Nachhilfe Sex | Ein Student zur Nachhilfe

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Ich war vierundvierzig Jahre und meine Tochter war zu diesem Zeitpunkt fast fünfzehn. Mit Bedauern musste ich nach der Zwischenzeugnisvergabe feststellen, dass ihre Noten teilweise verbesserungswürdig waren. Einige Tage danach schaute ich mich nach Nachhilfe für Jessica um, aber die professionellen Nachhilfe-Stellen waren für meinen Geldbeutel einfach viel zu teuer. Seit dem ich geschieden bin fehlt es hinten und vorne. Trotzdem musste ich mich um Nachhilfe kümmern. Im Supermarkt gab es ein schwarzes Brett, wo ich nach jemanden suchte, der meiner Tochter zu besseren Noten verhelfen könnte.

Ein paar Leute meldeten sich bei mir, darunter war auch ein alter, knochiger Lehrer, der im Ruhestand war. Das wollte ich Jessica auf keinen Fall antun. Andere Anwärter auf den Job waren mir unsympathisch oder schlicht nicht geeignet. Als ich es schon fast aufgeben wollte, meldete sich Christoph, ein zweiundzwanzigjähriger Student. Ich lud ihn ein und er machte einen soliden Eindruck und hatte sich sichtlich schon Gedanken darüber gemacht, wie er die Wissenslücken meiner Tochter auf eine nicht trockene Art mit ihr gemeinsam schließen möchte. Er war mir auf Anhieb sympathisch, dazu kam noch, dass er nicht einmal schlecht aussah.

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Ich vereinbarte einen Termin mit ihm und stellte ihn Jessica kurz vor. Eigentlich war sie ganz und gar nicht von meinen Nachhilfe-Plänen begeistert, doch als sie Christoph sah nahmen ihre Gesichtszüge einen verträumten Ausdruck an. Ihr ging es wie mir, ihr gefiel Christoph, das empfand ich als gutes Vorzeichen für die kommende Zeit. Als Christoph zur ersten Stunde kam, war Jessica zuvor nervös und quirlig. Sie verbrachte fast eine Stunde im Bad und sie kam erst heraus, als es schon klingelte. Als der Student vor ihr stand war sie doch recht schüchtern und sie nahmen am Küchentisch Platz und Christoph klärte mit ihr, was sie im Unterricht nicht verstanden hätte und vereinbarte kleine Lernziele. Zufrieden verfolgte ich die Nachhilfe-Stunde, die Jessica aufmerksam verfolgte und sie freute sich, wenn sie etwas verstanden hatte und Christoph sie lobte.

Christoph hatte auch wirklich eine tolle Art Dinge praktisch und verständlich und eben auch wenn möglich lustig zu erklären. Meistens saß ich im Hintergrund dabei wenn Christoph da war, aber es ging mir bald nicht mehr um seine Lehrweise, sondern um Christoph selbst. Seit der Scheidung hatte ich keinen Schwanz mehr in der Möse und das machte mich immer noch mehr traurig, denn ich war häufig geil und es gab keine adäquate Befriedigung. Doch Christoph beflügelte meine Fantasie und mir machte das Wichsen wieder mehr Spaß, auch wenn das nur ein leidlicher Ersatz für richtigen Sex war.

Schließlich fuhr Jessica auf eine Klassenfahrt und ich versäumte es absichtlich Christoph darüber zu informieren, nachdem Jessica mir gesagt hatte, sie hätte es vergessen. Ich versprach ihr, es ihm zu sagen. Ich sah meiner Tochter deutlich an, dass sie verliebt in den Studenten war, auch habe ich zufällig ein Gespräch zwischen ihr und ihrer besten Freundin mitgehört, in dem sie es ihr verriet. Natürlich erschien ihre Freundin prompt das nächste Mal zur Nachhilfe-Stunde und sie setzte sich hinzu. Ob Christoph ahnte, dass er zwei junge und eine alte Verehrerin hatte? Ich weiß es nicht.

Bevor Christoph auftauchte an jenem Tag, an dem Jessica gar nicht da war, pflegte ich mich intensiv. Ein ausgiebiges Bad, eine Komplettrasur und viel Creme verhalfen mir zu dem Selbstbewusstsein, das ich verstrahlen wollte, wenn er kommen würde. Prüfend betrachtete ich mich im Spiegel und ich sah ganz passabel aus. Sicher, meine Brüste hatten sich mit den Jahren etwas abgesenkt, mein Hintern war nicht mehr ganz so knackig und feine Fältchen zeichneten mein Gesicht, dennoch war ich der Meinung, dass ich eine attraktive, reife Frau war, die sich sehen lassen konnte. Alles andere ließ ich auf mich zu kommen.

