Peter saß schweigend in seinem Büro und arbeitete vor sich hin. Die Trägheit des Tages hatte von ihm Besitz ergriffen und entsprechend fühlte er sich auch. Am Vorabend war einer der unzähligen Versuche mit Carola, seiner langjährigen Freundin, Sex zu haben zum x-ten Mal gescheitert, was nicht gerade zu seiner Laune beitrug. Er hatte auf Romantik gesetzt, alles vorbereitet mit Kerzen und viel Tamtam, aber Carola wies ihn ab, wie schon so oft. Peter war bei seinen vorhergehenden „Anschlägen“, wie es Carola bezeichnete, kreativ gewesen. Immer mit demselben Ergebnis.
Mit bitterem Blick saß Peter vor seinem Bildschirm und dachte an diese Ereignisse. Die Konzentration war mal wieder bei ihm deswegen dahin. Er grübelte, was bei ihr los sein könnte, auf seine Frage war sie nur ausweichend eingegangen, so dass er völlig im Regen stand. Langsam aber sicher kam er an den Punkt, wo es ihm egal war. Denn selbst als er über einen Monate nicht einmal einen Annäherungsversuch – in erotischer Hinsicht – unternommen hatte, geschah von ihrer Seite rein gar nichts.
Er atmete tief durch und versuchte erneut sich in das neue Projekt einzuarbeiten. Sonst würde er noch Ärger mit seinem Vorgesetzten bekommen und das konnte er nicht auch noch gebrauchen. Zwei Stunden später schaute er in sein E-Mail-Fach und arbeitete sie durch. Bei einer hielt er inne. Was war das denn? Es behauptete jemand, sie sei eine Frau aus der Firma. Sie sei tierisch scharf auf Peter und sie beschrieb, wie sie ihn vernaschen würde. Das war wirklich sehr detailliert beschrieben, so dass Peter sogar einen kleinen Aufstand in der Hose hatte.
Doch ernst nahm er die E-Mail nicht. Schlechte Scherze werden häufig unter Kollegen gemacht und er bezweifelte sehr, dass auch nur ein Fünkchen Wahrheit an dem Inhalt der Mail sein könnte. Zudem war es ein kostenloser Account, den jeder Depp angelegt haben konnte, der ihm eins auswischen will. Er löschte sie und bald verschwendete er keinen Gedanken mehr daran. Doch auch am nächsten Tag war eine sehr ähnliche E-Mail bei Peter angekommen, genau wie die Tage und Wochen darauf. Geantwortet hatte er noch auf keine, doch diese Idee beherrschte ihn mehr und mehr. In einer ruhigen Minute wagte er es. Er fragte einfach und schlicht: „Wer bist Du?“
Wenige Minuten später hatte er eine Antwort. „Ich bin eine süße, von Sex ausgehungerte Lady, die Dir Deinen Schwanz massieren will. Du kennst mich, wir begegnen uns gelegentlich in der Firma, aber Du nimmst mich nicht war. Umso mehr freue ich mich, dass Du mir endlich zurückgeschrieben hast. Während ich hier sitze, spiele ich heimlich an meiner Muschi und ich denke an Dich. Tag und Nacht muss ich an Dich denken und ich weiß nicht mehr, wie oft ich es mir dabei gemacht habe, bis meine geile Pussy abgespritzt hat.“ Dann kam noch eine Verabschiedung, das war es.
Peter fand die Antwort unbefriedigend. Aber er dachte sich, er könnte den Spieß umdrehen und ihr mal ein paar erregende Zeilen senden. „Wenn ich das so lese, kommen mir auch ein paar Gedanken, wie ich Dich benutzen würde. Bevor ich Dir meinen dicken Schwanz in die Möse stecken würde, müsste ich Dich genussvoll nach und nach ausziehen. Du würdest danach lechzen, dass ich Dich berühre, aber ich tue es nicht. Ich rieche an jeder Stelle Deines Körpers, doch ich mache nicht mehr. Du würdest mich anflehen, dass ich es Dir besorge, aber ich fasse nur an meinen Schwanz. Erst dann streichle ich zart Deinen Hals, Deine Brüste. Besonders Deine Nippel würde ich verwöhnen, aber Deine Pussy spare ich auf bis zuletzt. Aber dann würde ich sie sprengen, Du bist bis dahin so geil, dass es Dir nur davon kommt, weil mein Riemen wenige Zentimeter in Dich eindringt. Nun würde ich Dich hernehmen, so wie man ein Luder wie Dich hernimmt, bis Du noch zwei Mal gekommen bist. Meinen Schwanz würde ich Dir wegnehmen und Dir auf Deine Titten und Dein Gesicht spritzen. Meine Sahne läuft an Dir hinab und Du bist noch völlig fertig, weil ich es Dir besorgt habe.“ Er las es nochmal durch, dann drückte er auf Senden.
