Als Hausfrau hat man viel Zeit. Und nicht die ganze Zeit verbringt man mit Hausarbeiten. Das Frustrierende am „Beruf“ der Hausfrau, wenn man das überhaupt einen Beruf nennen kann, das ist ja, dass man mit der Arbeit nie fertig wird. Kaum hat man hinten alles erledigt, hat zum Beispiel einmal die ganze Wohnung staubgesaugt, fängt man vorne wieder an, im ersten Zimmer, weil da schon wieder die ersten Krümel liegen und sich der Staub verteilt hat. Das ist selbst dann so, wenn niemand in der Wohnung ist. Wenn die Familie dann noch da ist, dann findet man mit der Arbeit erst recht nie einen Punkt, wo man mal sagen könnte, das war es jetzt, ich bin fertig. Das geht einem auf der einen Seite natürlich schwer auf die Nerven. Andererseits gibt es einem aber auch die Freiheit, bei der Hausarbeit ab und zu mal Pause zu machen, weil man ja sowieso keinen Endpunkt hat und sich auf dem Weg also ein bisschen Zeit lassen kann. Ich finde, wir Hausfrauen müssen dabei auch kein schlechtes Gewissen haben. Andere Leute, die arbeiten, ob im Büro oder auf der Baustelle, machen ja schließlich zwischendurch auch mal so ihre Pausen. Allerdings muss ich eines zugeben – so, wie ich meine Pausen oft gestalte, könnte sich das ein normaler Angestellter nicht erlauben, und zwar weder im Büro, noch auf der Baustelle. Ich nutze das oft richtig aus, dass ich die ganze Wohnung für mich alleine habe und mich niemand stören kann. Es kommt in der Woche öfter mal vor, dass ich es mir in einer dieser Pausen selbst besorge. Sehr ausgiebig – ich lasse dabei meine erotische Fantasie so richtig schweifen. Und damit es dabei nicht langweilig wird, probiere ich dabei ab und zu auch mal Sexspielzeuge aus, ohne dass mein Mann das weiß. Der hält nämlich von Sextoys gar nichts. Wenn bei uns überhaupt noch Sex stattfindet, dann wirklich nur das absolut rudimentäre Poppen, und das war es dann auch schon. Selbst der Oralsex ist aus unserem Sexleben verschwunden, der Analsex hat bei uns nie stattgefunden, und die Sexspielzeuge, die wir früher ab und zu mal eingesetzt haben, die vergammeln heute im Keller.
Aber ich habe mir diverse neue gekauft, und die verstecke ich immer bei meinem Nähzeug, wo mein Mann sich bestimmt nicht hin verirrt und sie finden könnte. Darunter sind die heißesten Vibratoren in verschiedenen Formen, viele davon extra noch mit Massagearm für den Kitzler, Liebeskugeln, normale Dildos und vor allem auch Anal-Dildos und Butt Plugs. Ich gehöre nämlich zu den Frauen, die auf Analsex stehen. Dummerweise habe nun ausgerechnet ich einen Ehemann erwischt, der als Sexpartner für einen Arschfick überhaupt nicht zu gebrauchen ist. Anal habe ich es mir schon immer selbst besorgen müssen, von Anfang an. Nun ist es allerdings so, dass es die Analerotik alleine für mich nun auch wieder nicht bringt. So gerne ich einen Dildo – oder noch lieber einen Schwanz – im Arsch spüre, dabei komme ich nicht zum Orgasmus. Dafür brauche ich dann schon eine gewisse Reibung am Kitzler oder aber einen Dildo oder Schwanz zusätzlich in der Vagina. Deshalb mache ich es oft so, dass ich mir eine Doppelpenetration gönne, mit gleich zwei Dildos, einer hinten und einer vorne. Das erregt mich am meisten. Und wenn ich mir dann dazu noch mit den Fingern die Clit reibe, dann komme ich wahnsinnig schnell. Fast ein wenig zu schnell …Letzte Woche habe ich mir für meine übliche Doppelpenetration noch etwas ganz Besonderes gekauft, und zwar einen Doppeldildo. Den habe ich im Internet gesehen, in einem Sexshop, wo ich öfter mal online was einkaufe, und die Idee dahinter hat mich gleich überzeugt. Warum sollte man für seine beiden Öffnungen denn auch zwei verschiedene Dildos nehmen, wenn es ebenso gut ein einziger mit zwei Enden tut? Mir war zwar nach dem Bild des Doppel-Dildos nicht so ganz klar gewesen, wie das mit dem Vögeln dabei laufen sollte, also mit dem Auf und Ab, aber das würde ich dann ja schon feststellen, wenn ich den bei mir einsetzte. Also habe ich mir den Doppel-Dildo gleich bestellt, und schon zwei Tage später hat ihn mir der Paketbote gebracht, schön neutral verpackt, so dass auch eine neugierige Nachbarin nicht sehen konnte, dass ich etwas in einem Sexshop bestellt hatte.
