Meine Sklavin hatte mir gleich zu Anfang unserer dominant-devoten Beziehung gebeichtet, dass sie noch eine Analjungfrau ist. So etwas ist für eine Sklavin natürlich überhaupt nicht drin. Also war es das erste Ziel, was ich mir bei der Sklavenausbildung setzte, sie auch jederzeit für mich anal begehbar zu machen. Als Erstes gab ich ihr den Auftrag, immer dann, wenn wir uns treffen wollten, vorher wenigstens ein paar Minuten lang ihr jungfräuliches Poloch mit dem Mittelfinger zu weiten und zu dehnen. Bei unserem ersten Treffen behauptete sie auch prompt, sie hätte genau dies getan. Daraufhin forderte ich sie auf, sich auszuziehen und sich zu bücken. Kurz darauf streckte sie mir ihren entzückenden, knackigen Arsch hin. Ich feuchtete meinen eigenen Mittelfinger im Mund mit Spucke an, spreizte ihre Pobacken, dass ich die Rosette sehen konnte, und bohrte ihn ihr dann so tief wie möglich hinein. Dabei merkte ich dann schon – sie war ungehorsam gewesen und hatte mich belogen. Nie und nimmer hatte sie sich kurz zuvor an Übungen zur Analdehnung versucht.
Denn das Problem beim Analsex ist ja, dass es anfangs immer alles etwas unangenehm ist. Erst wenn man sich daran gewöhnt hat, weiß man die erregenden Seiten der analen Penetration zu schätzen. Hätte sie sich tatsächlich mit ihrem Mittelfinger wenige Minuten zuvor in ihrem After vergnügt, dann wäre es erstens nicht so schwierig gewesen, meinen eigenen Mittelfinger hineinzuschieben. Und zweitens hätte sie nicht so laut gejammert und herumgezickt. Ich musste mir für die Erziehung meiner Sklavin zur analen Lustdienerin also etwas anderes überlegen, sonst wurde das nie etwas; dann konnte ich mir Analsex mit ihr auf unbestimmte Zeit abschminken.
Meine nächste Erziehungsmaßnahme war es, ihr einen ganz schlanken Analdildo zu besorgen; und eine Tube Gleitgel. Das erste Mal führte ich ihr diesen schmalen Dildo selbst ein; sie stöhnte und jammerte dabei, als würde ich ihr sonst was tun, dabei verspürte sie garantiert nur einen dumpfen Druck, als ob sie aufs Klo müsste. So schlimm, wie sie tat, konnte das gar nicht sein. Ich hatte den starken Verdacht, dass sie nur deshalb soviel herumjammerte, um sich die anale Erziehung ersparen. Da hatte sie sich aber bei mir geschnitten; ein dominanter Mann lässt es sich auf keinen Fall von seiner Sklavin vorschreiben, wie ihre Sklavenerziehung auszusehen hat. Ich würde also garantiert weitermachen. Im Gegenteil war nun erst recht mein Ehrgeiz geweckt, ihr die angenehmen Seiten des Analsex zu zeigen.
Deshalb ordnete ich es an, dass sie in Zukunft jedes Mal den Analdildo eine Stunde vorher einlegen sollte, bevor sie zu einem Date mit mir gehen musste. Wieder behauptete sie beim ersten Mal prompt, sie würde den Dildo schon seit über einer Stunde tragen. Als sie sich frei gemacht und mir ihren Hintern hingestreckt hatte, sah ich auch tatsächlich den breiten Fuß des Analdildo aus ihrem After hinausragen. Als ich jedoch ein wenig mit dem Dildo herumspielte, ihn ein Stück herauszog und ihn wieder hineinstieß in ihren Darm, klagte sie wieder, das fühle sich einfach furchtbar an. Hätte sie den Dildo schon eine ganze Stunde lang getragen, hätte sich inzwischen längst die unausweichlich fällige Erregung eingestellt.
