Ist das zu fassen? Da muss man doch glatt eine reife Frau und 45 Jahre alt werden, bevor man endlich einmal das im Bett erlebt, wovon man seit seiner Teenager Zeit träumt! Wobei das mit dem Bett nicht ganz korrekt ist; als für mich endlich meine sexuellen Träume wahr geworden sind, geschah das an einem ganz anderen Ort als dem Bett. Dazu komme ich gleich noch. Ich weiß auch nicht mehr so recht, so im Nachhinein, wie das eigentlich gekommen ist, dass es so lange dauerte von meinen ersten Träumen von Bondagesex und Fesselspiele, bis ich es dann endlich erleben durfte, wie das ist, gefesselt zu sein. Als Teenager hatte ich noch öfter mal heimlich diverse Experimente mit der Selbst-Bondage gemacht. Ich hatte mir Handschellen und Lederriemen gekauft, ich habe mich selbst gefesselt und versucht, möglichst lange in der Fesselung auszuhalten. Dabei habe ich mir vorgestellt, ein Mann hätte mich gefesselt, und der würde es anschließend ausnutzen, wie hilflos ich war, und mich überall anfassen und streicheln und küssen und lecken … Aber das Problem bei der Selfbondage ist nun einmal, man weiß ja ganz genau, dass man sich jederzeit selbst wieder befreien kann. Manchmal ist das allerdings etwas mühsam. Ich erinnere mich noch genau, wie ich mir mal auf dem Bett die Handschellen umgelegt hatte. Dann habe ich die gefesselten Hände zwischen meine Beine genommen und mir die Muschi gerieben, bis ich gekommen bin.
Der Schlüssel von den Handschellen hatte auf dem Bett gelegen, aber beim Masturbieren hatte ich mich so auf der Decke herumgewälzt, dass er heruntergefallen war. Und nun musste ich ihn, die Hände noch immer in den Handschellen, zuerst einmal finden, und als das erledigt war, musste ich ihn unter dem Bett herausholen. Ich habe ganz schön geschwitzt, bis ich ihn endlich wieder in Händen hatte und die Handschellen aufschließen konnte. Das wäre verdammt peinlich geworden, wenn meine Mutter oder meine Geschwister etwas von meinen heimlichen Fesselspielen mitbekommen hätten … Das hat schon Spaß gemacht, diese Fesselspiele alleine; aber irgendwie war es nicht ganz das Wahre. Denn wenn man nicht wirklich gefesselt ist, wenn nicht ein anderer darüber bestimmt, welche Fesseln man trägt und für wie lange, dann ist ein Teil von dem Reiz der Bondage sofort dahin. Ja, und das war aber dann auch schon alles, was ich jemals an Erfahrungen mit Bondage gemacht habe. Wahrscheinlich habe ich dann den Fehler gemacht, viel zu früh zu heiraten. Mein Mann stand einfach nicht auf Fesselspiele. Nur glaubte ich in meiner jugendlichen Naivität, das sei bei mir nur eine vorübergehende Phase, mit meiner Lust auf Bondage, die ich irgendwann überwinden würde. Schließlich war es ja schon etwas pervers … Als ich dann mit Ende 20 erkannte, das war keine Phase, sondern es war ein richtiger Fetisch, ein Bondage Fetisch, der nicht von alleine wieder verschwinden würde, war es schon längst zu spät; ich steckte in einer Ehe mit einem Mann fest, der total auf 08/15 Sex fixiert war. Von Fetisch Erotik oder gar speziell dem Bondage Fetisch hielt er gar nichts.
Ich habe mehrfach den Versuch gestartet, ihn dafür zu begeistern – aber vergebens. Nicht einmal die vielen Pornofilme, die ich mir ausgeliehen hatte, und die wir zusammen angeschaut haben, wo Bondage Sex zwar nicht die Hauptsache war, aber immer eine Rolle spielte, konnten ihn umstimmen und dazu bringen, mich mal zu fesseln. Oder mir wenigstens mal beim Poppen die Hände über dem Kopf zusammenzuhalten, im eisernen Griff. Damit wäre ich ja schon zufrieden gewesen. Es hätte sich wenigstens ein bisschen angefühlt wie eine Fesselung. Meine Versuche mit der Selbst-Bondage hatte ich aufgegeben. Wenn man verheiratet ist und Kinder hat, kann man es sich einfach nicht leisten, dabei erwischt zu werden, wie man sich Arme und Beine fesselt und anschließend die Muschi rubbelt. So beschränkte ich mich darauf, wenn ich denn mal Zeit hatte, mir im Internet Bondage Sexbilder und Bondage Videos anzuschauen und dabei heimlich zu masturbieren. Das war auf die Dauer nicht sehr befriedigend, aber ich hatte mich damit abgefunden, dass die Welt der Bondage Erotik mir einfach auf die Dauer verschlossen bleiben würde. Als ich 40 wurde, hatte ich sogar die Befürchtung, auch das mit dem Sex allgemein hatte nunmehr sein Ende gefunden, denn mein Mann hatte kaum noch erotisches Interesse an mir.
