Als ich 18 war, bin ich mit meinen Eltern in eine ganz neue Wohnsiedlung gezogen, die gerade erst erbaut worden war, am Stadtrand. Nur 100 Meter Distanz vom Haus musste man schlappen, und man war schon mitten im Wald. Wir waren zwar verkehrstechnisch sehr gut angebunden; was durchaus eine große Rolle für mich spielte, denn ich hatte zwar bereits den Führerschein, besaß aber noch kein eigenes Auto und durfte das meiner Eltern nur ganz selten einmal zu ganz besonderen Gelegenheiten ausleihen. Trotzdem waren wir auf der anderen Seite mitten im Grünen. Für ältere Leute wie meine Eltern ist das sicher klasse, aber für Teenager alles andere als erstrebenswert. Ich muss sagen, als wir damals umgezogen waren, da war ich zuerst total entsetzt. Dass ein richtiger Wald in der Nähe war, das hätte mich vielleicht als junger Teenager begeistert, aber doch nicht mit 18! Okay, ich gebe zu, auch mit 18 ist man natürlich noch ein Teenager, aber doch ein Teenager mit ganz anderen Interessen! Da sind es keine Streifzüge und Erkundungen im Wald, die einen begeistern, sondern es sind Kinos, Discos und all die anderen Sachen, die man als Teenager mit 18 endlich tun darf. Aber mit meinen Eltern war nicht zu reden. Sie sagten, und damit hatten sie ja auch nicht ganz unrecht, dass ich in spätestens einem Jahr, mit 19, sowieso aus dem Haus sein würde, weil ich studieren wollte, und dass sie deshalb bei dieser Entscheidung keine Rücksicht auf meine Wünsche nehmen könnten. Nun, seit wann nehmen Eltern denn schon mal Rücksicht auf die Wünsche von uns Teenagern? Aber ich konnte es einigermaßen einsehen. Das Wohngebiet war neu gebaut worden, und so hatten meine Eltern die Chance, dort an eine Eigentumswohnung heranzukommen, die ganz bestimmt in einem Jahr nicht mehr frei gewesen wäre. Trotzdem fand ich es schrecklich, auf einmal an den Stadtrand verbannt worden zu sein, weit weg von meinen Freunden, und weit weg von alle dem, was Teenager in der Stadt gerne unternehmen. Der längere Schulweg war da wirklich noch das Wenigste! Aber was soll man machen? Als Teenager ist man einfach machtlos! Zähneknirschend musste ich mich hineinfinden, im letzten Jahr an der Schule bis zu meinem Abitur, oder vielmehr bis zu meinem Studium sozusagen am Arsch der Welt zu werden. Diesen Wald, von dem meine Eltern mir so wahnsinnig vorgeschwärmt hatten, bevor ich die Gegend das erste Mal gesehen habe, den habe ich anfangs nicht einmal betreten. Spazierengehen ist nicht gerade eine beliebte Tätigkeit für Teenager! Da blieb ich lieber in meinem Zimmer, hörte Musik, surfte im Internet, spielte Computerspiele, chattete und las meine Teenager Magazine.
Aber ein bisschen neugierig auf die Umgebung war ich nun doch, denn ich hatte gesehen, in diesem Wohnblock gab es jede Menge Teenager. Vielleicht war da auch das eine oder andere Teen Girl dabei, das meine neue Freundin werden konnte? Gegen einen heißen Flirt mit einem Teen Boy hätte ich natürlich auch nichts einzuwenden gehabt! Wenn ich andere Teenager kennenlernen wollte, musste ich aber wohl oder übel aus dem Haus gehen, und das tat ich dann auch. Sehr schnell lernte ich eine ganze Clique anderer Teens kennen, mit denen ich dann öfter mal herumhing. Das machte auch eine Zeitlang Spaß; wobei es schon etwas langweilig werden konnte zwischendurch, weil es eben in dieser Gegend so gut wie nichts gab, was man tun konnte; weder shoppen, noch irgendwo einen Cheeseburger essen, noch ins Kino gehen oder abends auch mal zum Tanzen. Ab und zu konnte ich ein paar aus der Clique dazu überreden, mit mir in die Stadt zu fahren, um dort ordentlich einen drauf zu machen, aber grundsätzlich waren die Teenager, die schon länger hier wohnten, reichlich träge und ganz zufrieden damit, am Stadtrand zu bleiben. Das ärgerte mich maßlos, und einmal sprach ich auch mit Lotte darüber, einem Mädchen aus der Clique, die mit der Zeit eine richtig gute Freundin von mir gewesen war. Als ich meinen Unmut bei ihr ablud, sagte sie nur kichernd: „Die sind alle mehr am Wald interessiert als an der Stadt!