Es ist unglaublich, wozu das Internet alles gut ist! Ich bin jetzt 52 Jahre alt, habe also die Zeiten ohne Internet noch voll miterlebt. Es ist wirklich der absolute Wahnsinn, wenn man sich das mal überlegt – woran man vor 20 Jahren noch kaum gedacht hat, das ist heute ein so fester Bestandteil unseres Lebens geworden, dass es sich niemand mehr richtig wegdenken kann. Mir hat das Internet sehr viel gebracht, und das meine ich jetzt nicht einmal nur beruflich, wo ich schon recht früh auf Computer und Vernetzung umgestiegen bin, sondern auch ganz privat, und zwar im Hinblick auf eine ganz spezielle Sache. Ich bin nämlich ein Windelfetischist. Wahrscheinlich werden viele, wenn sie das Stichwort Windelfetisch hören, sofort aufhören, meine Fetisch Sexgeschichte zu lesen. Denn kaum ein Fetisch ist so verpönt wie der Windel Fetisch. Dabei haben die meisten Menschen überhaupt keine Ahnung , was beim Windelsex eigentlich so abgeht! Aber verurteilen tun sie ihn trotzdem. Meistens sind sogar die Liebhaber des Kaviarfetisch noch weit beliebter als die der Windelerotik, bei der man zwar möglicherweise auch etwas mit Kaviar zu tun bekommt, aber nicht zwingend. Dieser Age Play mit Windeln ist einfach unbeliebt und gilt als extrem abartig, versaut und pervers. Age Play nennt man das übrigens, weil der Sexpartner, der die Windeln trägt, dabei in die Rolle eines Adult Babys schlüpft, also mit seinem Alter spielt. Noch perverser finden die meisten Leute dieses Age Play, wenn sich ein Mann über 50 wie ich, schon fast ein Opa, damit befasst. Aber kann man denn etwas dafür, auf welchen Fetisch man steht, was einen so richtig geil macht? Das ist doch irgendwo in den Genen angelegt, wird von den Hormonen verstärkt und entzieht sich komplett unserer Kontrolle. Ich finde, es darf jeder seine Sexträume ausleben, ganz gleich, was andere davon halten. Wobei genau dieses Ziel für mich früher absolut unerreichbar war; da hat erst das Internet für gesorgt, dass mir meine Träume von Windelsex auch wirklich offenstehen. Früher bin ich ab und zu mal mit Windeln herumgelaufen, anfangs in solchen baumwollwindeln – das war vielleicht eklig, wenn ich die nass gemacht habe! Das habe ich mir schnell abgeschminkt! -, und später in den Wegwerfwindeln. Ich hatte dann immer einen Steifen in der Hose und habe anschließend gewichst, bis mein Schwanz wund war, aber die richtige Erfüllung war das ja nun auch nicht. Letztendlich war ich mit meinen erotischen Vorlieben einfach ganz alleine. Die erste Sache ist doch schon, dass man sich ohne Internet kaum über den Windelsex informieren kann. Wenigstens nicht, ohne dass es jemand mitbekommt. Ich hatte früher auch keine Lust, in den Sexshop zu gehen und dort laut nach Videos über Windel Fetisch Sex zu fragen … Das wäre mir dann doch peinlich gewesen. Aber im Internet brauche ich nur diesen Begriff, Windelfetisch oder auch Windelsex, in einer Suchmaschine einzugeben, und schon bekomme ich haufenweise Informationen zu diesem Thema.