Dafür allerdings umso mehr an anderen Damen, durchweg erheblich jünger als ich … Ich erlebte den üblichen Albtraum, der sich so oft über reife Frauen legt. Sie haben sich in ihrer Jugend für einen Mann entschieden, haben ihn geheiratet, haben sich ihm hingegeben, für ihn ihre eigenen Wünsche zurückgestellt, haben sich voll und ganz nach ihm gerichtet, auch beim Sex. Und der Dank dafür ist, dass reife Weiber dann ab 40 oder spätestens ab 50 zum alten Eisen gepackt werden und ihre Männer sich Jüngere suchen. Die dann, so hätten sie es wohl gerne, ebenso ihre eigenen Träume für sie aufgeben. Bloß haben die Männer da echt Pech – junge Girls heutzutage ordnen sich den Männern nicht mehr so unter, wie reife Damen das aus ihrer Jugend kennen. Die sind überhaupt nicht bereit, sich beim Sex auf den Mann einzustellen, sondern verlangen selbst ihr Recht. Da müssen die Kerle sich einfach umstellen – und das ist ja auch ganz richtig so. Ich glaube, mein Mann muss auch ganz schön ackern, um seine neueste Geliebte zufriedenstellen zu können, mit der er eine Affäre hat. Am besten gefallen würde es mir ja, wenn die ihn einfach auch zum Bondage Sex überredet – aber ich glaube, das tut sie nun nicht.
Das ist mir inzwischen aber auch vollkommen gleichgültig, denn ich habe meinen Bondage Sex inzwischen gefunden, und das reicht mir. Nicht dass mir das jetzt in den Schoß gefallen wäre; ich habe gekämpft dafür. Nun ja, oder sagen wir es mal so – ich habe mich überwinden und Einsatz bringen müssen dafür. Aber das hat sich gelohnt. Etwa einen Monat ist es jetzt her, da habe ich mich am Wochenende wieder einmal von meiner Familie abgeseilt und bin sonntagmorgens alleine spazieren gegangen. Weder mein Mann, noch meine inzwischen weitgehend flügge gewordenen Kinder haben Interesse an Wanderungen. Nachdem ich es nun aber nicht einsehe, dass ich ebenfalls darauf verzichte, nur weil keiner mitmacht – vor allem, weil die alle auch ihre eigenen Hobbys haben, ob es den anderen passt oder nicht! -, habe ich irgendwann im letzten Jahr, mit 44, damit begonnen, einfach früh morgens loszuziehen und ein paar Stunden im Wald zu verbringen.
Das tat mir richtig gute, diese Zeit ganz privat für mich allein. Meine Familie konnte sich auch gut alleine beschäftigen, bis ich wieder zurück war, um ihnen allen das Mittagessen zu kochen. Meine Pflichten erfülle ich schon noch – aber ich verzichte dafür nicht mehr auf alles. Ich hatte auch tapfer durchgehalten und bin selbst im Winter regelmäßig losgezogen. Was für meine Figur und meine Fitness, beides mit über 40 schon etwas schlaff, so wie es bei reifen Weibern nun einmal ist, auch richtig gut war. Ich sehe heute, als reife Frau von 45, besser und jünger aus, als ich es mit knapp 40 war. Was für mein Selbstbewusstsein sehr heilsam war. Ohne diese Entwicklung hätte ich es sicher nie gewagt zu tun, wozu ich mich dann vor einem Monat durchgerungen habe. Manchmal staune ich heute noch darüber, wie mutig ich in dieser merkwürdigen Situation war; aber nur dieser Mut hat dazu beigetragen, dass endlich meine Träume wahr geworden sind.
Es war auf meiner üblichen Sonntagswanderung. Ich war bereits etwa eine Stunde gewandert, da hörte ich in der Nähe Lachen und Kreischen. Es klang wie eine richtig lustige Gesellschaft, die da unterwegs war, und irgendwie war ich neugierig und hatte Lust darauf, diese Leute kennenzulernen. Sie klangen von den Stimmen her recht jung – aber jung und alt können sich prima verstehen. Auf die Dauer kann es nämlich doch ziemlich langweilig sein, so alleine zu wandern; gegen ein bisschen nette Gesellschaft hätte ich nichts einzuwenden gehabt. Ich ging den Weg weiter, auf der Suche nach der Gruppe, stellte jedoch irgendwann fest, dass sich die Stimmen wieder entfernten. Die Leute waren also wohl nicht auf dem Weg unterwegs, sondern irgendwo im Wald. Ich versuchte mich zu orientieren, von woher die Stimmen kamen, und marschierte los. Und dann sah ich sie auch schon, und stockte unwillkürlich.
