Manchmal gibt es Zufälle, die sich als echte Glücksfälle herausstellen. Das habe ich gerade neulich erst wieder erfahren. Ich war auf Dienstreise, und als ich abends mit allen Terminen in München fertig war, da war es mir einfach zu spät, anschließend noch drei, vier Stunden auf der Autobahn heimwärts zu rasen, deshalb habe ich mir in einem Hotel, das mir ein Bekannter als gut und günstig empfohlen hatte, ein Zimmer genommen. Einen kleinen Übernachtungskoffer habe ich sicherheitshalber im Auto immer dabei, wenn ich unterwegs bin; man weiß ja nie. Auch an diesem Abend habe ich wieder gesehen, wie gut eine solche Vorsorge ist. Als ich mit diesem kleinen Koffer auf mein Zimmer kam – übrigens ein wirklich schönes Zimmer, und tatsächlich auch nicht so teuer, vor allem für München nicht -, da fühlte ich mich so todmüde, dass ich am liebsten gleich schlafen gegangen wäre. Aber dann wollte ich doch zumindest noch einen Drink an der Hotelbar nehmen, wenn nicht vielleicht sogar noch essen gehen. Insgeheim hatte ich auch die Hoffnung, vielleicht ein interessantes Mädel aufreißen zu können. Wenn man so in einer fremden Stadt ist, weitgehend anonym, dann reizt das schon zu einem Sexabenteuer. Und da die Ehefrau zuhause davon ja garantiert nichts erfährt, von so einem diskreten Seitensprung Sex, tut man ihr damit ja auch nicht weh.
Ich habe mich also ein bisschen frisch gemacht und bin runter an die Bar. Dort war nur leider weit und breit nichts an Weiblichkeit zu sehen, was mich interessiert hätte. Trotzdem war ich nun schon etwas wacher und hatte keine Lust mehr, den Abend auf dem Zimmer oder gar mit Schlafen zu verbringen. In der aufgekratzten Stimmung, in der ich auf einmal war, gab es nur zwei Möglichkeiten. Ich suchte mir ein reales Sexabenteuer – oder ich fantasierte mir eines herbei. Ich bin nämlich Hobbyschriftsteller, müsst ihr wissen. Ich schreibe gerne erotische Geschichten. Einige davon könnt ihr auch im Internet nachlesen. Wenn ihr mir ein Mail schickt, schreibe ich euch vielleicht sogar, wo ihr diese Sexgeschichten findet. Normalerweise tippe ich meine Erotikgeschichten natürlich gerne gleich ins Notebook ein, damit ich sie auch gespeichert habe und jederzeit ändern kann. Bloß hatte ich da in der Bar mein Notebook nicht dabei und auch keine Lust, es mir jetzt extra aus dem Zimmer zu holen. Außerdem hatte ich noch keinen richtigen Spannungsbogen für eine Sexstory zusammen, sondern nur ein paar Fetzen an Erotikfantasien im Kopf, die ich erst noch zu einer richtigen Sexgeschichte zusammenfügen musste. Deshalb habe ich mir einfach vom Barkeeper einen Stift und ein paar Blätter Papier geben lassen und habe angefangen, die Erotik Story per Hand aufzuschreiben.
