Behaarte Hobbynutten | Geile, haarige Hobbynutte

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Sven und Toske hatten eine sehr erfüllte Beziehung. Einerseits funktionierte das Alltagsleben wunderbar, sie halfen in alle Belangen zusammen und jeder schöpfte seine Talente voll aus und brachte diese ein. Andererseits war auch das Erotik-Leben für beide ansprechend. Sie hatten eben ein großes Bedürfnis nach Sex und nach Abwechslung im Ehe-Leben. Entsprechend offen gingen sie mit ihren geheimen und geheimsten Wünschen um. Toske hatte mit Sven schon vieles ausprobiert, sie hatten sich auf neue Felder der Erotik eingelassen und das eine oder andere beibehalten, andere Dinge lösten bei ihnen nur Lachanfälle aus oder behagten nicht sonderlich und wurden ad acta gelegt.

Dennoch drängte es beide nach einer neuen Erfahrung und sie unterhielten sich an einem erfüllten Abend genau darüber. Sven brachte es auf den Punkt und verkündete, dass er gerne mal einen Dreier versuchen möchte. Toskes erste Frage war, ob er denn eine zweite Frau wolle oder ob es ein Mann sein sollte, der es ihr mit Sven gemeinsam besorgen würde. Sven antwortete diplomatisch. Er meinte, man könne doch beides ausprobieren, wenn sie auch den Wunsch nach einem Dreier verspüren würde. Toske war alles andere als prüde und sie wusste, dass es zu keinen Eifersüchteleien kommen würde, nur weil man mal mit einer dritten Person in die Kiste gesprungen wäre.

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Natürlich wollte Toske insofern einen Dreier. Die Entscheidung, ob es nun ein Mann oder eine Frau für das erste Mal zu dritt sein sollte, überließ man dem Würfel-Glück. Eine Frau würde den Anfang machen, wenn eine gerade Zahl fallen würde. Entsprechend wäre es ein Mann, wenn die Augen des Würfels eine ungerade Zahl anzeigten. Aus einer verstaubten Spielsammlung holte Toske den Würfel und wie gebannt verfolgten sie seinen Fall. Die Entscheidung war gefällt, es waren zwei Punkte zu sehen, der Würfel war gefallen, eine Frau würden sie sich ins Bett holen.

Toske war es Recht, denn sie hatte schon längst Lust auf Sex mit einer Frau und wenn ihr Mann ebenfalls dabei sein würde, umso besser. Sven und Toske überlegten, wie ihr Vorhaben am besten umzusetzen sei. Ihm fiel ein, dass ihm ein Arbeitskollege eine private Nutte vorgestellt hatte, die nicht einmal schlecht aussah und den Beschreibungen zufolge ein richtig geiles Luder sein soll. Gleich am nächsten Tag fragte er nach der Nummer der Nutte, die er vom breit grinsenden Kollegen zugesteckt bekam. Toske war schon ganz aufgeregt, als Sven abends heim kam und sie konnte es kaum abwarten, bis er gegessen hatte. Dann riefen sie zusammen Bindi an, wie sich die Hobbynutte nannte.

Bindi zeigte sich angetan von der Einladung, einen Dreier mit dem Paar zu haben. Es überraschte sie zwar, dass sie von einer Frau angerufen wurde, aber ihre unablässig gierige Muschi machte ihr die Zusage nicht schwer, im Gegenteil. Es erregte sie, endlich mal wieder in den Genuss zu kommen, mit zwei Menschen gleichzeitig Sex haben zu können. Toske gab ihr die Adresse ihrer Wohnung und erklärte Bindi den Weg. Man war sich schnell einig, dass Samstagabend der beste Tag sein würde, zumal Toske und Sven beide berufstätig waren.

Der tägliche Sex bis zum Wochenende war bei Toske und Sven einfach nur heiß und angestachelt von der Aussicht auf den Samstag. Die Woche verging irgendwie zu langsam und doch recht schnell, schließlich war es endlich soweit. Wieder einmal war das Paar glücklich darüber, dass sie sich seinerzeit ein überdimensioniertes Bett zugelegt hatten. Da war ausreichend Platz für eine dritte Person, auch mehr hätten darin bequem Platz gehabt. Toske war tierisch gespannt, wie Bindi aussehen würde. Sie hatte sich selbst ausgiebig darauf vorbereitet und sich am ganzen Körper sorgfältig rasiert. Sven beließ es beim Duschen und zog einen Männer-String an, drüber nur einen Morgenmantel. Auch Toske hatte sich nur ein sehr durchsichtiges Hemdchen angezogen, das knapp über ihren heißen Arsch reichte.