Ich zog ein hübsches Kleid an, nicht zu eng anliegend, aber doch so eng, dass man meine hübsche Figur und besonders meine Brüste gut sehen konnte. Gespannt wie ein Flitzebogen erwartete ich Christophs Erscheinen. Als er dann in meiner Küche stand und ich ihm offenbarte, dass ich vergessen hätte ihm zu sagen, dass Jessica mit ihrer Klasse unterwegs sei, schaute er mich verdutzt an. Mir entging nicht, dass er sich über meine schicke Erscheinung wunderte, aber er betrachtete mich auch wohlwollend, redete ich mir ein. Sonst trug ich Jeans und ein Oberteil, es musste ihm ja auffallen, dass ich mich zurecht gemacht hatte.

Meine Einladung auf einen Kaffee nahm er an und er setzte sich zu mir. Ich redete mit ihm über Jessicas Fortschritte und ihre verbesserten Noten. Auch lobte ich ihn für seine Vorgehensweise und dafür, dass er sich mit Jessica so blendend verstand. Christoph räusperte sich und meinte, dass er sich mit mir auch gut verstehen würde, was ihm sehr gefallen würde. Mein Herz schlug einen Tick schneller und ich freute mich innerlich. Ich errötete sogar, mein Gesicht fühlte sich sehr heiß an und nicht nur das, auch tiefere Regionen meines Körpers rebellierten. Ich setzte alles auf eine Karte, ich rutschte näher und zu meinem Glück fasste Christoph von ganz alleine, schüchtern nach meiner Brust. Er drückte sie vorsichtig und das genügte schon, um mir einen heißen Schauer in die Möse zu treiben. Er merkte meine Erregung, die ich mit einem tiefen Atemzug kundtat und er streichelte durch mein Kleid meine Brüste, die Nippel wurden hart und rieben erregend am Stoff und zeichneten sich ab.

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Durch den Stoff hindurch knabberte Christoph an meinen Brustwarzen und ich schwamm bald in meinem Lustsaft, der sich in einer Pfütze an meinem Schritt sammelte. Christoph raunte mir zu, dass er sich schon so lange nach meinem Körper sehnen würde, ich konnte es kaum glauben. Seine Hand rutschte zwischen meine Schenkel und er musste die Feuchtigkeit an meinem Slip deutlich fühlen. Er streichelte meine Muschi über dem Slip und ich zuckte leicht, weil es so erlösend war, von einer fremden Hand als mit meiner eigenen dort berührt zu werden. Mit dem älter werden ist auch meine Geilheit stetig angewachsen und nun hatte ich deutlich in Aussicht, endlich wieder ordentlich zu vögeln.

Lass und in mein Schlafzimmer gehen, eine alte Frau wie ich braucht es gemütlich…“, hauchte ich scherzhaft und Christoph grinste mich an, als er aufstand um mir zu folgen. Bevor ich mich setzen konnte, rutschte er die schmalen Träger meines Kleides hinab und legte meine Brüste bloß. Er quittierte es mit einem Kompliment, dass ich wunderschöne, stolze Brüste hätte, schon wieder errötete ich wie ein Schulmädchen. „Zieh Dich aus, Christoph…“, verlangte ich wispernd, ich wollte seinen Schwanz sehen. Staunend und angenehm geil überrascht sah ich seinen riesigen Riemen, der der größte war, den ich in meinem ganzen Leben gesehen hatte. Er ragte einladend empor und ich konnte nicht anders, ich musste diesen geilen Schwanz lecken.

Rundherum leckte ich an seinem schmucken Teil, bevor ich seine große, geschwollene Eichel in den Mund nahm und mit suchender Zunge daran saugte. Christoph bebte und ich ließ ihn tief in meinen Rachen vordringen, was er mit einem geilen Grunzen hinnahm. Eine Weile gab ich mich dem großen Schwanz, der nur schwerlich Platz in meinem Mund fand hin, dann zog ich ihn zu mir und drängte seinen Kopf zu meiner nassen Muschi. Den Slip zog er mir mit schnellen Griffen über die Beine und schon senkte er seine Zunge zwischen meine dicken Schamlippen. Er knabberte an meiner Klit, rollte sie zwischen den Lippen und ließ seine Zunge tief in meine Muschi gleiten. Ich war absolut glücklich und geil, als er sich so ausgiebig damit beschäftigte und fast wäre ich gekommen, doch er ließ es nicht zu.

Er küsste mich und ich schmeckte an seiner Zunge meinen Mösensaft, ich war betört und so entsetzlich gierig nach seinem dicken Schwanz, ich bettelte danach aber er schüttelte kaum merklich den Kopf. Ausgiebig spielte er mit den Spitzen meiner Brüste, er saugte daran und zog sie sanft in die Länge, jede Berührung fuhr hinab in meine Möse und ich hätte schreien mögen, dass er mich packen soll, aber er hatte seine eigenen Pläne und trieb mich fast in den süßen Wahnsinn der Gier nach einem Orgasmus. Gleichzeitig spielte er mit beiden Nippeln, sein Knie berührte meine Muschi und ich rieb mich daran, doch er gönnte mir nicht das Vergnügen der Erlösung. Sein Knie musste enorm nass von mir geworden sein, der Saft floss wie in Strömen aus mir, meine Muschi war mehr als bereit, gevögelt zu werden.