Natürlich habe ich mir gleich eine Pause gegönnt, als der Paketbote wieder weg war, den Doppel Dildo ausgepackt und ausprobiert. Dafür habe ich mich im Schlafzimmer nackt auf dem Rücken aufs Bett gelegt, was ich noch nicht neu bezogen hatte – das stand mir dann noch für nachher bevor -, und mir den Dildo mitgenommen, mitsamt der Tube Gleitgel, die ich auch gleich mit bestellt hatte. Der Dildo sieht eigentlich ganz normal aus. Er besteht aus einem durchsichtigen pinkfarbenen Gummi, ähnelt einem echten Penis, ist also ein richtiger Gummischwanz, aber er ist für einen Dildo ungewöhnlich flexibel und biegbar. Außerdem ist er auch extrem lang, und er hat zwei Enden, die jeweils zu einer Eichel ausgeformt sind. Das eine Ende ist ziemlich dick, und in Richtung anderes Ende wird der Dildo immer dünner, bis er schließlich in einem ganz schlanken Analstab endet. Eine Gebrauchsanweisung lag dem Doppel Dildo nicht bei, deshalb ging ich davon aus, ich könne den einfach so einsetzen, wie ich das wolle, und mir vor allem auch die Reihenfolge aussuchen, in der ich die beiden Enden einführte. Ich habe kurz überlegt, mich dann allerdings entschlossen, zuerst einmal das dicke Ende in meine Vagina einzuführen. Das flutschte auch alles wunderbar, und das weiche Gummi fühlte sich in mir drin richtig gut an. Probeweise habe ich den Gummischwanz schon einmal ein bisschen auf und ab bewegt. Das ging recht gut. Meine Bedenken, dass man einen Doppeldildo, der ja von Natur aus sehr beweglich und flexibel sein muss, nicht richtig zum Ficken benutzen kann, schienen sich als unbegründet herauszustellen. Dann knickte ich den Doppel-Dildo in der Mitte ab und bog das schmale Ende nach hinten, wo ich die dünne Spitze direkt auf meine Rosette presste und noch einen ordentlichen Klecks Gleitgel verspritzte. Es ging auch ganz leicht, das anale Ende verschwand beinahe ebenso schnell in mir, wie es bei dem anderen der Fall gewesen war. Nun war ich also sozusagen doppelt bestückt. Allerdings merkte ich dann doch, dass es schwierig war, bei dieser Form der Doppelpenetration mit einem Doppel Dildo auch nur an einem Ende den Dildo so zu bewegen, wie ich das sonst immer mit meinen Sexspielzeugen mache. Der Doppeldildo war ersichtlich eher für eine gewisse anhaltende Dehnung geschaffen, also dafür, dass man ihn einfach in sich drin behielt, und nicht für einen Dildofick. Wobei es schon ein tolles Gefühl war, diese Dehnung zu spüren. Ich rieb mir noch ein wenig den Kitzler und beschloss, die Dehnung eine Weile zu genießen und dann aber am Ende den Doppel-Dildo doch wieder gegen zwei einzelne Dildos auszutauschen, mit denen ich richtig poppen konnte, mit je einer Hand an jedem Dildo.