Sie stimmten sich mit einem Gläschen auf die kommenden Stunden ein und endlich klingelte es an der Wohnungstür. Es war wie erwartet Bindi, die ihre Kurven mit einem aufreizenden Kleidchen betont hatte. Toske musste nicht lange rätseln, ob sie auf ein Höschen verzichtet hatte. Wie sie mit Sven erkennen konnte, hatte sie dies getan. Die drei setzten sich zusammen und redeten ober No-Goes, von denen es nicht viele gab. Allein dieses Gespräch brachte alle drei zu schnellerem Atem und man hatte es eigentlich eilig, zur Tat zu schreiten, dennoch wurde erst ein kleiner Snack verzerrt und auf die Toilette gegangen. Toske hasste nichts mehr, als dringend beim Sex pinkeln zu müssen, außer man hatte sich auf ein Natursekt-Abenteuer geeinigt.

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Letztlich ging man auf das große Bett und Bindi, direkt wie sie war, schnappte sich Toske und küsste sie lange auf den Mund. Sven fand es aufregend zuzusehen, wie die beiden Frauen züngelten und er sah unter dem kurzen Kleid von Bindi ihre Muschi. Er sah deutlicher hin und entdeckte, das Bindi gänzlich auf Intimrasuren zu verzichten schien. Er fand es eigentlich schöner, wenn eine Frau glatt und rasiert war, doch es machte ihn tierisch an, dass Bindi auf Natürlichkeit setzte. Die Beine dagegen waren glatt rasiert, ebenso die Achseln, wie er schon bemerkt hatte.

Die Frauen zogen sich nun gänzlich aus und Sven schlüpfte ebenfalls aus seinen Sachen. Mit seinem Schwanz in der Hand saß er daneben und beobachtete, wie Bindi sich zwischen die Beine seiner Frau schlängelte und mit den Fingern weit die Möse spreizte. Der Kitzler lag offen und frei und nun leckte und züngelte Binde an Toskes Klit und schob ihren Finger tief in das triefende Loch. Sven beugte sich noch näher und fasste Bindi an den Arsch und schob seine Finger von hinten an ihre Möse. Sie war ebenfalls heiß und wahnsinnig feucht, also fuhr er hinein in das Glück zwischen den haarigen Schamlippen, was sich für ihn inzwischen als sehr ungewohnt anfühlte.

Toske stöhnte immer mehr angesichts Bindis gekonnter Zungenakrobatik und sie fasste sich an die Titten, die recht groß und wohlgeformt von der Natur geschaffen worden waren. Sie bemerkte, wie sich Sven hinter Bindi kniete und immer mehr ihre Möse ausfüllte, sie mit der Hand poppte und so richtig die Hobby-Nutte anheizte. Bindis Zunge wurde dabei immer hektischer, immer Orgasmus-spendender und Toske fühlte, wie sich alles in ihr zusammenzog und sich dann in einem genial-geilen Gefühl zuckend und pochend entlud. Langsam erwachend aus ihrem ekstatischem Zustand rutschte sei weg von Toske und wollte sich einfach gönnen, ihrem Mann beim Sex zuzusehen. Das hatte sie die ganze Woche über schon beschäftigt, seit klar war, wann Bindi zu ihnen kommen würde.

Und sie fand es sehr erregend, Sven zuzusehen. Er hatte Toske inzwischen weiter vor geschoben, die hatte sich in die Hündchenstellung begeben und hoffte auf den dicken Riemen ihres momentanen Liebhabers. Schon stieß Sven gnadenlos zu, so wie es auch Toske gerne hatte und er vögelte Bindi wie ein verrückt gewordener Stier. Sein Sack klatschte gegen ihren Leib und Toske verwöhnte sich selbst unablässig und stimmte mit ein in das Stöhnen der anderen beiden. Bis sie es nicht mehr aushielt, als Toske ihren Höhepunkt hinausschrie und sie sich neben Binde kniete und ihrem Mann auch ihre Lusthöhle darbot.

Sven zögerte nicht und vögelte direkt bei Toske weiter, die sich kaum noch halten konnte. Sie warf ihre blonde Mähne hinter sich und stöhnte, Toske drehte sich auf den Rücken und holte tief Atem. Ja, so hatte sie sich den Beginn des Abends vorgestellt. Toske und Sven verausgabten sich völlig und schließlich legte sich Sven hin und machte sich auf einen heißen Ritt seiner Liebsten bereit, die sogleich auf ihm war und mit hopsenden Titten sich und ihren Mann zu heftigen Abgängen vögelte. Eine kleine Pause war angebracht und sie tranken etwas, um die trockenen Münder zu erleichtern.

