Ich saß in meiner Wohnung vor der Glotze, die außer langweiligen Gameschows und Wiederholungen, mal wieder nichts zu bieten hatte. Ich beschloß mich auf den Weg zur einer Bar oder Kneipe zu machen, um ein paar Bierchen zu trinken und vielleicht etwas Billiard zu spielen. Also machte ich mich auf den Weg und kam nach einiger Zeit auch einer Kneipe mit Billiardtischen und Dartbrettern vorbei. Nach dem ich reingegangen war, bestellte ich ein Bier und bat um die Billiardkugeln. Nach einigen Probestößen fragte mich eine rothaarige Dame, ob ich mit ihr eine Partie spielen wolle. Nach dem ich ihr gesagt hatte, das ich deswegen hierher gekommen war, nahm sie sich einen Kö und wir fingen mit dem Spiel an.
Sie hatte wahrscheinlich sehr viel Übung in diesem Spiel. Die erste Runde verlor ich auch gleich. Einige Zeit später, es stand mittlerweile 3 zu 3, meinte sie, wir könnten das nächste Spiel doch noch etwas interressanter machen. Mein Vorschlag, dass der Verlierer den anderen zum Essen einläd, hat sie durch einen anderen Vorschlag ersetzt. Der Verlierer muß den anderen für heute Nacht mit sich nach Hause nehmen. Ich dachte mir, warum nicht, also willigte ich ein. Dieses Spiel war nun sehr spannend. Ich könnte mich kaum konzentrieren, was anhand der Vorfreude auf der noch folgenden Nacht vielleicht verständlich war. Trotz meiner Konzentrationsprobleme gewann ich die folgende Partie. Nach dem ich sie an die Vereinbarung errinert hatte, meinte sie, sie wolle aber noch einen Drink zu sich nehmen, bevor wir uns auf den Weg machten. Mein Bierbedarf des heutigen Abend war gedeckt, also bestellte ich mir nur eine Cola. Sie nahm einen O-Saft mit Whisky. Wir unterhielten uns über die aktuelle Arbeitsmarktsituation und den A-Klasse-Mercedes.
Als unsere Gläser geleert waren, sagte Tara, so hieß übrigens meine Billiardkollegin, wir könnten uns nun langsam auf den Weg machen. Es war nicht gerade sehr warm draußen, also waren wir auch dementsprechend angezogen. Nach ca. 15 Minuten Fußmarsch waren wir angekommen. Sie hatte ein nettes kleines Häuschen, was sie, wie sie mir sagte, von ihrem Onkel geerbt hätte. Im Wohnzimmer angekommen bat sie mir noch was zu trinken an und wir unterhielten uns noch eine Weile. Tara meinte wir könnten uns langsam für die Nacht fertig machen. Mir fiel ein das ich gar nichts für eine Übernachtung dabei hatte. Bevor ich aber was dazu sagen konnte, meinte sie, das sie fast immer nackt schlief und ich das ja auch tun könne da ich ja sonst nichts dabei hätte. Mir fiel ein kleiner Stein vom Herzen. Wir entkleideten uns und ich konnte ihre ganze Schönheit bewundern. Tara hatte zwar recht flache, aber sehr schöne Brüste. Ihre Scham wahr ziemlich dicht bewachsen, also eine kleine stark behaarte Muschi. Sie hatte meiner Meinung nach zwar ein paar Gramm zuviel auf den Hüften. Dies störrte mich aber nicht weiter, da ich eine leichte Neigung, zu etwas molligere Frauen hatte.
Da standen wir nun, nackt wie bei der Geburt. Ihr Anblick regte mich an, was mein Glied auch gleich zu einer Schwellung verhalf. Tara fiel das natürlich auf. Mit einem Lächeln und der Bemerkung, das sie mich wohl erregen würde nahm sie mich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Das Bett war zwar nur für eine Person ausgelegt, da wir aber wahrscheinlich sowieso nicht vor hatten, uns längere Zeit zu trennen, war das wohl kein Problem.
Wir setzten uns auf das Bett und versanken in tiefen Blicken. Unsere Gesichter näherten sich langsam, bis wir uns leidenschaftlich und lange küssten. Tara´s Hand fing an meine Brust zu streicheln, was ich ihr gleich tat. Ich streichelte immer wieder ihre Brustwarzen, die mittlerweile schon ganz steif und hart waren. Nun wanderte ich langsam nach unten. Sie hatte inzwischen meinen Schwanz umklammert und rieb ihn ganz sanft. Als ich bei ihrer Scheide angekommen war, rieb ich ihr die kleine Perle ziemlich intensiv. Dies veranlaßte sie, mit dem Küssen aufzuhören um stöhnen zu können. Ich mußte sie jetzt schmecken, also ließ ich sie los und kroch vom Bett herunter. Ich kniete mich vor ihr und begann züngelnd ihre Muschi zu bearbeiten. Sie stöhnte immer lauter und heftiger bis sie mit einem lauten Schrei ihren Orgasmus bekanntgab.
