Ein wenig erschrak ich, als mein Chef nach mir rufen ließ. Zügig, aber nicht hastig ging ich zu ihm ins Büro und wartete angespannt auf das, was da auf mich zukommen wollte. Er konnte nämlich sehr launisch sein und dir die übelsten Dreckjobs auf das Auge drücken. Umso verwunderter war ich, dass er mich zu seiner Frau schickte. „Meine Frau rief mich vor zehn Minuten an, irgendwas ist bei uns im Keller los. Sehen Sie bitte nach, Sie weiß Bescheid, dass Sie kommen werden.“ Wow, das war ein ganz schöner Vertrauensvorschub und ganz wohl war mir nicht dabei in das Haus meines Chefs zu gehen, wo seine Frau alleine auf mich wartet. Andererseits bin ich einer der langjährigsten Angestellten und bin selbst verheiratet. Vielleicht hatte er mich deswegen ausgesucht.
Ich fuhr also zur Adresse meines Chefs, parkte vor dem großzügigen Anwesen und klingelte. Es dauerte ein Minütchen, bis mir geöffnet wurde. Von Betriebsfeiern wusste ich wie die Frau vom Chef aussah und meine Erinnerung wurde bestätigt, dass sie ein heißes Fahrgestell hatte. Sie begrüßte mich in einem eng anliegenden Kleid, jede ihrer Kurven war eindeutig zu erkennen. Sie bat mich herein und ich folgte ihr verlegen. Im Wohnzimmer angekommen fragte ich sie, wo das Problem denn liegen würde. „Ich zeige es dir gleich. Nenn mich Simona!“, sie reichte mir die Hand, die ich zaghaft ergriff. „Und du bist…?“, wollte Simona wissen. „Harald.“
Simona trat sehr bestimmend auf und einen Moment später fand ich mich auf dem Sofa sitzend mit einem Glas Scotch wieder. Ich trank ihn, obwohl ich Scotch widerlich finde und noch Autofahren musste. Nach dem harten Getränk setzte ich mich durch und spürte die Wirkung des Gebräus. Simona schritt die Kellertreppe voran und ihr Po wackelte hypnotisierend vor mir. Beinahe wäre ich in sie hineingerannt, als wir im Keller selbst angekommen waren. Endlich erzählte Simona, was ihr Problem war. „Im ganzen Keller habe ich keinen Strom mehr. Die große Gefriertruhe, Licht, Waschmaschine und so weiter – alles out of order.“
Ich war erleichtert, das sollte ich schnell in den Griff bekommen. Zielstrebig suchte ich nach dem Sicherungskasten, studierte die Angaben, welche Sicherungen für die Kellerräume zuständig waren und ich legte die Hebel um. Siehe da, die Gefriertruhe begann wieder zu surren und im Nebenraum ging das Licht an, weil Simona wohl den Lichtschalter vergeblich betätigt hatte und ihn auf der On-Stellung beließ. Simona freute sich und legte einen Moment das Verhalten eines jungen Kindes an den Tag, dem man seine Lieblingssüßigkeit mitgebracht hatte. Ich schaute sie verdutzt an und sie fasste sich, bewahrte wieder Contenance.
Simona bedankte sich, dann ging sie erneut voran, die Kellertreppe hoch und ich hatte das deutliche Gefühl, dass sie nichts unter ihrem Kleidchen trug. Mir wurde ganz schwindlig wegen der sehr verlockenden Aussichten und fragte mich, ob Simona mich nun einfach gehen lassen würde. Ich fand es denn doch beruhigend, dass Simona mir noch etwas zu trinken anbot, ich setzte mich durch und bestand auf Kaffee. Der Verweis, dass ich ohne Führerschein aufgeschmissen sei, überzeugte denn auch die frivole Frau des Chefs, denn sie beugte sich so weit hinab und holte Tassen aus einem Schrank, dass ich nun tatsächlich und hautnah sehen konnte, dass sie auf einen Slip verzichtet hatte. Ihre Möse war rasiert, wie ich in diesem kurzen Moment feststellen konnte.
Entsprechend heiß wurde es mir und meinem Johnny, der sich anschickte, meine Hose auszubeulen. Das war ganz klar Simonas Absicht und ich wollte sie ein wenig aus der Reserve locken. „Was machst du eigentlich den ganzen Tag? Du bist nicht berufstätig, oder?“, traute ich mich sie zu fragen. Sie lächelte mich an, während der Kaffee durch die teure Maschine gepresst wurde. „Du willst es wirklich wissen?“, erwiderte sie. Ich nickte. Bevor ich eine Antwort bekam, war der Kaffee fertig und sie drückte mir eine heiße Tasse davon in die Hand. „Du wirst schockiert sein und es für dich behalten müssen…“, deutete Simona an.