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Dann kam Bindis behaarte Muschi ins Gespräch. Auf die Frage, warum sie ihre Möse haarig belassen würde, meinte sie, dass zahlreiche Männer erst richtig wild werden, wenn sie eine Naturpracht vor den Schwanz bekommen würde. Sie ließ ihre Vermutung laut werden, dass es vielleicht etwas Animalisches auslösen würde, wenn man seine Schambehaarung mit stolz tragen würde. Toske und Sven beschäftigten sich daraufhin gemeinsam mit Toskes Muschi. Sie wühlten in den Haaren und zogen leicht daran, was Bindi erregte. Die private Nutte wurde lüstern und die Möse lief unablässig auf, als sich Toske daran machte, ihre zarte Hand in das geile Loch zu schieben, mit Daumen versteht sich. Sven derweil beugte sich von vorne über, sein Schwanz war nahe Bindis Kopf, während er auf die fast ganz verschwundene Hand seiner Frau in der Möse der anderen beobachtete und sich am Kitzler mit seiner Zunge zu schaffen machte.

Das Paar genoss es, das Luder gemeinsam fertig zu machen, Bindi war in einer anderen Welt angelangt, in der es nur Geilheit gab. Sie hatte auch nichts dagegen einzuwenden, als Sven seinen Schwanz an ihrem Mund platzierte. Die geile Frau nahm sich ihn tief und unablässig vor und blies ihm schmatzend und stöhnend den erotischen Marsch. Toske derweil fand es richtig geil, die Löcher der Hure auszufüllen. Ein Finger war flutschig-feucht vom Mösensaft und den schob sie dem Weib tief in die Rosette und poppte sie nun in beide Löcher. Der Hintern war Bindis erogenste Zone und als Toske einen zweiten, dann einen dritten Finger dazu nahm und Sven immer noch gierig an ihrer Klit naschte, kam es ihr immer wieder. Sven war beeindruckt, dass Bindi trotzdem noch sehr aufmerksam und vor allem geil seinen Schwengel mit dem Mund verwöhnte und schließlich überkam ihn ein heftiger Orgasmus und er spritzte tief in Bindis Hals ab.

Toske ließ vorsichtig ihre Finger und ihre Hand aus den weiblichen Löchern herausgleiten und leckte an den Rückständen. Es schmeckte für sie köstlich und sie war mehr als geil. Sie forderte Bindi dazu auf, ihr nun die Löcher auszufüllen und sie genoss Svens Blicke, der sich nicht davon lösen konnte, wie ihre Muschi gedehnt wurde. Den Part mit dem Finger im Po übernahm Sven, so wurde Toske an beiden Löchern von ihren momentanen Sex-Partnern verwöhnt, bis sie sich tief und fest in die Matratze krallte, damit sie die vielfältigen, geilen Empfindungen und den daraus resultierenden Mega-Orgasmus ertragen konnte.

Mittlerweile stand Svens Schwanz wieder stramm und hart. Es artete in eine echte Sex-Orgie aus zwischen den dreien. Sven schnappte sich gleich nach Toskes Höhepunkt die Hobbynutte und vögelte sie in ihren engen Hintern, den er mit reichlich Spucke rutschig gemacht hatte. Die kleine Sau ließ es sich tief und hart anal besorgen und hatte ihre helle Freude dabei. Durch den Sex zuvor war Sven dazu in der Lage, gleich darauf seine Frau in den Arsch zu vögeln, die es etwas softer mochte, aber nicht weniger geil dabei abging. Zum Ende kam sie ihm so hart entgegen, dass er einfach nur noch spritzen konnte, bebend und voller Genuss.

Nun waren alle drei ziemlich erschöpft und sie kamen überein, dass sie erst mal Hunger hatten. Zu dritt gingen sie in die Stube und verzerrten die restlichen Snacks von vorhin, nackt unterhielten sie sich dabei darüber, wie geil der Dreier bisher verlaufen war. Es folgte bald darauf eine weitere wüste Nummer, bei der man kaum noch überblicken konnte, wer denn gerade am meisten stöhnte und wer wie viele Orgasmen erlebte. Dann war es spät und Bindi ging duschen, zog sich an und holte sich ein Taxi. Sie versicherte, dass sie jederzeit zu einer Wiederholung bereit sein würde.

Zurück blieben Toske und Sven, die glücklich ins Bett fielen und kuschelnd über das Erlebte redeten. Nun stand nur die Frage im Raum, wer für einen Dreier mit zwei Männern in Frage kommen würde. Sie waren sich sicher, dass sich eine Antwort einstellen würde, wenn sie nur aufmerksam genug danach suchen würden. Sie fielen in einen festen Schlaf und am nächsten Morgen packte sie die Geilheit und sie vögelten vor dem Aufstehen bis zum Abwinken. Bald, ja bald würde Toske von zwei Kerlen gleichzeitig gevögelt werden. Das ist aber eine andere Geschichte, die vielleicht auch noch berichtet wird.

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