Ich bin inzwischen eine reife Frau von 51 Jahren; die entscheidende Schwelle der 50 habe ich also überschritten. Obwohl die meisten Leute mir sagen, dass ich viel jünger aussehe; höchstens wie eine Frau Anfang 40. Auch Anfang 40 wäre allerdings eigentlich schon viel zu alt für die Liebhaber, die ich mir gönne. Das sind nämlich total junge Kerle, manche noch Teenager von gerade mal 18 oder 19 Jahren alt, und andere Anfang 20. Im Amerikanischen würde man mich eine Cougar nennen. Cougars, das sind die Silberlöwen – und in Bezug auf Frauen sind es eben ältere Frauen, reife Frauen, mit grauen -silbernen – Haaren, die auf wesentlich jüngere Männer stehen. Man kann diese Bezeichnung Cougar für reife Frauen nun als Kompliment nehmen, oder aber als Beleidigung. Mich stört beides nicht. Meine Nachbarn und meine Freundinnen sollen alle denken, was sie wollen – ich fühle mich wohl mit meinen jungen Lovern, und ich werde den Teufel tun, auf sie zu verzichten. Wer weiß, wie lange das noch geht; irgendwann sind reife Frauen für diese männliche Altersgruppe komplett uninteressant; spätestens dann, wenn mit über 60 so langsam der Omasex anfängt … Ich möchte es nicht dazu kommen lassen, dass ich mir als reife, erfahrene Frau über 50 von einem jungen Schnösel am Ende noch einen Korb holen muss, weil ich irgendwann dann doch zu alt geworden bin. Gerade deshalb nehme ich jetzt alles an Sex mit, was ich kriegen kann, weil es irgendwann mit dem Sex komplett vorbei ist. Und zwar nicht etwa, weil reife Weiber keine nasse Muschi mehr haben; oh nein. Unsere Sexgier, unser Hunger nach Leidenschaft und Erotik ist ungebrochen und so stark wie eh und je, vielleicht sogar noch stärker, jetzt wo wir unseren eigenen Körper so viel besser kennen und auch die Erfahrung haben, um aus dem Sex das Beste herauszuholen. Aber wenn ich keine jungen Männer mehr für mich interessieren kann, dann will ich lieber gar keinen Sex. Alte Männer interessieren mich nicht; ich mag meine Lover jung und knackig. Ich liebe straffe Haut, ich liebe schwellende Muskeln; und schwellende Schwänze natürlich auch. Junge Männer können immer, und sie wollen auch immer. Sie sind vielleicht nicht ganz so erfahren und ganz so zärtlich, aber reife Frauen besitzen von beidem, Erfahrung und Zärtlichkeit, ja mehr als genug. Wir suchen eher das, was wir selbst nicht mehr so ganz haben; das Ungestüm der Jugend, die Leidenschaft, die sofort aufflackert und nicht erst lange wachsen muss.
Genau das ist es, was junge Männer mir geben können. Und deshalb nehme ich sie mir. Jetzt fragt ihr euch wahrscheinlich, wie so alte Weiber wie ich überhaupt noch an junge Männer herankommen. Das ist ganz einfach. Ich mache genau das, was viele Jahrhunderte lang die Männer auch gemacht haben. Auch heute ist es noch immer ziemlich normal, dass alte Männer sich junge Girls ins Bett holen, denen sie mit ihrer Macht, ihrem Einfluss und ihrem Geld den Kopf verdrehen. Warum sollte mir als reifer Frau nicht dasselbe erlaubt sein? Was Macht und Einfluss angeht, so kann man sich natürlich ziemlich streiten. In der Firma, in der ich als Personalchefin arbeitete, habe ich schon eine Menge Einfluss. Ich habe dort wirklich etwas zu sagen, und man hört auch auf mich. In der „feinen Gesellschaft“ unserer Stadt sieht das schon anders aus. Da bin ich als reife Single Frau meistens nicht unbedingt willkommen. Die Frauen haben Angst, ich könnte ihnen ihre Männer wegschnappen, und die Männer fühlen sich unbehaglich, weil ich zum Teil beruflich sogar erfolgreicher bin als sie selbst. Und wenn ich es zumal mit Mitgliedern der guten Gesellschaft zu tun habe, die die ganzen Gerüchte vernommen haben, die über mich in Umlauf sind, dann habe ich sowieso verloren. Denn in diesen Gerüchten geht es genau darum, dass ich mir schamlos junge Männer fürs Bett suche; dass ich also eine Cougar bin; auch wenn die meistens diesen Begriff gar nicht zu kennen scheinen, denn mit Englisch haben viele es nicht so. Und wenn, dann denken die bei Cougars eher an ein Basketball- oder Baseball- oder American Football Team. Jedenfalls, mein gesellschaftliches Leben ist mehr oder weniger prekär. Aber das macht mir nicht viel aus. Erstens arbeite ich so viel, dass ich ohnehin kaum Zeit für ein soziales Leben habe. Und zweitens sind die meisten in diesen Kreisen genauso reife Frauen oder reife Männer wie ich. Die Jugend, auf die ich so scharf bin, finde ich dort nicht. Für die Privatkontakte, die ich wirklich brauche, muss ich mich auch keinen gesellschaftlichen Konventionen unterwerfen. Ich muss mir auch keine Callboys holen, von denen es gar nicht genug gibt in unserer Stadt, um meinen enormen sexuellen Appetit zufriedenzustellen. Wobei es schon etwas Ähnliches wie Callboys sind, die ich mir ins Haus hole, und zwar regelmäßig am Wochenende, manchmal auch in der Woche abends. Ich suche mir diese jugendlichen Liebhaber sogar aus der Zeitung, aber nicht in der Rubrik für Hobbynutten und Hobbyhuren und Call Boys. Nein, ich schaue stattdessen unter den ganz normalen Kleinanzeigen nach, und zwar unter den Kleinanzeigen, wo die Leute irgendwelche handwerklichen Dienste anbieten, meistens nebenberuflich.