Ich hatte mich mit dem Klitoris reiben gerade so richtig schön in Stimmung gebracht, dass der Muschisaft nur so neben dem Dildo herausquoll und ich ihn ganz wunderbar auf meiner Clit verteilen konnte, was das Reiben noch angenehmer machte, da klingelte es an der Tür. Fluchend erhob ich mich, warf den Bademantel um und ging zur Tür. Dabei hatte ich natürlich nicht daran gedacht, den Doppel Dildo wieder zu entfernen; außerdem hätte die Zeit dafür ohnehin nicht gereicht, denn schon klingelte es zum zweiten Mal. Da schien es einer richtig eilig zu haben! Vor der Tür stand ein Typ in einem weißen Overall. „Die Frau Brunner hat gesagt, Sie hätten den Schlüssel zu ihrer Wohnung“, erklärte mir der Mann, ohne sich selbst vorzustellen. Das war aber auch gar nicht nötig, denn auf einmal fiel es mir siedend heiß wieder ein – Frau Brunner hatte mir vor einer Woche, als sie in Urlaub gefahren war, tatsächlich den Schlüssel ihrer Wohnung anvertraut, denn sie hatte während der drei Wochen, die sie in Griechenland verbrachte, einen Maler bestellt. Das war für sie natürlich richtig praktisch, die Handwerker da zu haben, während sie gar nicht anwesend war, denn dann musste sie sich nicht mit den ganzen Unbequemlichkeiten herumschlagen, die so ein Handwerker mit sich bringt. Andererseits bedeutete es für mich Extra-Arbeit, denn ich musste den Maler hereinlassen, musste wieder abschließen, wenn er mit der Arbeit fertig war, und natürlich musste ich auch ab und zu mal zwischendurch nach dem Rechten sehen und am Ende putzen, damit Frau Brunner nicht in eine total chaotische Wohnung zurückkam nach dem Urlaub. Ich war nicht sehr begeistert gewesen, als sie mich darum gebeten hatte. Wahrscheinlich war das der Grund, warum ich es total vergessen – oder verdrängt – hatte, dass an diesem Tag der Handwerker kommen sollte. Ja, und da stand ich nun, im Bademantel, unter dem ich nackt war, mit meinem Doppeldildo in beiden Löchern, und sollte ihm die Wohnung einen Stock höher, direkt über unserer aufschließen. Am liebsten hätte ich mich ja nun noch schnell angezogen und den Dildo entfernt, aber der junge Mann sah schon reichlich ungeduldig aus. Außerdem verzog ein leichtes Grinsen seinen Mund; dass ihm eine Frau im Bademantel die Tür öffnete, das kam bestimmt nicht allzu oft vor! Seufzend griff ich mir den Schlüssel – oder vielmehr die Schlüssel, denn ich wollte mich ja nun auch nicht selbst ausschließen – von der Garderobe, schlüpfte wenigstens in meine Pantoletten, damit ich nicht barfuß die Steintreppe hochlaufen musste, und wollte gerade aus der Tür treten, da sagte der Typ ziemlich anzüglich: „Wollen Sie etwa so im Treppenhaus herumlaufen?“
Ich warf ihm einen vernichtenden Blick zu. „Ich wüsste nicht, was Sie das angeht!“, erwiderte ich scharf. Das hatte mir gerade noch gefehlt – jetzt hatte mich dieser Kerl nicht nur beim Masturbieren unterbrochen, sondern machte auch noch Bemerkungen über mein Outfit! „Hey, Lady“, protestierte er, „ich wollte Sie nicht beleidigen! Mir gefallen Sie so richtig gut!“ Wider Willen musste ich lachen. Ein Kompliment hört jede Frau gerne; und zumal geile Hausfrauen, die ja nur mit relativ wenigen Männern zu tun haben, außer ihren eigenen Ehemännern, sind in diesem Punkt, also mit Komplimenten, extrem unterversorgt und nehmen die dankbar auf wie trockene Erde den Regen. Als ich vor ihm die Treppe hoch lief, war ich mir seiner Blicke auf meine nackten Beine so sehr bewusst, als ob sie auf meiner Haut spürbar gewesen wären. Wie gut, dass der Bademantel nicht durchsichtig war, sonst hätte er ganz schön gestaunt! Denn bestimmt konnte man von hinten auch den Doppel-Dildo sehen. Als wir oben angekommen waren, schloss ich die Tür oben auf. Er bat mich, noch zu warten, bis er seine Sachen aus dem Auto geholt hatte und verschwand erst einmal wieder. Ich überlegte, den Doppel Dildo schnell zu entfernen und in die Tasche vom Bademantel zu stecken, aber das traute ich mich in der fremden Wohnung nun doch nicht. Außerdem war der Dildo so groß, dass er bestimmt aus der Tasche herausgeschaut hätte, und das wäre dann noch viel peinlicher gewesen, als ihn einfach nur in mir zu tragen. Also wartete ich einfach, bis er voll beladen mit Farbeimern und so weiter wieder die Treppe heraus astete und alles im Flur von Frau Brunners Wohnung abstellte.
