand sich ein schmaler Schrank, der an einen Spind erinnerte. „Du ziehst dich aus und räumst deine Sachen in diesen Schrank. Ordentlich wenn ich bitten darf.“, forderte Lady Sara Hermann auf, der etwas steif aus seinen Hosen stieg und sein Hemd auszog, auch Socken und Schuhe vergaß er nicht. Lady Sara begutachtete seinen Ständer und den Mann, der dazu gehörte. Lady Sara ging zu Hermann und berührte ihn mit ihrer Hand, die mit einem schwarzen Lederhandschuh bekleidet war, an der nackten Brust. „Schmuck genug bist du, um als meine Sklave durchgehen zu können…“, säuselte sie ihm ins Ohr. Instinktiv wanderte Hermans Hand an seinen Schwanz, was Lady Sara mit einem festen Schlag auf seinen Arsch unterband. „Na, na, na! Wer wird dann wohl Hand anlegen, ohne dass es ihm gestattet ist?“, schalt sie.

Hermanns Erregung stieg dadurch nur weiter an und er folgte der Anweisung. Sein Blick fiel auf ihre Brust, die über dem geschnürten Lederkorsett einen weiten Anteil des Ansatzes erblicken ließ. Ja, so oder so ähnlich hatte sich Hermann eine Domina, die ihm gefallen könnte, vorgestellt. Als wenn sie seine Gedanken lesen könnte, stellte sie genau die Frage, ob sie ihm gefiele. „Ja, Lady Sara, sehr sogar! Sie sind eine Herrin, wie sie sich ein Sklave nur wünschen kann!“, und traf damit genau den richtigen Ton. Das war gut für ihn, denn Lady Sara hatte mehrere neue Sklavenanwärter, die bei ihr eine Sklavenerziehung haben wollten. Nach Hermann würde sie noch zwei weitere Sklaven begutachten, aber nicht alleine. Lady Sara setzte sich auf das Sofa. „Knie dich hin und lerne meine Freundin kennen.“, erklärte sie Hermann.

Seine Freude stand ihm ins Gesicht geschrieben, als er zur Sitzecke näher trat und sich auf die Knie sinken ließ. Derweil läutete Lady Sara mit einer Handglocke und nach wenigen Sekunden betrat eine umwerfende Blondine in schwarzen Dessous, Netz-Nylons und hochhackigen Stiefeln den Raum. Sie zeigte sich Hermann gegenüber kühl. „Das Würstchen willst du mir vorstellen, meine Liebe?“, sprach sie und gab Lady Sara einen Kuss auf die Wange, ehe sie sich setzte. Lady Sara lächelte. „Wollen wir mal sehen, wie er sich mit Halsband und Leine macht.“ Rasch stand sie auf und holte ein breites Halsband mit flachen Nieten und legte es Hermann an. Der fand es berauschend und dies steigerte sich noch, als sie eine schmale Leine daran einhakte.

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So gefällt mir der Neue schon besser.“, sagte die Blonde immer noch abfällig. „Lass ihn mich ausprobieren, ja?“, fügte sie an. „Wenn er scheiße dabei ist, kannst du ihn gleich wegschicken. Du kennst mein strenges Urteil. Nicht, dass er am Ende seiner Erziehung dann unfähig ist, seine Belohnung so zu erfüllen, als dass du als seine Herrin und ich als deine Freundin nicht was davon haben.“ Hermann hörte zu, dann spürte er einen heftigen Ruck an der Leine, die in Lady Saras Hand ruhte. Beinahe wäre er auf das Gesicht gestürzt, wenn er sich nicht mit den Armen abgefangen hätte. „Los, leck die Muschi meiner Freundin! Du musst sie befriedigen und ich werde dich mit genau dabei beobachten. Zeige ja nicht zu viel Erregung, das ist deiner nicht würdig!“, befahl ihm seine Domina. Vorsichtig schob sich also Hermann zwischen die Beine der blonden Frau, schob sanft den String von ihrer Möse weg und leckte ihre Schamlippen und ihre Klit.

Er gab sich alle Mühe und war froh, seiner Frau oft die Möse geleckt zu haben. Er glaubte zu wissen, wie es einer Frau gefällt. Gleichzeitig ratterte sein Gehirn. Er hatte Angst, nicht wieder zu Lady Sara kommen zu dürfen, er wollte auf keinen Fall versagen. Abgesehen von einer nass werden Muschi bekam er kein Feedback von der Blonden, die ihn plötzlich wegschob. Lady Sara zog ihn sofort an der Leine von ihr weg, als wenn er ein bissiger Köter wäre. „Bleib hier auf den Knien und wage es nicht, deinen harten Schwanz anzufassen! Warte hier, im Anschluss erfährst du vielleicht das Urteil.“, wies ihn die strenge Domina an, die mit ihrer Freundin verschwand. Durch eine Kamera beobachteten sie Hermann, der sich nicht traute seinen Schwanz zu berühren. „Er hat seine Sache ganz ordentlich gemacht. Besser als die bisherigen Anwärter. Er kommt in die engere Auswahl“, sagte die Blonde, die eine weitere Domina des Herrenhauses, eigentlich Herrinnenhauses war. „Ich gehe zu meinem Sklaven, er wird immer noch verharren und ich glaube, ich erlöse ihn.“, verabschiedete sich die Blonde.

Lady Sara wartete noch wenige Minuten und ergötzte sich an Hermanns seligen und doch unsicheren Gesichtsausdruck, dann ging sie zu ihm. „Nun, wir sind der Ansicht, dass du dich noch gedulden musst. Steh auf.“ Hermann stand auf und Lady Sara streichelte seinen Hintern, hob seine Eier an. „Ich werde mich bei dir melden und dir mitteilen, ob du als mein Sklave würdig bist. Du kannst deine Sachen nehmen und gehen.“ Dann ließ sie ihn allein. Die Tage gingen quälend langsam vorbei und Hermann hoffte sehr auf einen Anruf, der ihn schließlich völlig unerwartet erreichte. „Lady Sara hier. Du darfst dich glücklich schätzen. Du wirst von mir deine Sklavenausbildung erhalten.“ Anschließend gab sie ihm einen Termin und ließ einen glückseligen Hermann zurück. „Ich habe es geschafft! Habe es geschafft!“, rief er in seinem Büro aus, bevor er sich zusammenriss und sich einfach nur freute.

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