Natürlich bekomme ich aber nicht nur Informationen über Windelspiele – und ganz davon abgesehen auch Bezugsquellen für Erwachsenenwindeln -, ich bekomme gleich auch Sexbilder und Sexvideos geliefert. Zugegeben, die Windelbilder und die Windelvideos sind nicht gerade häufig bei den Pornos; eher sogar ganz extrem selten, aber es gibt sie. Und ich komme ganz anonym dran, ohne dass ich meinen Namen sagen muss und mir jemand ins Gesicht sehen kann. Noch besser finde ich aber, dass das Internet auch die Windelsex Kontakte viel einfacher gemacht hat. Und das gilt sowohl für den simplen Austausch unter Gleichgesinnten – ich finde es zum Beispiel manchmal richtig toll, wenn ich mit einem Mann chatten kann, der wie ich auf die Windelerotik steht -, als auch die direkten Windel Sexkontakte zu Frauen. So einsam, wie ich früher mit meinem Windelfetisch dastand, so sehr bewege ich mich jetzt in einer ganzen Community von Leuten, die dieselben Dinge geil finden wie ich. Ihr glaubt gar nicht, wie froh ich war, als ich diese Welt entdeckt habe! Zuerst habe ich einfach nur immer alles gelesen, oder vielmehr regelrecht verschlungen, was ich über Windelspiele gefunden habe. Dann habe ich recht schnell ein paar Foren entdeckt, wo man auch mal über Windelsex reden konnte. Ja, und dann kam mein erstes reales Erlebnis mit dem Windel Sex. Sofern man Windelspiele vor der Webcam halt auch real nennen kann … Die Sexcams gibt es ja schon ein paar Jahre. Heute ist der Markt da total überlaufen; an jeder Ecke warten die Amateur Girls vor der Sexcam darauf, dass man sie im Live Chat besucht. Auch das war früher anders. Es gab zwar längst nicht so viele Sexcams Angebote, aber dafür waren die meisten davon, das fand ich wenigstens, erheblich angenehmer und besser, als man das heute durchweg findet. Da kann ich mich aber auch täuschen. Jedenfalls sind Fetisch Cams mit Windeln nicht leicht zu finden, aber ich habe damals dann sogar gleich zwei Girls gefunden, ziemlich dicht hintereinander, die da mitgemacht haben. Die eine war passiv, die andere aktiv. Nun sieht mein Windel-Fetisch zwar so aus, dass lieber ich die Windeln trage und „Mami“ mich versorgt und mir die Windeln wechselt, statt dass ich selbst das mit dem Windeln wechseln übernehme, aber als ich das gesehen habe, eine Fetischcam aus diesem Bereich – ich hatte zuerst die „falsche“ Sexcam gefunden -, da war mir alles andere herzlich egal. Wer bei diesem Windel Rollenspiel welche Rolle übernahm, war absolut zweitrangig. Mit zitternden Fingern habe ich mich dort sofort angemeldet. Damals lief das noch per Dialer, mit dem Bezahlen für den Camsex. Dummerweise musste ich dann aber noch ein paar Tage warten, bis diese Lady mit den Windelspielen auch wirklich mal online war. Ich habe mir während dieser Zeit immer wieder ihr Profil angesehen, da hatte sie nämlich ein Bild von sich, auf dem sie eine Windel trug. Und habe natürlich ordentlich gewichst …
Aber dann war es endlich so weit – als ich mal wieder bei den Sexcams nachschaute, war sie online. Hurra! Gleich loggte ich mich ein und ging zu ihr in den Sexcam Chat. Als ich ihr sagte, dass ich auch total auf Windelspiele stehe, winkte sie mir gleich fröhlich zu, was ich ja auf meinem Bildschirm sah, und dann haben wir eigentlich gar nicht mehr erst lange gechattet, sondern es ging gleich los mit dem Windelsex. Fasziniert hing ich mit der Nase fast auf dem Bildschirm, als sie sich zuerst einmal mit einem ganz angestrengten Gesicht hinhockte. Mir war klar, sie machte sich jetzt gerade in die Windel. Mein Schwanz war schon längst geschwollen gewesen, als ich auch nur auf die Internetseite gekommen war, aber jetzt sprengte er mir beinahe die Hose. Ich legte die Hand darauf, aber noch über der Kleidung. Denn mir war klar, so geil, wie ich es jetzt war, würde es nicht lange dauern, bis ich abspritzen würde, und dann hätte ich diese einmalige Gelegenheit, jetzt endlich mal die Windelspiele live zu erleben, gar nicht richtig ausnutzen können. Da musste ich ganz langsam machen und ganz sachte vorgehen. Nach einer Weile war das Mädel – nennen wir sie der Einfachheit halber einfach mal Charlotte, das ist einfacher, statt immer sagen zu müssen, das Camgirl oder so etwas – fertig mit dem in die Windel machen. Sie legte sich aufs Bett und positionierte ihre Webcam so, dass ich den Blick direkt auf ihre Muschi hatte, die einstweilen noch von einer weißen Windel verhüllt war. Ich konnte das Plastik der Windel sogar knistern hören, wenn ich genau hinhorchte. Oder wenigstens bildete ich mir das ein; die Sexcams mit Ton waren damals technisch noch längst nicht so weit, wie sie das heute sind. Sie stellte die Füße auf und machte die Beine ganz weit auseinander. Dann fasste sie nach den Klebebändern in ihrer Taille, die die Windel zusammenhielten. Sie zog sie ab und klappte die Windel herunter. Nun sah ich ihre nackte, natürlich rasierte Muschi. Beim Age Play muss die Muschi zwingend rasiert sein, finde ich jetzt wenigstens. Ich konnte sehen, wie das Zeug in der Windel klumpte, und verfärbt hatte sich das weiße Zeug innen auch etwas. Sie hatte da ordentlich ein Bächlein in die Windel gesetzt. Nun wischte sie sich mit einem Tuch durch die Spalte, dann packte sie die volle Windel weg und nahm eine neue, die sie sich anlegte. Wenn man das jetzt so hört, dann war das gar nicht viel, diese Szene, aber weil es halt das erste Mal war, hatte es trotzdem eine durchschlagende Wirkung. Trotz meiner Zurückhaltung hatte ich schon abgespritzt, bevor die neue Windel wieder komplett um die Hüften lag, und ich habe noch lange von diesem ersten Windelsex geträumt, wenn ich nachher auch noch weit aufregendere Dinge in dieser Richtung erlebt habe.