Ich fand, nun könne ich ihn wieder alleine lassen und zu meiner Selbstbefriedigung zurückkehren, und wollte gerade wieder gehen, da meinte er: „Sie wollen mich doch jetzt nicht schon alleine lassen?“ Wieder versuchte ich, ihm durch einen bösen Blick zu zeigen, wie unpassend seine Bemerkung war, aber das beeindruckte ihn gar nicht, sondern er fügte sogar noch ganz frech hinzu: „Ich hätte Sie ja zu gerne ohne Bademantel gesehen!“ Das war ja wohl die Höhe! Ganz böse wollte ich etwas erwidern, aber er sah mich dabei so lieb an, dass ich es nicht fertig brachte. Wann begegnet man als Hausfrau schon einmal einem Mann, der es einem so deutlich zeigt, wie sexy er einen findet? Auf einmal spürte ich sogar richtigen Übermut in mir aufsteigen. Komplimente lassen eine Frau immer ihre Hemmungen verlieren … Ich knotete den Gürtel vom Bademantel auf und ließ ihn von meinen Schultern gleiten. „Wow!“, sagte er atemlos, als er mich nun vollkommen nackt zu sehen bekam. Ich blickte auf seinen Schritt. Mehr noch als sein begeisterter Ausruf zeigte mir die große Ausbuchtung dort, wie sehr ich ihm gefiel. Hausfrauen nackt bekam er bestimmt auch nicht allzu oft zu sehen! Ich ließ meine Hüften nach links ausschwingen, indem ich das Standbein wechselte, und starrte ihm weiter auf seine sichtbare Erektion. Dabei fasste ich mir mit der rechten Hand an meine Brüste, und die linke schob ich zwischen meine Beine, wo sie den Doppel-Dildo berührte. Das war wohl eine Herausforderung, der er nicht widerstehen konnte – eine nackte Hausfrau, die an sich selbst herum spielte! Er kam gleich zu mir und gesellte seine Hände zu meinen. Zuerst legte er seine Hände auf meine Brüste, dann beließ er eine da und fasste mir mit den anderen an den Schritt. Dabei machte er dann ein sehr erstauntes Gesicht, denn was er dort vorfand, das war ja nicht einfach nur eine nasse Muschi, sondern eine nasse, mit einem Doppeldildo bestückte Muschi.
„Du bist ja ein kleines geiles Stück“, murmelte er, „du hast es dir wohl gerade besorgt, als ich geklingelt habe, wie?“ Ich schämte mich zwar ein bisschen, dass er mich dabei ertappt hatte, aber ich nickte. Er lachte. Seine dunkle Stimme brummte an meinem Hals und kitzelte mich. Seine Hand zwischen meinen Beinen spielte mit dem Dildo. „In welchem Loch hättest du denn gerne meinen Schwanz?“, fragte er mich. Die Frage konnte ich ganz leicht beantworten. Wenn ich schon die Gelegenheit auf einmal Poppen in eine Öffnung meiner Wahl hatte, dann würde ich das auch ausnutzen, indem ich mich endlich mal wieder geil Arsch ficken lasse! „Wenn schon, dann von hinten!“, antwortete ich. Blitzschnell drehte er mich herum. Ich kam ihm entgegen, beugte mich nach vorne über und stützte mich an einem Sideboard ab, das im Flur stand. Er schob einen Finger unter den Mittelteil des Dildos und zog daran. Mit einem leisen, schmatzenden „Plopp“ rutschte der aus meinem Arsch heraus, um gleich darauf durch einen echten Schwanz ersetzt zu werden. Ganz entgegen der Gemütlichkeit, die man Handwerkern sonst so nachsagt, kam der hier ziemlich schnell zur Sache! Und er arbeitete auch ordentlich schnell und mit Kraft weiter. Hätte das Sideboard nicht bereits an der Wand gestanden, hätte ich es bestimmt dahin geschoben, so heftig war er in mir im Gange! Es war der echte Wahnsinn, endlich mal wieder von hinten genommen zu werden; zumal ja auch meine Vagina nicht vernachlässigt wurde, denn dort steckte noch immer das dicke Ende vom Doppel-Dildo drin, und da das herabhängende dünne Ende bei jedem Stoß mit schaukelte, ergab das auch eine gewisse Stimulation. Ich hätte mir am liebsten ja noch den Kitzler gerieben, aber ich musste meine Hände auf dem Sideboard lassen, sonst wäre ich voll dagegen geknallt. Es war aber auch so ein absolut geiles Erlebnis, das mich mehr als nur dafür entschädigt hat, dass ich mit Frau Brunners Wohnung an diesem Tag noch eine Menge Arbeit hatte. Ich hatte ihr gegenüber auch kein schlechtes Gewissen, dass wir es in ihrem Flur miteinander getrieben hatten, ihr Handwerker und ich – schließlich schuldete sie mir etwas für diese ganze Arbeit!