“ Ich verstand nur Bahnhof. Wieso waren die am Wald interessiert? Was sollte das heißen? Seit ich festes Mitglied der Clique geworden war, waren wir nicht ein einziges Mal im Wald gewesen! Als ich das sagte, wurde Lotte richtig rot und verlegen. Das weckte meine Neugier nur umso mehr. „Nun sag schon!“, drängte ich, „was ist mit dem Wald?“ Sie wand sich noch ein bisschen, aber dann rückte sie doch mit der Sprache heraus. In dem Wald trafen sich die Pärchen; entweder die, die fest zusammen waren, oder die, die einfach nur mal miteinander ficken wollten. Diese Treffen fanden natürlich nicht mit der gesamten Clique statt. Aber immer, wenn dort zwei fehlten, waren die offensichtlich gemeinsam im Wald unterwegs. Das war ja höchst interessant! Ich fand zwar den Sex im Wald reichlich unbequem, aber wenn man kein Auto hat, ist es ja oft die einzige Möglichkeit. Bei unseren Eltern war niemand dabei, der es uns Teenagern erlaubt hätte, den Sex im eigenen Mädchenzimmer – oder auch Jungenzimmer – zu haben. Und als mir Lotte dann auch noch erzählte, dass es dort im Wald eine alte Hütte gab, die ständig offenstand, wo man sogar auch vor Wind und Wetter geschützt war, wo es Decken und sogar ein schmales Bett gab, war mir klar, der Sache würde ich nachgehen müssen!
Gegenüber Lotte tat ich zwar so, als würde mich das gar nicht groß interessieren. Anders als meine anderen Freundinnen aus der Stadt war Lotte nun auch nicht der Typ Teen Girl, mit dem man sich gut über Sex unterhalten konnte. Aber gleich am nächsten Nachmittag machte ich mich das erste Mal auf in den Wald, um diese Hütte zu suchen. Auch wenn ich zu diesem Zeitpunkt noch keinen Partner dafür hatte – wenn das alles stimmte, was mir Lotte gesagt hatte, dann würde ich diese Hütte ganz bestimmt auch mal ausprobieren! Allerdings wusste ich natürlich nicht, wo diese Hütte war, und ich war auch zu stolz gewesen, Lotte nach dem Weg dorthin auszufragen, weil ich ja so wahnsinnig cool hatte tun wollen. So war es also kein Wunder, dass ich mich nach kürzester Zeit total verlaufen hatte. Zwischendurch hatte ich sogar mal richtig Panik, dass ich gar nicht wieder zurückfinden würde. Zum Glück hatte ich ja mein Handy dabei; ich konnte also notfalls jemanden anrufen. Wobei mir das ja auch nicht viel geholfen hätte, denn der hätte mich ja erst einmal finden müssen, um mir aus dem Wald herauszuhelfen … Über eine Stunde stolperte ich der Unbekannten und mir mehr und mehr bedrohlich erscheinenden Wege entlang, als ich endlich wieder vertrautes Gebiet erreichte. Durch die Bäume am Waldrand konnte ich sogar schon die Wohnblocks durchscheinen sehen. Meine Lust, die Hütte zu finden, hatte mich verlassen. Doch als ich kurz bevor ich aus dem Wald wieder herauskam, einen kleinen Trampelpfad sah, den ich auf dem Hinweg total übersehen hatte, weil er einfach zu nah an den Blocks war und ich fest damit gerechnet hatte, die Hütte würde irgendwo ganz tief im Wald sein, sagte mir auf einmal meine Intuition, dass ich jetzt wohl den richtigen Weg gefunden hatte. Ich latschte den Trampelpfad entlang. Und tatsächlich – das waren noch keine hundert Meter, die ich gelaufen war, als ich die kleine Holzhütte erblickte. Sie war nicht sehr groß, und gemütlich sah sie auch nicht aus. Allerdings konnte ich mir gut vorstellen, dass man es sich darin mit ein paar Kerzen, etwas Musik aus dem iPod und vielleicht einer Flasche Wein recht gemütlich machen konnte. Ich ging einmal um die Hütte herum, die mir absolut verlassen vorkam.