„Bei mir ist dein Geheimnis todsicher.“, grinste ich. Wir setzten uns und sie schlug die Beine so übereinander, dass ich erneut einiges sehen konnte von ihrem Luxusteil zwischen den Schenkeln. „Ich suche mir Kerle und poppe mit ihnen. Ich bin eine Hobbyhure, weil ich Sex brauche und kein Schwanz mich alleine befriedigen kann.“ Knallhart gestand sie dies, ihre Finger lagen leicht auf ihrem Dekolleté und strichen hinab zu den heißen Ansätzen. Mein Johnny war nun nicht mehr zu bremsen, während ich am Kaffee nippte. „Denkst du, mein Schwanz könnte zu deiner Befriedigung beitragen? Oder hast du heute als Hobbyhure schon einen Termin…“
Simona lachte leise. „Erst später, ich habe wohl noch mehr Zeit als du, denn mein Mann wird sicher wissen wollen, was hier bei uns los war. Das soll aber nicht mein Problem sein.“ Das Hurenluder zog die Träger ihres Kleids über die Schultern und entblößte ihre straffen, runden Brüste. Sie spielte mit einem direkten Blick in meine Auge an ihren Nippeln, bevor ihre Beine sich öffneten und eine Hand an ihre glattrasierte Muschi wanderte, aufreizend über die Klit gleitend. Noch klammerte ich mich an die heiße Tasse, trank sogar noch etwas vom Kaffee und genoss ihre erregende Show, die Simona mir bot. Sie spielte wirklich sehr verführerisch mit ihren erotischen Vorzügen und in meiner Hose wurde es zunehmend enger.
Mir blieb nichts anders übrig als die Tasse auf einen Beistelltisch zu packen und meinen Schwanz auszupacken. Ich wichste mich, die Frau meines Chefs wichste sich und wir sahen uns dabei an, als wenn wir es schon zusammen treiben würden. Mein Säbel ist nicht zu verachten und gierig leckte sich Simona über ihre schönen Lippen und starrte mein Teil an. Ich wusste, dass es nicht lange dauern würde, bis die nimmersatte Schlampe einfach zu mir kommen würde, ohne dass ich was dazu tun musste. Bevor sie mir diesen Gefallen tat, tat sie mir einen anderen. Sie stand auf und zog sich höchst erotisch in Zeitlupentempo das Kleid aus. Jetzt konnte mein Blick frei über ihren geilen Körper wandern, der sich auf mich zu bewegte.
Freiwillig überließ ich ihr meinen Riemen, dem sie sich mit höchsten Genuss widmete, ihn erst mit Gefühl drückte, bis meine Eichel prall und rot aufragte, bevor sich ihre Mund anschickte, meinen Säbel in den Mund zu nehmen. Ihre freche Zunge fand auch gleich mein Bändchen und reizte es sehr, bis sie an ihm saugte und mich tierisch geil damit machte. Meine Hand strich über ihren Rücken und fand mit ein wenig Mühe ihren geilen Arsch, den ich drückte und mein Finger rieb ihr Po-Loch, das sofort leicht zuckte. Simona schmatzte und lutschte an meinem Schwanz und ich überlegte, ob man nicht lieber an ein angenehmeres Plätzchen gehen könnte. Mir kam in den Sinn, dass es geil wär im Bett des Chefs mit seiner sexgeilen Frau von Hure zu vögeln.
„Zeig mir dein Bettchen, da ist es bestimmt fein gemütlich…“, raunte ich der scharfen Braut zu und Simona fing zu grinsen an. Wir gingen ein Stockwerk höher ans Ende des Flurs, wobei ich ihr andauernd am Arsch und schon ein wenig an der Muschi fummelte. So landete ich mit Simona im gediegenen Schlafzimmer meines Chefs und ließ meine Klamotten fallen, um mich zu seinem nackten, an der Pussy nassen Weib zu legen. Ihre Brüste waren voll und ihre Spitzen drängten sich förmlich in meinen Mund und wollten verwöhnt werden. Meine Finger fanden ihre Schamlippen, die sich weit öffneten, damit ich auch ja tief ihre Höhle erkunden konnte.
Mit zwei Fingern stieß ich Simona zum Stöhnen, ließ mir den Schwanz und die Eier kraulen und kitzelte ihre Klit, bis ich sie vor mich drehte und von hinten mit meinem dicken Riemen in die enge, glatte Grotte eindrang. Eine geile Wohltat war es, das heiße Loch auszufüllen, Simona presste sich hart gegen mich und drehte sich so, dass ich so tief wie möglich in den Kanal eindringen konnte. Ich nahm eines ihrer Beine und hob es weit an, stieß kräftig zu, mal im karnickelschnellen, mal im eher verhaltenen Tempo, bei dem ich ihr mein Gemächt auch schon mal für wenige Sekunden wegnahm. Das ließ sich Simona nur ein paarmal antun, dann schnappte mich die Wildkatze, drückte meinen Oberkörper in die Kissen.