Mit Charlotte habe ich noch oft gechattet, und wir sind immer tiefer in die Windelspiele eingestiegen, bis sie irgendwann auf einmal ganz plötzlich wie vom Erdboden verschwunden war. Sie hatte mir nichts gesagt, sie war einfach nie wieder online. Und weil wir keine privaten Daten miteinander ausgetauscht hatten, wusste ich auch nicht, wie ich sie sonst hätte erreichen können. Ich verfluchte mich selbst, sie nicht wenigstens nach ihrer Mailadresse gefragt zu haben. Nun hatte ich schon einmal ein Windel Fetischgirl gefunden, und dann musste ich sie gleich wieder verlieren, nach nur wenigen Wochen! Zuerst hatte ich ja noch die Hoffnung, sie würde vielleicht noch einmal wiederkommen, aber irgendwann war ihr Profil gelöscht, und es war klar, ich würde Charlotte nicht wiedersehen. So langsam machte ich mich dann auf die Suche nach einem Ersatz. Es dauerte zwar eine Weile, aber endlich wurde ich erneut fündig, und diesmal war es noch viel aufregender als bei Charlotte. Nennen wir mein zweites Windelgirl einfach mal Caroline. Während Charlotte ein Adult Baby Girl gewesen war, also selbst Windeln getragen hatte, suchte Caroline nach einem Adult Baby Boy, der für sie in Windeln herumlief. Das entsprach ja noch viel besser meinen eigenen Vorstellungen. Als ich das erste Mal zu Caroline in den Sexchat kam, war ich fast so aufgeregt wie vorher bei Charlotte, obwohl ich ja nun schon etwas Übung mit dem Webcamsex hatte. Caroline setzte mir dann sehr schnell klipp und klar auseinander, dass der Windel Sex bei ihr nur in einer Richtung laufen würde – so dass ich die Windeln trug! Wogegen ich ja auch gar nichts einzuwenden hatte. Alleine hatte ich das ja schon viele Jahre lang gemacht, und die Vorstellung, dass eine Frau mich dabei begleiten würde, machte mich ganz wahnsinnig. Allerdings war es ja nun so, dass sie das gar nicht sehen konnte, wenn ich mir Windeln anzog, damit hatte ich etwas Probleme. Sie hat mich dann jedoch gleich auf den Cam2Cam Sex aufmerksam gemacht, der mir damals noch neu war. Ich musste mir selbst ebenfalls eine Webcam kaufen, mir die entsprechende und zum Glück kostenlose Chat Software dafür herunterladen und dann zu einer bestimmten Zeit vor meiner Cam sitzen, wo sie mir versprochen hatte, auch online zu sein. Es war ein richtiges Date, was wir da ausgemacht hatten. Anhaben durfte ich dabei nichts anderes als eine Windel. Dabei hatte es sich Caroline jedoch gewünscht, dass ich eine ganz altmodische Baumwollwindel um die Hüften schlang, mit einer Sicherheitsnadel verschlossen, und darüber ein Gummihöschen zog.