Bis ich dann zuerst ein leises Lachen von einem Girl und kurz darauf ein ebenso leises Stöhnen von einem Jungen hörte. Da waren gerade zwei in der Hütte und trieben es miteinander! Mein erster Impuls war, mich zu ducken, damit die mich nicht durch die Fenster sehen konnten, und gleich wieder abzuhauen. Aber mein zweiter Impuls war ein ganz anderer; nämlich der, mir das mal anzusehen! Und der zweite Impuls gewann. Ich schlich mich an ein Fenster heran, duckte mich nun doch erst, und kam dann ganz vorsichtig wieder hoch, bis ich in die Fenster hineinsehen konnte. Nur hatte ich total Pech – die Fenster waren so schmutzig, dass sie fast blind waren. Ich konnte überhaupt nichts erkennen; auch nicht, als ich meine Hände rechts und links von meinem Kopf gegen das Glas legte und so einen von Spiegelungen freien Bereich schuf. Das fand ich ja nun ziemlich enttäuschend, und frustriert machte ich mich wieder auf den Heimweg. Auch wenn ich nichts gesehen hatte – das bisschen, was ich gehört hatte, hatte meinen Kreislauf und meine Hormone, die bei 18-jährigen Teenagern ohnehin fast ständig kurz vor dem Überkochen stehen, mächtig in Schwung gebracht. Ich hatte auf einmal eine wahnsinnige Lust auf Sex. Also ging ich nach Hause und verschwand in meinem Zimmer. Dort legte ich mich aufs Bett, zog mir die Hose halb herunter, fasste mir an die rasierte Muschi, die total nass war, und begann damit, mich zu streicheln. Dabei stellte ich mir genau das vor, was ich nicht hatte sehen können – zwei ineinander verschlungene nackte Leiber, die sich auf dem Boden wälzten; ein Fick, oder auch einmal Schwanz blasen; oder noch besser beides. Das machte mich schon ganz schön scharf, aber irgendwie hatte ich an dem Masturbieren keine rechte Freunde. Mir fehlte da was; mir fehlte da ein harter Schwanz! Ich wollte mir nicht die Muschi reiben, ich wollte poppen. Oder einem Jungen einen blasen. Oder beides, wie gesagt. Noch mehr frustriert als vorhin gab ich das Onanieren wieder auf. Wen konnte ich bloß anrufen, dass er diese heißen, wilden Wünsche befriedigte, die in mir tobten? Unter meinen Mitschülern war da niemand. Natürlich hätte es ein paar Jungs gegeben, die sich gerne auf den Teen Sex mit mir eingelassen hätten. Aber die hätten sich dann gleich eingebildet, das wäre der erste Schritt in Richtung feste Beziehung, und darauf hatte ich ja nun überhaupt keinen Bock. Ich fand mich als Teengirl von 18 Jahren viel zu jung, mich schon zu binden; ich wollte erst einmal alles Mögliche erleben. Und in dem betreffenden Moment wollte ich einfach nur gefickt werden!
Ich überlegte weiter, wer möglicherweise aus unserer Clique bereit zu einem schnellen Fick wäre. Nur fiel mir da eigentlich keiner ein. Soweit diese Teenager nicht ohnehin schon Teil eines Paares waren, hatten sie offensichtlich keine Lust auf den schnellen Sex. Wenigstens hatte mich hier noch keiner angemacht oder auch nur mit mir geflirtet. Da konnte ich mir ja wohl schlecht einfach einen der Jungen aussuchen, auf ihn zugehen und ihn fragen, ob er mal eben schnell mit mir in die Hütte gehen würde … Dabei riskierte ich es nur, eine blamable Abfuhr zu bekommen. An diesem Nachmittag war aber auch alles total frustrierend! Ich hätte heulen können! Um weiter in meinem Zimmer zu bleiben, war ich zu unruhig. Ich zog mich wieder an und sagte meiner Mutter, ich würde noch mal raus gehen. Sie fragte mich, ob ich auch meine Hausaufgaben schon fertig hätte und erinnerte mich daran, dass ich spätestens um acht zum Abendessen wieder zurück zu sein hatte. Nun – bis dahin war noch mehr als eine Stunde Zeit! Wenn ich nur einen passenden Sexpartner hätte finden können, hätte das zum Quickie Sex in der Hütte alle Male gereicht. Aber genau an dem fehlte es mir ja nun einmal. Und dann schlossen sich auch noch direkt vor meiner Nase die Türen des Aufzugs nach unten, bevor ich ihn hatte erreichen können. Ich fluchte laut; meine Mutter konnte das ja zum Glück nicht mehr hören. Gehört hatte es aber wohl derjenige, der im Aufzug war, denn auf einmal gingen die Türen vom Lift wieder auf. Es gibt da ja so