Er lächelte süffisant und wartete ab, aber es kam keine Reaktion. Zuhause dachte er gar nicht mehr daran, wie er Carola rumbringen könnte, seine Gedanken waren bei der Unbekannten. Einmal war er sich sicher, dass man ihn auf den Arm nimmt, dann wiederum, dass sich tatsächlich eine Frau dahinter verbirgt, die es mit ihm treiben möchte – wenigstens über E-Mails, was auch seinen Reiz hatte. Als er wieder im Büro war, lag in seinem Postfach eine Antwort von der Unbekannten. „Hallo… Du hast mich ziemlich fertig gemacht mit Deinen letzten Zeilen. Ich konnte mich nicht zurückhalten und ich rannte auf die Toilette, wo ich es mir hemmungslos gemacht habe. Es war ein geiler Orgasmus. Wenn Du mehr möchtest, als dass wir uns nur schriftlich anheizen, dann nenne mir einen Treffpunkt und eine Zeit, wo wir uns dann sehen. Ich werde auf mein Höschen verzichten und fast alles mit mir machen lassen. Ich bin schon so lange nicht mehr richtig gebumst worden und ich bin gespannt, ob Dein Schwanz wirklich so dick ist, wie Du geschrieben hast.“
Peter schluckte und wusste nicht, wie er reagieren sollte. Daher beschloss er, erst mal nicht darauf einzugehen. Was ist, wenn mich doch jemand vorführen will? Dann steh ich da mit einer Latte und ernte nur Hohn und Spott, dachte sich Peter. Aber das Angebot war zu verlockend und viel hatte er nicht zu verlieren. Das war der letzte Gedanke, den er vor dem Einschlafen neben seiner frigiden Carola hatte. Ein neuer Tag im Büro ließ ihn nochmal darüber nachdenken und er schrieb der Unbekannten folgende Zeilen. „Wenn ich mich mit Dir treffen sollte, würde ich schon gerne wissen, mit wem ich es in etwa zu tun habe. Wer kauft schon die Katze im Sack? Du hast da einen klaren Vorteil und ich würde es mehr als fair finden, wenn Du mir verrätst, wer Du bist.“
Aufgeregt wartete er auf eine Antwort. Diese kam schließlich auch nach einer halben Stunde, in der er nichts geschafft hatte, bei ihm an. „Du hast recht, es wäre ungerecht. Ich verrate so viel, dass ich in der Abteilung 2 arbeite und wir schon heftig auf dem letzten Betriebsfest geflirtet haben. Wenn Du Dich anstrengst, wirst Du Dir denken können, wer ich bin. Zu Deiner Beruhigung sage ich Dir noch, dass ich es ernst meine und ich einfach unkomplizierten Sex mit Dir haben möchte – ohne Verpflichtungen. Ich weiß, dass Du mit Carola zusammen bist, und das schon sehr lange. Auch ich habe eine Beziehung, aber die ist in sexueller Hinsicht wenig befriedigend. Daher bestehe auch ich auf Diskretion und gewähre diese ebenfalls. Hast Du noch Interesse? Meine Muschi ist jedenfalls feucht und ausgehungert und ich denke, wir könnten viel Spaß miteinander haben. Dein heißes Luder für ungezwungene Stunden.“
Peter dachte nach und ihm viel nur die blonde Angie ein, die er auf dem Betriebsfest angeflirtet hatte. Damals war Carola aber noch gelegentlich bereit für Sex und sie hatte auch ihre Freude daran, wenn sie sich darauf einließ. Das hatte sich aber geändert. Wieder schrieb Peter eine E-Mail. „Mein heißes Luder. Ich würde Dich gerne treffen und ich glaube ich weiß, wer Du bist. Wenn Du magst, treffen wir uns in der nächsten Woche, dann ist Carola nicht in der Stadt. Mein Vorschlag wäre, wir sehen uns in der Kleingartenanlage im Westen der Stadt. Am Eingang um 19 Uhr am Montag. Dort haben meine Großeltern eine Parzelle und ein kleines, aber nett eingerichtetes Gartenhäuschen. Bis bald, Dein dickschwänziger Lover, wenn Du das willst.“
Angie brauchte keine zwei Minuten und er hatte das Okay von ihr. Nun hieß es für Peter nur noch abwarten. Freundlich verabschiedete er am Sonntagabend Carola und er freute sich auf den nächsten Tag. In Gedanken stellte er sich Angie vor. Sie war eine schöne Blondine, die aber kurze Haare trug. Sie hatte schöne, natürliche Brüste, war ein Stück kleiner als er und ihr Hintern war seines Erachtens ein Prachtexemplar. Es konnte wirklich nicht schaden, sich auf sie einzulassen. Sie war in seinem Alter und er hatte sie als eine lustig, aufgeschlossen Person kennengelernt.