Irgendwie musste ich sie dazu bringen, mit ihren ganzen Tricks aufzuhören. Mir fiel auch gleich etwas ein – ich führte sie an diesem Abend zum Essen aus. Den Anal Dildo musste sie dabei natürlich anbehalten. Ich brauche es sicherlich nicht zu erwähnen, dass sie angesichts dieser Aussicht ein schrecklich langes Gesicht machte. Zum Glück wagte sie es wenigstens nicht, mir zu widersprechen; sonst hätte sich unser Aufbruch um die Zeit verzögert, die es brauchte, ihr einmal schnell zur Strafe den Hintern zu versohlen, ohne dabei den Anal Dildo vorher herauszunehmen. Sie stützte sich im Auto und später im Restaurant mit den Händen auf dem Sitz ab, damit sie ihren Po nicht ganz auf die Sitzfläche bringen musste; was den Dildo natürlich so richtig schön in sie hineingetrieben hätte …
Eine Weile lang schaute ich mir dieses Getue ebenso an wie ihre extreme Leidensmiene. Dann streckte ich meine Hände aus und bat sie, mir ihre Hände zu reichen. Nach einigem Zögern tat sie es; und stöhnte leise auf, als nun ihr Arsch direkt auf dem Stuhl landete und sich der Druck des Dildos in ihr erhöhte. „Schau mich an!„, forderte ich sie auf. Sie tat es; und etwas wie Aufbegehren stand in ihren Augen. Spaß machte ihr dieser Teil der Sklavinnenerziehung ganz offensichtlich nicht; da hätte sie sich lieber von mir auspeitschen oder sich Klammern auf die Nippel setzen lassen. Diese beiden Formen der Bestrafung liebte sie nämlich über alles. Plötzlich entschuldigte sie sich – sie müsse ganz dringend aufs Klo. Mit einem leisen Grinsen ließ ich sie gehen; ich nahm es ihr ohne Weiteres ab, dass sie sich genauso fühlte.
Als sie zurückkam, machte sie ein wahnsinnig erleichtertes Gesicht. Irgendwie stimmte mich das misstrauisch. Auf einmal kam mir der Verdacht, dass sie heimlich auf der Toilette den Analdildo entfernt hatte. Wenn ich jetzt nicht jegliche Autorität als Dom verlieren wollte, durfte ich ihr das nicht durchgehen lassen. Also stand ich auf, zog sie am Arm hoch und schleifte sie quer durch das Restaurant bis zur Treppe herunter zu den Toiletten. Sie protestierte sehr lautstark, doch ich wandte mich nur kurz um und zischte ihr zu: „Je lauter du bist, desto mehr werden die Leute auf dich aufmerksam!“ Es bewegte sie dazu, ihre Proteste einzustellen. Gerne kam sie dennoch nicht mit; ich musste sie auch die Treppe herunter noch ziehen.
Wahrscheinlich ahnte sie inzwischen, was ich vorhatte. Ich zerrte sie erneut in die Damentoilette, von der sie gerade gekommen war. In diesem Moment war es mir auch völlig egal, dass mich andere Frauen dort sehen konnten. Sie musste sich bücken. Ich schlug ihr den Rock hoch, zog das Höschen herunter, tastete – und tatsächlich, da war kein Dildo mehr. Schnell hatte ich ihn auf dem Metallbehälter für die Tücher entdeckt, abgespült – und ihr sehr grob und rücksichtslos wieder eingesetzt. An diesem Abend ließ ich sie nicht mehr aus den Augen und auch nicht mehr zur Toilette gehen. Was dazu führte, dass sie nach etwa einer halben Stunde Schmollen endlich die wunderbare Erfahrung machte, wie gut ein Analdildo tun kann, wenn man ihn nur lange genug im Po drin lässt! Ich hatte gewonnen. Und es dauerte dann auch nicht mehr lange bis zu ihrer analen Entjungferung durch meinen Schwanz.