Ich bin dann allerdings irgendwie nicht sehr weit gekommen. Wie gesagt, ich hatte nur den Ansatz einer erotischen Fantasie im Kopf; dass ich in meinem Hotelzimmer auf dem Bett lag, es auf einmal an der Tür klopfte, und als ich aufmachte, stand da ein echt süßes Mädel vor der Tür, im Minirock und mit Nylons an. Die kam einfach herein, ohne etwas zu sagen, und ich war zu verblüfft, sie aufzuhalten. Dann drehte sie sich in der Mitte des Zimmers, dass ihr kurzer Rock flog und ich sehen konnte, dass es eine Strumpfhose war, was sie trug, und zwar ohne eine Höschen darunter. Anschließend streckte sie mir dann auch noch so richtig ihren Arsch hin, mit dem seidigen Schimmer des Nylons darauf, beugte sich nach vorne und stützte sich mit ihren Händen an den Fußgelenken ab. So, und weiter kam ich einfach nicht. Es wollte mir weder einfallen, wie diese Sexszene weitergehen sollte, noch wie ich daraus eine richtige Sexgeschichte mit Rahmenhandlung und so weiter machen sollte. Schließlich gab ich total entnervt auf, zerknüllte das Blatt, das ich bereits beschrieben habe, ließ es zerknüllt auf dem Tisch liegen, nannte dem Barkeeper meine Zimmernummer, damit er meinen Drink mit auf die Hotelrechnung setzen konnte, und zog mich nun doch ins Zimmer zurück. Dort zappte ich zuerst mal durch die verschiedenen Fernsehkanäle, aber da war nichts dabei, was mich wirklich interessiert hätte. Nur lauter langweilige Live Shows und ein paar Schnulzenfilme. Ich hätte mir ja gerne einen Pornofilm reingezogen und dabei gewichst – aber dann hätte ich die Rechnung nicht mehr meinem Arbeitgeber als Spesenrechnung unterjubeln können, mit der Abrechnung für das Pornovideo darauf, deshalb verzichtete ich lieber darauf und rief stattdessen meine Frau an. Das war nicht gerade ein anregendes Gespräch; sie traktierte mich mit lauter Geschichten von den Kindern und den Nachbarn. Die mich, ehrlich gesagt, überhaupt nicht interessierten- Ich sagte immer nur: „ja … ja … ach? … so, so …„, bis ich endlich wieder auflegen konnte. Ich hatte selten so viel Lust auf einen Seitensprung gehabt wie in diesem Moment. Aber anscheinend war mir ja das Glück nicht hold. Nun hatte ich zwar jetzt mein Notebook da, aber die Lust am Schreiben einer Erotikgeschichte war mir inzwischen vergangen. Gelangweilt untersuchte ich den Inhalt der Minibar, in der Hoffnung, dass dort wenigstens etwas zu finden war, was mich über den einsamen Abend hinwegtrösten konnte, und bereute es bitter, nicht doch nach Hause gefahren zu sein.
Auf einmal klopfte es an der Tür. Ich musste ja schon grinsen, weil mich das unvermeidlich an meine kleine Sexfantasie aus der Bar erinnerte. Wer auch immer das war, so dachte ich mir, könnte sich allerdings nur in der Tür geirrt haben, denn es wusste ja außer meiner Frau niemand, dass ich hier war – und die würde wohl kaum vorbeikommen … Als ich öffnete, klappte mir dann allerdings erst einmal die Kinnlade herunter. Davor stand nämlich ein Girl; oder sagen wir lieber, eine junge Frau – Ende 20 war die sicherlich schon, und dann ist man ja kein Girl mehr. Und jetzt ratet mal, was sie anhatte? Exakt – einen Minirock, und zwar einen aus so einem ganz weich fallenden dünnen Stoff, in Schwarz. Darüber trug sie einen weißen kurzärmeligen Pulli. Den Ausschnitt tief zu nennen, den dieser Pulli aufwies, wäre stark untertrieben; man könnte es eher so formulieren, dass da ein bisschen Stoff einen tiefen Ausschnitt umrahmte … Dass die Titten nicht gleich ganz herausgefallen sind, das war auch schon alles. Sehen konnten man von denen jedenfalls eine ganze Menge, auf einer Seite sogar den Nippel. Unter dem Rock kamen zuerst Nylons, und zwar weiße Nylons, wohl passend zum Pulli, und unten an den Füßen fand sich dann wieder Schwarz, und zwar so eine Art Stiefeletten, hochhackig natürlich, aber nicht übertrieben, also keine echten High Heels, denn die fangen ja meines Wissens erst bei hohen Absätzen ab zehn Zentimeter oder so an. Ich staunte nicht schlecht – das Mädel kam mir tatsächlich vor wie direkt meiner erotischen Fantasie entstiegen, wenn auch mein Girl in dem Beginn einer Sexstory eine rote Bluse und schwarze Nylons getragen hatte, keinen Pulli und keine weißen Nylons. Aber da wollte ich ja nun nicht meckern … Solch geringe Abweichungen ließ ich mir gerne gefallen. Gerade wollte ich die junge Dame fragen, was sie denn von mir wollte – falls sie tatsächlich etwas von mir wollte und nicht einfach nur die falsche Zimmernummer erwischt hatte -, da marschierte sie einfach an mit vorbei durch den kleinen Flur mit der Tür zum eingebauten winzigen Bad ins Zimmer. Ich schloss die Tür und folgte ihr. Jetzt war ich nun doch etwas durcheinander.