Zum Glück hatte ich noch ein paar der alten Windeln herumliegen, nur das Gummihöschen musste ich mir neu kaufen, so etwas besaß ich nicht. Im Sanitätshaus war das auch kein Problem, man schaute mich nicht einmal komisch an. Um mich aufs in die Windel machen vorzubereiten, hatte ich ordentlich Tee getrunken. Ich musste auch lange vor der Zeit, wo wir beide miteinander verabredet waren, ganz dringend pissen, aber ich wollte uns den Spaß nicht versauen und hielt ein. Was ganz schön anstrengend und unangenehm war. Aber als ich dann mit Caroline im Cam2Cam Chat war, vergaß ich es ganz schnell, wie sehr mich die Blase drückte. Wir unterhielten uns noch ein bisschen. Lange genug, dass mir mein Drang zu pinkeln wieder ins Bewusstsein kam und ich mit ziemlich kläglichem Gesicht vor der Webcam saß. Endlich gab sie mir im Chat den Startschuss. Sie meinte, ihr armer kleiner Junge müsste doch bestimmt dringend pissen. Ich bejahte. Dann sagte sie mir, ich solle mir im Liegen den Unterleib massieren und mir dabei vorstellen, dass sie diejenige sei, die das täte. Das fühlte sich dann auch sehr erregend an. Es dauerte allerdings eine ganze Weile, bis ich dann endlich wirklich pissen konnte; das hatte ich schließlich noch nie gemacht, wenn eine Frau dabei war. Obwohl Caroline mir ja nur per Webcam zusah, war es doch etwas völlig Neues, und das machte mich unsicher. Aber Verkrampfung hin oder her – meine volle Blase überkam am Ende jegliche Scheu, und ich ließ es einfach laufen. Zuerst fühlte sich meine Pisse in der Windel total warm an, das war richtig angenehm. Bei den Baumwollwindeln empfindet man das Hineinpissen ja sehr viel deutlicher als bei den anderen Windeln, den Einmalwindeln. Sehr schnell wurde meine Pisse jedoch kalt, und das war dann schon richtig unangenehm, so kalt und nass. Vor allem weil das Gummihöschen, ein hässliches Ding aus durchsichtig-gelblichem Plastik mit Gummibund auch an den Schenkeln und nicht nur an der Taille, die gesamte Feuchtigkeit innen hielt.
Caroline ließ mich eine Weile in meiner eigenen Pisse liegen. Ich jammerte leise vor mich hin, und sie tröstete ihren „braven Bub“, machte aber keinerlei Anstalten, mir endlich den Windelwechsel zu erlauben. Aber endlich war es dann soweit. Ich hatte mir vorher ein großes Handtuch auf dem Bett ausgebreitet, und das war auch ganz gut so, denn als ich die Gummihose auszog, ging ein bisschen daneben, und auf einmal roch es ziemlich durchdringend nach Urin. Zum Glück war nichts aufs Bett gegangen, sondern alles ins Handtuch. Nun öffnete ich die Sicherheitsnadel und entfernte die klatschnasse, gelblich verfärbte Windel, die ich in einen Plastikbeutel tat. Dann musste ich meine Beine breit machen und Caroline meinen frisch rasierten Sack zeigen. Sie meinte, ich müsse mir nun alles noch ordentlich sauber machen und anschließend einpudern. Darauf war ich zwar eigentlich nicht vorbereitet, aber ein Windelfetischist hat eigentlich immer Puder irgendwo herumliegen. Als ich dann ganz weiß bestäubt war, durfte ich mir eine neue, frische Windel um die Hüften schlingen – nur musste ich danach das noch immer versaute Gummihöschen wieder anziehen, das gefiel mir weniger. Wobei das meinem Schwanz nichts ausmachte – der war die ganze Zeit schon total hart gewesen, was es mir etwas erschwert hatte, die Windel anzulegen. Zum Glück hatte ich es trotzdem geschafft. Als alles wieder eingepackt war und ich nicht mehr durch die Gedanken an meine volle Blase abgelenkt war, war allerdings prompt meine Geilheit immer schwerer zu verkraften. Ich zuckte mit dem Becken und hätte nur zu gerne die Hand in den Schritt gelegt. Nur musste ich ja warten, bis meine „Mami“ mir das erlaubte. Als es dann jedoch endlich so weit war, da rieb und rubbelte ich so heftig auf dem Gummihöschen herum, als gälte es einen Wettbewerb zu gewinnen. Und der Windelsex hatte mich so scharf gemacht, dass ich sehr schnell gekommen bin, auch wenn ich dafür meinen Schwanz gar nicht in der Hand hielt, sondern wirklich nur durch zwei Schichten hindurch, einmal Gummi und einmal Windel, stimulieren konnte. Das unendliche Glück, dass ich dabei erlebte, habe ich anschließend noch oft genießen dürfen. Und zwar irgendwann auch ganz live und real; aber davon erzähle ich euch später mal mehr.