einen Knopf speziell zum Türöffnen. Im Aufzug stand ein Mann, den ich auf etwa Anfang 30 schätzte. Jedenfalls war er erheblich älter als ich, aber er sah ganz schnucklig aus. Nicht allzu groß, aber dafür sichtlich mit Muskeln gepackt, braune Haare, ein bisschen lockig, dunkle Augen, und ein absolut charmantes Lächeln. „Sorry“, sagte er dann auch noch, obwohl er ja gar nichts dafür gekonnt hatte, dass die Türen zugegangen waren. Ich bedankte mich und trat neben ihnen. Der Knopf für das Erdgeschoss war bereits gedrückt. Verstohlen betrachtete ich den Typen aus den Augenwinkeln heraus. Den hatte ich hier noch nie getroffen – das musste ein neuer Nachbar sein. Das war mein erster Gedanke. Mein zweiter war, ob der wohl dafür geeignet wäre, ihn in die Hütte zu schleppen. Ein bisschen schämte ich mich allerdings auch, so tierisch geil zu sein, dass ich nur noch ans Ficken denken konnte. Doch dann bemerkte ich, dass auch der Typ mich anschaute; nur tat er das ganz offen und unverhohlen. Ich dachte mir einfach, was soll’s – und fragte ihn ganz direkt: „Sag mal, kennst du schon die Hütte im Wald?“ Er lachte und nickte. „Klar – davon habe ich schon eine Menge gehört!“ Dabei glitten seine Augen über meinen Körper, als ob er mich ausziehen wollte. „Hast du vielleicht Lust, mit mir dahin zu gehen?“, fragte ich als nächstes. Dabei klopfte mir zwar das Herz bis zum Hals – aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Sein Blick wurde noch intensiver. Ich kam mir dabei fast nackt vor, und das war ein teils unangenehmes, teils geiles Gefühl. „Warum nicht?“, sagte er gedehnt. „Aber du weißt, was in der Hütte geschieht?“ Aha – er dachte wohl, er hätte einen naiven Teenager vor sich, der von nichts eine Ahnung hatte! „Natürlich – da wird gefickt. Und genau darauf habe ich Lust“, antwortete ich, um das ein für alle Male klarzustellen. Er nickte. „Okay; eine halbe Stunde habe ich noch Zeit; das sollte reichen.“ Mehr sprachen wir nicht miteinander; und das war auch gar nicht nötig. Ein zweites Mal an diesem Tag ging ich nun also den Trampelpfad entlang. Erst unterwegs fiel mir ein, dass ich ja gar nicht wusste, ob die Hütte schon leer war. Vielleicht waren die beiden anderen noch am Bumsen? Aber wir hatten Glück; als ich die knarrende Tür aufstieß, sah ich gleich, die Hütte war leer; und die Decken lagen ordentlich auf dem Bett. Es gehörte hier wohl dazu, dass man aufräumte, wenn man mit dem Sex fertig war. Als wir dann drin waren, war es reichlich dunkel in der Hütte; inzwischen kam so langsam die Dämmerung auf. Aber mein Begleiter, von dem ich noch nicht einmal den Namen wusste, kannte sich ersichtlich aus. Er zog die Schublade von einer alten Kommode auf, die an der Wand stand, und zog ein paar Kerzen und ein Feuerzeug hervor. Er zündete die Kerzen an, und jetzt war alles schon fast so romantisch, wie ich es mir vorgestellt hatte. Trotzdem hatte ich auf einmal wieder ganz wahnsinniges Herzklopfen. Worauf hatte ich mich da nur eingelassen? Meine Geilheit hatte mich in eine verdammt blöde Situation gebracht! Verlegen verschränkte ich die Arme. Aber mein Begleiter war überhaupt nicht verlegen. Noch einmal griff er in die Schublade und holte ein Kondom hervor. Hier war wirklich für alles gesorgt – und er hatte das ganz offensichtlich schon einige Male ausgenutzt! Auf einmal spürte ich eine wahnsinnige Eifersucht auf die anderen Girls oder Frauen, mit denen er hier gewesen war, und ich beschloss, ihm zu zeigen, dass ich besser war als sie! Langsam zog ich mich aus, und er schaute zu. Seine Augen glänzten gierig, und er griff sich an den Schwanz. Nachdem ich nackt war, ging ich vor ihm auf die Knie und öffnete seine Hose. Er hatte einen erstaunlich großen Schwanz. Es war total geil, den in meinem Mund zu spüren! Er ließ mich nicht lange seinen Schwanz blasen, dann führte er mich zum Bett, entledigte sich in Windeseile seiner Klamotten, rollte sich den Gummi über – und fickte mich dann so durch, wie ich durchgefickt werden wollte. Es war phänomenal! Und seitdem treffen wir uns öfter in der Hütte, der neue Nachbar und ich …