Christoph zwängte mir seinen geilen Schwanz in meinen Mund, er poppte meinen Rachen und das machte mich noch verrückter, ich ließ es mit mir machen, weil es mich antörnte, seinen Riemen bei mir zu haben. Als er merkte, dass ich kaum noch Luft bekam hatte er Gnade mit mir und er zog sich zurück. Sanft drehte er mich auf die Seite und ich hielt beinahe die Luft an, weil ich wusste, jetzt würde ich endlich von ihm gepoppt werden. Schon spürte ich seine heiße Schwanzspitze an meinen Schamlippen, die von meinem Saft geschmiert waren. Er drang in mich ein, aber nur ein paar Zentimeter, gerade seine dicke Eichel. Ich wollte mich auf ihn pressen, aber er ließ mich nicht. Nur mit diesem kleinen Stück vögelte er mich und es machte mich beinahe krank vor Lust. Seine Finger pressten meine großen Nippel, ich keuchte und stöhnte laut auf.

Als Christoph unvermittelt tief in mich eindrang, durchfuhr mich mit einem Schlag ein heftiger Orgasmus, der nicht abebbte. Schon nahm er mir sein Teil wieder weg, nur um es neuerlich tief in mich einzuführen, dort kurz zu verweilen, um es wieder herauszuziehen. Ich zitterte am ganzen Leib, ich schwebte auf einem fortweilenden Orgasmus, der kein Ende nahm. Sowas hatte ich noch nie erlebt und auch nicht für möglich gehalten. Christoph erwies sich für seine zweiundzwanzig Jahre als geschickter Liebhaber, der einer reifen Frau wie mir die Seele aus dem Leib vögelte.

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Letztlich war ihm meine Möse nicht genug, ich fühlte wie er von mir abrückte und seine Finger in meiner Muschi versenkte, ehe er meine Rosette bespielte und mit einem Finger eindrang. Er poppte mich und bald kam ein zweiter, vielleicht auch dritter Finger hinzu. Ich bebte vor Lust und war völlig weggetreten, einfach weil es zu geil war, wie er in meinem Darm kreiste. Ich spielte selbst an meiner Klit und verstärkte meine geilen Empfindungen noch mehr. Dann kam Christoph wieder näher und ich fühlte seine mächtige Eichel seines riesigen Schwanzes an meinem Anus, er drückte vorsichtig, dann fester und mit einem Ruck war seine Eichel in meinem Arsch. Ich keuchte und stöhnte, es war geil, wenn auch kurz schmerzhaft. Er drückte ein Stück weiter nach, ich befürchtete, so ein dicker Schwanz könnte niemals Platz in mir haben, doch er hielt inne, bevor er wieder ein Stückchen nachdrückte und langsam dehnte er meinen Anusring noch weiter auf. Wenn ich scharf vor Schmerzen einatmete, kniff er in meinen Nippel und zog sich ein kleines Stück aus meinem Arsch zurück, nur um erneut zuzustoßen. Je tiefer er meinen Darm eroberte, desto heftiger fühlte ich einen unglaublichen Orgasmus auf mich zu kommen. Er merkte, dass ich nun unempfindlich, dafür endlos geil war und er poppte mich langsam, aber tief und fest in meinen Po, ich keuchte, stöhnte und schließlich schrie ich zu meinem Höhepunkt, der mich erwischte und schüttelte, als er gänzlich in meinem Darm eingedrungen war, meine Rosette enorm dehnte und in mir kreiste.

Christoph war nicht mehr zu bremsen, er vögelte mich wie verrückt, hart, grob, aber es brachte mir nur weitere Abgänge ein und ich war fast traurig, als er seine Sahne in meinen Darm spritzte und sich dabei fest an meine Brust klammerte. Als ich wieder ruhig atmen konnte, fühlte ich, dass mir der Arsch wehtat, aber das war es absolut wert gewesen. Ich ließ Christoph an diesem Tag nicht nach Hause gehen, worüber er genauso glücklich war wie ich. Er gestand seine Leidenschaft für reife Frauen, die ich ihm zum ersten Mal stillen konnte. Es begann eine Affäre, die von Sex geprägt war und meine Tochter hat davon nie erfahren. Wir trafen uns im Wald, in seiner Studenten-Wohnung, wenn er dort alleine war, auf Parkplätzen. Wir trieben es eigentlich überall, wo sich uns die Gelegenheit bot, wenn wir heimlich zusammen waren. Nie werde ich Christoph vergessen, der aus meinem öden Leben wieder ein aufregendes Abenteuer machte.

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