Mit einer gezielten Bewegung saß Simona auf und kannte keine Gnade bei einem langen, intensiven Ritt, der es ihr angetan hatte. Sie kam laut und intensiv, sie poppte mich aber weiter und spielte sich an den hopsenden Titten, die ein göttliches Bild abgaben. Nun wollte ich das Hobbyhuren-Miststück, das ihren Mann dutzendfach und öfter betrog, nochmals nach meinem Geschmack hernehmen. So schnappte ich mir Simona, drehte sie auf alle Viere, knetete nach Lust und Laune ihren Hintern und schob meinen Luststock tief in ihre tropfendes Fötzchen. Ich steckte meinen Daumen tief in den Mund, um ihn mit viel Speichel überzogen in ihr enges Po-Loch zu stecken, was die Kleine zu noch versauteren Tönen und mittlerweile dreckigen Anfeuerungen trieb. Wild warf sie ihr langes Haar um sich, hatte mehr als einen Orgasmus, als ich ihren Hintern und ihre Möse stimulierte und es ihr so richtig besorgte.
Eigentlich konnte es nicht ausbleiben, jedenfalls spuckte ich auf ihre Ritze, ließ meinen Speichel in ihren Hintereingang laufen. Mein Schwanz verabschiedete sich von ihrer Pussy, besuchte dafür das zweite Türchen und presste sich fest dagegen, bis es seine Pforten öffnete. Der Schließmuskel schien mich zu umklammern und Simona war eindeutig in anderen erotischen Sphären, die sie nur noch als einzige geile, aber handfeste Wolke vor mir schweben ließen. Der Analsex der folgte, war einfach krass. Wohl war ich Simona trotzdem zu zaghaft, obwohl ich keine Rücksicht auf sie nahm, denn sie löste sich von mir, warf mich aufs Bett, um mich mit ihrem Arsch zu reiten.
Simona trieb es mit mir, als wenn der Teufel hinter uns her wäre. Es war tierisch geil und ich bin mir fast sicher, dass ihre Rosette hinterher glühen musste, so derb besorgte sie es uns. Wie viele Abgänge sie schon hatte, als ich knapp vor dem Spritzen war, kann ich nicht sagen, aber es waren einige. Als sie die Ziellinie ein letztes Mal überschritt, bebte ich bei einem phantastisch scharfen Orgasmus und ließ meinen Saft in ihren Po schießen, bis er sich leer gespuckt hatte. Verdammt war ich fertig und mir fiel dennoch schlagartig ein, dass man in der Firma auf mich wartete. Es wartete nicht irgendwer, sondern mein Chef!
Ich drückte Simona nochmal kurz an mich, küsste ihre Brust und stand auf. Ich zog mich an, meine Hose fand ich von Simona gefolgt erst im Erdgeschoss. Meine Knie waren noch leicht wackelig und ich wusste, dass mein Schwanz nach Sex roch. Egal, ich musste los. Ich sagte Simona noch ciao, dann war ich schon zur Haustür hinaus und es kam mir ein Kerl entgegen, der mich so wissend angrinste, dass mir klar war, dass Simona gleich den nächsten Typen beglücken würde. Sie war also wirklich eine versaute Hobbyhure, die ihren Mann von Strick nach Faden verarschte. Oder wusste er etwa davon und es machte ihn hammermäßig geil?
Ich hatte keine Zeit über diese Frage länger nachzudenken, ich brauchte eine Ausrede, warum ich solange fort war. Das Schicksal, oder der Verkehr kamen mir zu Hilfe und ich stand mitten in einem Verkehrsstau, der im Radio verkündet und über den später sogar im Fernsehen berichtet wurde. Darum fragte mich niemand, auch nicht mein Chef, wo ich geblieben war. Als ich Bericht erstattete und wahrheitsgemäß erzählte, dass es Probleme mit dem Strom im Keller gab, wurde ich den Verdacht nicht mehr los, dass mein Chef doch sehr wohl von den sexuellen Aktivitäten seiner Frau wusste, ohne dass er es ihr übel nahm. Eine Bestätigung dafür bekam ich nie. Aber als ich Urlaub hatte fuhr ich wie zufällig beim Haus vom Chef vorbei und konnte beobachten, dass Simona Herren-Besuch hatte. Ungebeten traute ich mich aber nicht zu ihr, obwohl ich sehr gerne nochmal mit ihr gevögelt hätte. Naja, man kann ja nicht alles im Leben haben und ich habe ja selbst eine Frau und zusätzlich andere Gelegenheit zum Poppen. Das sollte mir genügen.