Unter diesen Inseraten gibt es immer jede Menge junge Männer, die entweder gar keine Arbeit haben und sich nur das Arbeitslosengeld oder Hartz IV aufbessern wollen, oder die gerade das Abi machen oder studieren und auf einen solchen Nebenverdienst angewiesen sind, um sich das zu finanzieren, oder die Männer, die zwar einen Job haben, aber jeden Euro Nebenverdienst gebrauchen können, weil sie entweder bestimmte Pläne haben oder einfach zu wenig verdienen. Das sind natürlich alles keine Sexinserate; wie ich es gesagt habe, bieten die Leute irgendwelche Arbeiten an; Rasenmähen, Autowaschen, Malerarbeiten und so weiter. Man darf allerdings bei den meisten davon ausgehen, dass sie für mein Geld auch gerne mal ihr handwerkliches Geschick im Bett zeigen statt an anderen Stellen im Haushalt. Das Einzige, was ich dann noch machen muss, wenn ich mir diese Inserate durchlese, das ist herausfinden, welche von den Männern jung sind und welche eher schon in meinem reifen Alter oder womöglich gar noch älter als über 50 sind. Schließlich gibt es auch jede Menge Rentner, die sich ihre Rente mit solchen Handwerkerdiensten aufbessern wollen, das wäre für mich natürlich nichts. Meistens merkt man es den Formulierungen in den Inseraten aber schon an, in welchem Alter die Inserenten sind. Die meisten, die älter sind, erwähnen das, so als ob das Alter alleine schon ein Argument für bessere Leistungen wäre. Natürlich, alte Männer und alte Frauen besitzen mehr Erfahrung mit allem Möglichen, mit solchen Arbeiten ebenso wie mit Sex. Was allerdings jetzt nicht zwingend heißt, dass sie auch wirklich besser sind. Das interessiert mich aber ja auch sowieso nicht, wie gut die Kerle als Handwerker wären. Ich suche mir einfach die Inserate derjenigen Männer heraus, die nicht auf ein reiferes Alter hindeuten, und dann suche ich mir unter denen einen heraus. Dabei richte ich mich danach, welche Arbeiten angeboten werden, und was davon ich in meinem kleinen Haus am Stadtrand mitsamt großem Garten wirklich gebrauchen kann. Gärtner haben bei mir immer gute Chancen … Schließlich brauche ich, wenn ich die Männer anrufe, ja einen Vorwand. Irgendeine Arbeit muss ich ihnen bieten können, damit ich sie ins Haus kriege. Und was dann passiert, das schildere ich euch jetzt in dieser Erotik Geschichte über reife Frauen und wie sie – oder vielmehr wie ich junge Boys und Männer ins Bett kriege, und zwar an einem Beispiel, an dem Beispiel von Gerhard, einem jungen Studenten im ersten Semester, der Gartenarbeiten und als Spezialgebiet Teichreinigung in einem Inserat im hiesigen Käseblättchen angeboten hat. Was für ein Zufall, dass sich in meinem Garten auch ein Teich findet, der es ganz bestimmt gebrauchen kann, dass er mal sauber gemacht wird!