Tara sagte das sie sich dafür aber revanchieren müsse und bat mich, das ich mich auf das Bett legte. Nun fing sie an meinen Pint erst leicht mit der Hand zu massieren und nach einer Weile nahm sie ihn dann auch in den Mund, wo sie ihn dann mit der Zunge nach allen Regeln des Oralsex bearbeitete. Es dauerte ein paar Minuten da fing mein Ständer an zu zucken. Tara nahm ihn nun aus dem Mund und beobachtete meinen Schwengel genau, wie er die gesamte Manneskraft ausspuckte. Einige Tropfen trafen ihr Gesicht, die anderen landeten auf ihrer Brust. Sie mußte sich erst einmal kurz waschen und verließ somit das Schlafzimmer. Ich war gespannt was heute Abend noch alles passieren würde. Als Tara zurückkam legte sie sich neben mich. Ihren Kopf auf meiner Brust ruhend und mit ihrer Hand an meiner Männlichkeit spielend, träumten wir vor uns hin. Mein Schwengel tat diese Behandlung gut und fing wieder an, an Größe zu gewinnen. Tara stand nun kurz auf setzte sich über mich und lies sich langsam auf meinen Pint nieder.
Tara blieb einige Sekunden ruhig sitzen und fing dann langsam auf mir zu reiten. Sie wurde schnell immer heftiger, bis sie nach einigen hüpfern eine Pause machte, um nicht zu schnell, erneut zum Höhepunkt zu kommen. Kurz danach ritt sie mich weiter. Ich nahm sie jetzt und wir rollten uns auf die Seite bis ich jetzt auf ihr lag. Ich rührte mit meinem Spieß ihre Säfte kräftig durch. Da war es um sie geschehen. Sie hielt für ein paar Sekunden die Luft an, worauf sie dann mit einen kurzen aber heftigen Schrei kam. Ich zog mich aus ihr zurück. Im gleichen Moment nahm sie meinen Pint in die Hand und rieb ihn heftig. Das brachte mich ebenso zum Höhepunkt. Die ersten Spritzer trafen ihre Brüste und die letzten landeten auf ihren Bauch. Ich legte mich neben Tara und wir ruhten uns ein wenig aus. Wir mußten ziemlich eng zusammenliegen, sonst würde einer aus dem Bett fallen. Tara sagte das sie noch einmal auf Klo müsse und stand auf. Sie kam ziemlich schnell wieder. Ich konnte die Spülung gar nicht hören, obwohl die Toilette gleich im Nebenraum war. Darüber machte ich mir aber keine weiteren Gedanken. Sie legte sich wieder zu mir und wir schliefen bald ein.
Ich wurde wach. Es roch nach frischen Kaffee. Tara lag noch neben mir und schlief. Tara? Wer hatte den den Kaffee aufgesetzt? Wohnt in dieser Wohnung noch jemand. Ich weckte Sie und sagte ihr das irgend jemand Frühstück vorbereitet hatte. Sie meinte nur, das wir denn ja schon frühstücken könnten. Sie stand auf und ging, ohne sich was überzuziehen in die Küche. Ich dachte mir, wenn sie das macht mach ich das halt auch und ging ebenso nackt hinterher. In der Küche sah ich Tara auf einen Stuhl sitzen, ebenfalls nackt. Halt! Wieso Tara? Sie steht doch neben mir. Ich schaute abwechselnd zu Tara und dann zu, nun ja, Tara. Die beiden fingen an zu lachen. Jetzt ging mir ein Licht auf. Die beiden waren Zwillinge und hatten mich ziemlich aufs Korn genommen. Nachdem ich das begriffen hatte mußte, ich über die Situation ebenso lachen. Die beiden klärten mich auf. Solche ‚Spielchen‘ machen die beiden ab und zu einmal. In der Schule wurden sie in zwei verschiedene Klassen gesetzt, sonst hätten die Lehrer die beiden nicht auseinanderhalten können. Ich versuchte ebenso einen Unterschied festzustellen. Es gab einen. Karin, so heißt Taras Schwester, hatte einen kleinen Leberfleck unterhalb des Nabels. Angezogen war es mir aber unmöglich die beiden zu trennen. Wir haben seither eine Menge Spaß zu dritt.