Da war ein junger Mann mit langen, dunklen Haaren, hinten zum Pferdeschwanz gebunden, gekleidet ganz in Schwarz, in eine Schlabberhose und ein Schlabberhemd aus einem glänzenden Stoff, die aussahen, als ob sie aus einem Asia Shop stammten, und zwei junge Girls, die ich auf etwa Anfang 20 schätzte. Den jungen Mann konnte ich einstweilen nur von hinten sehen – zu seinem Alter konnte ich noch nichts sagen. Die Mädchen trugen – nun ja, sprechen wir es doch einfach ganz direkt aus: Sie trugen nichts; sie waren vollkommen nackt. Und nicht nur das – sie waren auch noch gefesselt! Die eine stand an einem Baum, Arme und Beine weit auseinander, und war mit Seilen daran gebunden, die sich um ihren gesamten Körper schlangen, so ähnlich wie ein Cowboy am Marterpfahl der Indianer, und die andere stand da wie bei einer Rumpfbeuge, die Beine gerade ausgestreckt, den Oberkörper vorgebeugt und die Hände an die Fußgelenke gelegt. Ein Seil verband ihre Gelenke miteinander, sodass sie sich nicht bewegen konnte. Der Mann in Schwarz hatte gerade ein weiteres Seil in der Hand und war dabei, es um ihre Schenkel zu schlingen. Da war ich also mitten in Fesselspiele im Wald hineingeraten. Mein erster Impuls war natürlich umzudrehen und zum Weg zurückzukehren.
Aber dann war es wie eine gewaltige Flutwelle in mir. Die ganzen Sehnsüchte, die ich seit meiner Zeit als Teen Girl in mir herumgetragen hatte, mit den schwülen Fesselspielen alleine und heimlich auf dem Bett, die ganzen Träume von Bondage und Fesselungen, die ich so viele Jahre mit mir herumgetragen hatte, schwappten über mich hinweg und rissen mich mit. Ich überlegte gar nicht erst lange, ich ging einfach gerade auf die kleine Dreiergruppe zu und kam mir vor wie ein kleines Mädchen, neu zugezogen, das auf der Straße andere Kinder spielen sieht und unbedingt mitmachen will. Ja, und genau das wollte ich auch. Und genau darum war ich entschlossen zu bitten – mitmachen zu dürfen! Meine Schuhe verursachten ein Rascheln auf dem trockenen Boden. Die drei blickten auf, in meine Richtung. Sie waren nicht erschrocken; für sie war es wohl nichts Besonderes, so eine Outdoor Bondage. Nach einem freundlichen Willkommen sah das aber auch nicht aus – sie fühlten sich bestimmt eher gestört durch das Auftauchen einer fremden Frau. Ich musste mich wirklich sehr überwinden, dennoch immer weiter auf die drei zuzugehen, bis ich endlich nur wenige Meter von dem Mann – der auch nicht viel älter war als Anfang 20, wie ich inzwischen entdeckt hatte – und der einen jungen Dame stehen blieb.
„Ach bitte„, sagte ich leise, „Können Sie mich nicht auch einmal fesseln? Ich träume schon so lange davon!“ Flehend sah ich ihn an. Mein Herz klopfte so schnell und laut, dass ich meine eigene Stimme gar nicht hatte hören können. Das Mädchen kicherte. Der Mann sah mich sehr erstaunt an. Zuerst stand Ablehnung in seinem Blick, doch dann begutachtete er mich. Es war ein wenig entwürdigend; ich kam mir vor wie auf dem Prüfstein – und wie sollen reife Frauen dem prüfenden Blick eines so jungen Mannes standhalten können, mit ihren alten, schlaffen Körpern? Doch irgendetwas schien ihm an dem gefallen zu haben, was er zu sehen bekam, denn auf einmal grinste er und nickte. „Warum nicht?„, meinte er. „Aber es gibt eine Bedingung – du musst dich von mir fotografieren lassen, wenn du gefesselt bist. Wir sind nämlich nicht nur zu unserem Vergnügen hier – ich mache auch Fotos für meine Bondage Webseite.“ In mir brannte lichterloh ein Feuer; und ich überlegte gar nicht lange, sondern erklärte mich sofort mit dieser Bedingung einverstanden. Ich befand mich in einem Rausch des Glücks, ich war aufgeregt wie schon Jahrzehnte nicht mehr. Am liebsten hätte ich vor Freude getanzt! Ich störte mich nicht einmal daran, dass der junge Mann mich duzte, obwohl ich so viel älter und reifer war. Und erfahrener – außer eben in Sachen Bondage Spiele … Aber zumindest ein bisschen würde sich das ja jetzt endlich ändern!