Gleich als ich Gerhards Angebot gelesen hatte, war mir klar, dass ich ihn anrufen würde und keinen anderen. Er hatte sogar geschrieben, dass er ein junger Mann und Student war, und das mit der Teichreinigung passte hervorragend. Ich rief ihn vom Büro aus an und erreichte ihn dann endlich am späten Nachmittag. Wahrscheinlich hatte er vorher Vorlesungen gehabt oder was auch immer. Er klang auch wirklich sehr jung; und er klang irgendwie gutaussehend. Ich weiß, dass man sich da böse täuschen kann. Die Stimme, die jemand am Telefon hat, die sagt eigentlich überhaupt nichts darüber aus, wie jemand aussieht. Eine erotische Stimme ist eine Sache, gutes Aussehen eine andere. Die beiden Dinge können zwar schon Hand in Hand miteinander gehen, aber das ist nicht zwingend. Aber als Gerhard dann bei mir vor der Tür stand, und er war so diensteifrig, dass er sogar bereit war, gleich am selben Abend noch einmal nach dem Gartenteich zu sehen, gegen sechs Uhr, bevor es zu dunkel sein würde, um viel erkennen zu können, da war mir klar, bei ihm kam wirklich beides zusammen. Er war ein wirklich gutaussehender junger Mann von gerade mal 20 Jahren; also 30 Jahre jünger als ich. Seine lässige Kleidung, ein weiter Pulli und eine ebenfalls ziemlich weite Jeans, konnten es nicht verbergen, was für eine gute Figur er hatte. Und trotz der weiten Hose konnte ich sehen, wie sich im Schritt etwas abzeichnete, was auf einen ziemlichen Umfang schließen ließ, zumal in nicht erigiertem Zustand. Ich hatte mich für diesen Handwerker Besuch schick gemacht, mich in ein tief ausgeschnittenes rotes Kleid geworfen, unter dem ich ein Korsett trug, das mir eine gute Figur verlieh, mit schwarzen Nylons und schwarzen Pumps. Beim Friseur war ich gerade erst gewesen; er hatte mir den grauen Haaransatz wieder brünett gefärbt, so wie meine Haare früher gewesen waren, bevor das Alter sie etwas glanzlos und stumpf gemacht hatte, und wie man sich so schminkt, dass man die Schwächen des Alters kaschiert, ohne nun allzu sehr bemalt auszusehen, diese Kunst beherrsche ich perfekt. Es war nicht so wahnsinnig erstaunlich, dass Gerhard, der mir gleich erlaubt hatte, ihn zu duzen, mir einen ehrlich bewundernden Blick zuwarf. Junge Männer sind einfach sexuell durchgehend sehr aktiv und stehen ständig an der Schwelle zur Geilheit. So gesehen sind sie perfekt für reife Frauen, denn sie schauen einfach nicht sehr gründlich hin. Sobald sie weibliche Rundungen zu sehen bekommen, dicke Titten, kurze Röcke und schicke Nylons, dann steht ihnen der Schwanz; das muss alles nicht einmal herausragend attraktiv sein. Deshalb sind junge Männer für reife Frauen ja auch so ideal als Liebhaber! Das war bei Gerhard nicht anders, ich konnte es daran sehen, dass sich die ohnehin schon recht lange Ausbuchtung an der Hose in drei Dimensionen verstärkte; nach oben und unten, nach rechts und links und nach oben und unten.
Als ich das Ausmaß dieses Schwanzes erkannte, musste ich meine eigene Lust auch gar nicht lange suchen; sie überfiel mich mit Macht. Ich war scharf auf dieses riesige Organ. Ich war total schwanzgeil, wie man auf den Pornoseiten sagt … Allerdings ist die Lust reifer Frauen eine ganz andere als die der jungen Mädchen. Zumindest gilt das für die Frauen in meinem Alter, die Frauen über 40 oder über 50. Als die junge Mädchen und noch nicht alte Weiber waren, da gehörte es sich einfach, dass die Frauen beim Sex nachgeben, willig alles hinnehmen und alles mitmachen, was die Männer von ihnen verlangen, dass sie eher auf die Lust des Partners achten als auf die eigene. Das kann einer reifen Frau nicht passieren. Ich weiß ganz genau, was mir gut tut, und wenn ich natürlich auch willens bin, meinem jungen Lover ebenfalls Lust und sogar einen Abgang zu verschaffen, dann tue ich das doch ganz gewiss nicht auf meine eigenen Kosten, sondern höchstens anschließend an die eigene Lust und den eigenen Orgasmus. Dazu musste ich einen Lover allerdings erst einmal ins Bett bekommen, um ihn zu meiner erotischen Lust benutzen zu können. Gerhard wollte sich gleich draußen im Garten den Fischteich anschauen, aber ich erlaubte ihm nur einen kurzen Blick – schließlich war das mit der Teichreinigung ja nur ein Vorwand – und schlug dann vor, dass wir in die Küche gingen, um alles zu besprechen. Ihn dort zu einem