Als er am Montagabend bei der Kleingartenanlage ankam stand Angie schon dort wie ein Traum. Seine Vorstellungsgabe hatte ihn nicht getrügt. Er führte sie zur Parzelle und direkt in das Gartenhäuschen. Dort zog sich Angie unaufgefordert aus und sie hatte auf den Slip verzichtet. Angeregt von ihr entkleidete sich auch Peter. Musternd betrachtete sie seinen Schwanz, der schon bereit war für geile Taten. „Der ist wirklich dick, wie geil! Ich steh auf dicke Schwänze…“, knurrte Angie. „Wie ich Dir bereits geschrieben habe, ich überlasse Dir die Regie…“
Peter ging auf sie zu und küsste sie voller Leidenschaft, die er gerne mit Carola geteilt hätte. Seine Hände wanderten über ihren Körper. „Ich will Dich einfach vögeln, ich bin schon seit gestern Abend heiß auf Dich! Wir haben heute Zeit und ich kann die ganze Wochen machen was ich will… Carola kommt erst am Samstag zurück.“ Er nahm die nackte Angie mit auf ein breites Sofa, dort drückte er sie nieder und er roch wie in seiner E-Mail an ihrem Körper, nur konnte er es nicht lassen, sie hier und da sanft zu berühren. Carola seufzte und ihre Beine öffneten sich. Peter kroch zwischen ihre Schenkel, er spürte mit einem Finger ihre Hitze und ihre nasse Muschi, dann zog er die Hand zurück und er küsste sie ausgiebig in der Leistenbeuge, bis Carola seufzte.
Ein Blick nach oben verriet ihm, wie sie sich selbst die Brüste streichelte, an den Nippeln spielte und sich auf die Lippen bis, als er lockend seine Zunge für Sekunden an ihrer Pussy spielen ließ. Seinen Schwanz hatte er fest in seiner Faust, als er ihr mehr gönnte und sie intensiver leckte, dabei huschte seine Zunge in ihre Grotte, er leckte ihre Schamlippen nach und auch die Klit. Er nahm ihre Perle in den Mund, hielt sie mit den Lippen fest und seine Zunge fuhr rhythmisch darüber, bis Angie beinahe gekommen wäre, dann hörte er auf. Angies Brüste wurden nun von ihm selbst geküsst, an den Nippeln saugte er wie ein Baby und sie klammerte sich mit den Armen an seinen Oberkörper, als wenn sie ihn nie wieder los lassen wollte.
„Ich will Deinen Schwanz spüren, oh bitte, ich will gevögelt werden!“, bettelte sie. Sie drückte ihn von sich, um sich in der Hündchenstellung zu präsentieren und da konnte auch Peter keine Zurückhaltung mehr vortäuschen. Er packte fest ihre Arschbacken, sein Schwanz zielte auf die Muschi und er spießte sie auf, nur wenige Zentimeter, wie er angekündigt hatte und Angie presste ihre Muschimuskeln zusammen und sie explodierte laut. Dann vögelte er das Luder wie ein Berserker, er rammte seinen Liebesspieß in ihre Höhle, bis er den letzten Winkel berührte, er zog sich wieder zurück, verließ für eine Sekunde die Wärme, um wieder vorzudringen in die feuchte Wonne. Peter wiederholte dieses Spiel, nach und nach erhöhte er seinen Rhythmus, seine Kraft. Alles kribbelte in ihm, die Lustwelle kündigte sich an wie das Meer vor einem Tsunami, der über die Küsten hereinzubrechen drohte.
Peter rührte in ihrer Muschi mit kreisenden Beckenbewegungen, massierte ihre empfindlichen Stellen und genoss die pulsierende Pussy, die seinen Schwanz walkte, dann gab er seine letzte Kraft für impulshafte Schübe, er spürte wie die Riesenwelle tosend heran rollte, wie sie ihn umspülte und ihm seinen Saft herauspresste, als sie über ihm zusammenbrach. Carola blieb einfach so wie sie war und Peter konnte es sich nicht verkneifen seine Hand auf ihren Hintern klatschen zu lassen, bevor er sich neben ihr niedersinken ließ. Carola erwachte doch noch aus ihrer Starre, sie kniete sich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber. Es störte sie nicht wie sein Saft an ihren Schenkeln hinab lief und viel weniger störte sie, dass Peters Schwanz die alte Größe gewann, um erneut in ihre Löcher vorzustoßen, bis sie wieder und wieder gekommen waren und sich spät abends verabschiedeten.
Es war aber nur ein Abschied auf Zeit, denn schon am nächsten Tag besuchte Carola Peter bei ihm zu Hause und sie nutzten die Zeit optimal, bis Carola wieder zurückkam.