Er kniff kurz die Augen zusammen, schien etwas zu überlegen und sagte dann: „Zieh dich mal aus, und bleib einfach stehen.“ Ich gehorchte; ohne jede Scham, obwohl sich reife Frauen bestimmt nicht gerne vor jungen Männern ausziehen. Mit hängenden Armen stand ich dann da, nackt. Ich schämte mich meines alten, verbrauchten Körpers. Und besonders schämte ich mich meiner Hängebrüste. Schwer baumelten die Dinger vor meinem Bauch. Auch den jungen Mann schien das zu stören. Er fasste kurz danach, zog die Hand wieder zurück, grinste erneut. „Na, da wollen wir doch erst einmal schauen, was wir aus diesen Hängetitten machen„, bemerkte er. Ich zuckte zusammen, fühlte mich gedemütigt. Er nahm ein Seil, schlang es um meinen Oberkörper, und dann legte er es mehrfach um meine Milchschläuche herum, ganz fest, bis der schlaffe Teil meiner Hängebrüste von den Seilwindungen verdeckt war und der Rest vorne ganz prall und straff hervorstand. Staunend besah ich mir das von oben.
Es tat weh, meine Brüste kribbelten, und ich war mir sicher, lange würde ich derart abgebundene Brüste nicht aushalten können – aber es sah fantastisch aus! Das hatte ich gar nicht geahnt, dass Bondage auch schlaffe Hängebrüste wieder jung und straff machen konnte! Das war aber nur der erste Teil der Bondage. Ja, und dann kam etwas, das war so sagenhaft, dass ich noch heute gleich ganz feucht und aufgeregt werde, wenn ich daran denke. Der junge Mann verpasste mir eine Hängebondage, eine Suspension! Er suchte an den Bäumen ringsherum, testete die dicken unteren Äste, indem er sich daran hängte. Endlich war er mit einem Ast zufrieden, dass er mein Gewicht sicher halten würde. Darunter musste ich mich stellen – meine Brüste waren inzwischen schon dunkelrot und fast blau angelaufen, aber ich fand die Titten Bondage so gut, dass ich nicht protestierte -, und dann schlang er in Windeseile mal hier, mal da Seile um meinen Körper herum, bis er mich an einem Seil hochziehen konnte. Ich flog, ich schwebte! Es war – unbeschreiblich! Ich hätte jubeln, jauchzen, laut schreien können, kam mir vor wie ein Vogel, gefesselt – und doch frei.
Der junge Mann fixierte das Seil, holte seine Kamera und machte seine Aufnahmen. Ich bekam gar nichts davon mit, denn ich war viel zu glücklich, da in der Schwebe, endlich gefesselt, und zwar richtig gefesselt! Ich habe nachher die Bilder von meiner Fesselung tatsächlich im Internet gefunden. Und ich war begeistert. Natürlich – man kann es auf den Bondage Bildern sehr genau sehen, das ich nicht mehr jung bin. Reife Frauen sind einfach nicht mehr so straff und elastisch. Trotzdem besitzen diese Erotikbilder eine ganz wunderschöne Ausstrahlung. Ich bin nicht mehr jung darauf – aber ich strahle wie ein junges Mädchen. Mein hässlichstes Feature, mein Hängebusen, war nicht zu sehen; schließlich hatte er mir ja die Brüste abgebunden, und sie standen ganz straff und geschwollen direkt nach vorne. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an diesen Bondage Pics. Ich war auch stolz, denn wenn ich mir die Bondagebilder meiner beiden jungen Kolleginnen so anschaute, von dieser Outdoor Bondage, dann waren die geradezu harmlos gegen das, was dieser junge Mann – Thomas, wie ich anschließend erfahren hatte – mit mir gemacht hatte.
Ich hatte Bondage Sex extrem erlebt, mit Suspension und Titten abbinden; sie dagegen nur leichte Fesselspiele. Und das trotz meines reifen Alters! Aber der Stolz und die Freude, die ich bei deren Anblick empfand, die waren nichts gegen das Glück, das mich erfüllte, wenn ich daran dachte, dass es nicht bei dieser einen Gelegenheit bleiben würde. Thomas hatte mir nachher versprochen, ich könne ihn jederzeit für eine Fortsetzung der Fesselspiele anrufen. Genau das habe ich inzwischen schon mehrfach gemacht. Meine Familie bekommt natürlich nichts davon mit, dass meine Träume von Bondage Sex inzwischen wahr geworden sind. Die sehen einfach nur, dass ich wie gehabt am Sonntagmorgen das Haus verlasse und ein paar Stunden später mit einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck wiederkehre. Die denken, ich gehe immer noch jede Woche wandern. Und dass ich stattdessen mindestens jeden zweiten Sonntag Fesselspiele spiele, das geht sie schließlich auch überhaupt nichts an!