Glas Wein zu überreden, war nicht schwer, und nachdem er das getrunken hatte und seine Blicke sofort einen Teil ihrer Hemmungen verloren, mir aufs Knie schauten, wo ich den Rock etwas hochzog, oder auf die Titten, wo ich den Ausschnitt zurechtzupfte, ging der Rest wie von selbst. Ich stellte mich neben ihn, wo er am Tisch saß, griff ihm zwischen die Beine und schloss meine Hand um seinen riesigen harten Schwanz. „Ich fürchte, momentan hast du etwas anderes im Sinn als eine Teichreinigung“, gurrte ich. Er senkte beschämt den Kopf und nickte. „Na, dann komm mal mit“, flüsterte ich ihm ins Ohr und biss dabei einmal fest auf sein Ohrläppchen, bevor ich ihm meine Zunge in die Ohrmuschel schob. Nun musste ich nur noch die Hand ausstrecken, und er stand auf, folgte mir willig und gehorsam wie ein Schoßhündchen ins Schlafzimmer. Um gar nicht erst Zweifel daran aufkommen zu lassen, was ich von ihm wollte, Setzte ich mich auf den Bettrand, und als Gerhard sich zu mir setzen und mich umarmen wollte, drückte ich ihn auf den Boden herab. Ich nahm die Schenkel auseinander, öffnete die Druckknöpfe an dem korsettähnlichen Body, der mir eine perfekte Figur verlieh, und holte mir seinen Mund genau dorthin, wo ich ihn haben wollte. Wie die meisten Männer, wusste er nicht so genau, was er mit seiner Zunge an meiner Muschi anfangen sollte. Ich leitete ihn, indem ich auf dem Bett herumrutschte, bis ich richtig saß, und ihm dann erklärte, an welcher Stelle er mich wie mit der Zunge verwöhnen sollte.
Weil er ein kräftiger junger Mann war, sportlich und ganz gewiss nicht kurzatmig, wies ich ihn auch an, während er mir die Muschi leckte, einfach mal ein bisschen zu summen. Summen versetzt nämlich die Lippen in Vibrationen, und die übertragen sich natürlich sofort voll auf die Muschi. Das zu erreichen, ist nicht ganz unanstrengend für die Männer, aber dieser kleine Trick ist das Beste, was ein Mann einer Frau antun kann – mit Ausnahme einer noch stärkeren Vibration der Lippen, die allerdings durchweg nur die Männer beherrschen, die mal ein Blechblasinstrument wie eine Trompete, ein Horn oder eine Posaune geblasen haben. Gerhard war selbst ganz begeistert, wie heftig ich zuckte, als er seine Lippen auf diese Weise direkt an meiner Clit vibrieren ließ. Ich war mir sicher, diesen kleinen Trick für den Oralsex, fürs Muschi lecken, den ich ihm gerne beigebracht hatte, aus dem reichen Schatz meiner Sexerfahrung heraus, den würde er so schnell nicht wieder vergessen. Zumal ich ihm die Wirkung des Summens beim Oralsex anschließend auch noch selbst mit meinen Lippen an seinem Schwanz vorführte; denn wenn ich auch darauf bestehe, dass ich als reife Frau zuerst bedient werde, und nachher mindestens noch ein zweites, wenn nicht sogar drittes Mal – ein junger Mann kann bei mir doch immer auch selbst mit einem Orgasmus rechnen. Und Gerhard ist beinahe ausgeflippt, als ich direkt an seiner feuchten Eichel summte … Anschließend an den Sex kann es dann mal ganz leicht peinlich werden, denn ich will die jungen Männer ja schließlich finanziell dafür entschädigen, dass ich ihnen die Zeit „gestohlen“ habe. Natürlich, wer als Selbstständiger Nebenjobs sucht, muss öfter mal Stunden in einen Auftrag investieren, der nachher gar nicht zustande kommt. Aber bei mir war dieser Auftrag ja nicht während der Verhandlungen gescheitert, sondern nie ernsthaft erwogen worden. Deshalb möchte ich den jungen Männern schon ein bisschen Geld geben; meistens mehr, als sie verdient hätten, wenn sie sich bei mir tatsächlich als Handwerker verdingt hätten. Nur muss ich das ja dezent anfangen, ich kann ihnen nicht einfach die Geldscheine in die Hand drücken, sonst fühlen sie sich für Sex bezahlt und als Callboys. Deshalb murmele ich meistens etwas wie, „als Entschädigung für die mir geopferten Stunden“, und gebe ihnen einen Briefumschlag mit Geld, den ich vorher vorbereitet habe. Manchmal passiert es dann aber auch wie bei Gerhard, dass mir der junge Lover strahlend und glücklich erklärt, es sei absolut kein Opfer gewesen. Das Geld hat er allerdings trotzdem genommen … Und er war beim Sex gut genug gewesen, dass ich glatt am Überlegen bin, ob ich ihn nicht noch einmal einbestellen soll. Manchmal kann so eine scheinbare Handwerksleistung schließlich auch für zwei Sextreffen herhalten!