Meine Verwirrung steigerte sich noch, als sie nun begann, sich im Zimmer zu drehen, dass ihr leichter Rock flog und den Blick auf das Darunter freigab; eine Nylonstrumpfhose ohne Höschen. Das konnte ja nun so langsam kein Zufall mehr sein. Und weil ich als realistischer Mensch nicht an gute Feen glaube, die erotische Fantasien mal eben schnell einfach so durch einen Schwenk ihres Zauberstabs wahr werden lassen, kam nur eine einzige Erklärung für diesen seltsamen Vorfall in Frage. Da hatte eine junge Dame meinen zerknüllten Zettel auf dem Tisch gefunden, ihn neugierig entblättert und gelesen, vom Barkeeper meine Zimmernummer erfragt und dann beschlossen, ein bisschen mit mir zu spielen. Das wäre natürlich ganz nach meinem Geschmack. Allerdings hatte ich ein bisschen die Befürchtung, dass mir da womöglich eine Hotel private Nutte ins Zimmer geschneit war, die mich erst verführen und mir dann das Geld aus der Tasche ziehen würde. Darauf hatte ich ja nun keine Lust; ich wollte nach Möglichkeit für Sexkontakte kein Geld bezahlen, wenn es sich irgendwie vermeiden ließ. Also schaute ich mir das eine Weile an, wie da der flatterige Rock um ihre Hüften wehte und mir die Oberschenkel und Hüften in der weißen Nylonstrumpfhose zeigte, dann sagte ich ganz lässig: „Du, bezahlen tue ich dich aber nicht dafür, dass du dir meine Idee aus der Sexgeschichte geklaut hast!“ Sie blieb stehen und lachte mich an. Oder aus? „Ich bin keine Nutte„, erklärte sie dann. „Höchstens eine kleine, versaute Hobbynutte. Und deine Idee hat mir einfach wahnsinnig gut gefallen. Ich habe mich nur gefragt, wie die Geschichte wohl weiterlaufen würde, und da habe ich mir gedacht, probiere ich das einfach mal selbst aus und finde es heraus!“ Es gefiel mir, wie offen diese junge Frau war; das war richtig erfrischend. Normalerweise geben Frauen sich ja jede erdenkliche Mühe, es zu verbergen, was sie gerne hätten, vor allem, wenn es um Sex geht, damit es immer so aussieht, als ob wir Männer diejenigen wären, die ständig aggressiv etwas fordern und sich durchsetzen. Dabei befolgen wir in Wahrheit nur die sehr subtil und hinterfotzig übermittelten Wünsche der Frauen … Aber mit einer Frau, die so offen und direkt war, musste es richtig gut sein, erotische Stunden zu verbringen. Ich würde ihr Spiel mitspielen! Nachdem nun klar war, dass sie nicht als professionelle Nutte hier war, um Geld zu verdienen, sondern weil sie meine kleine Sexfantasie gereizt hatte, gestattete ich mir endlich auch die Reaktion auf ihren wirklich überaus sinnlichen und verführerischen Anblick. Mein Schwanz breitete sich in meiner Hose aus …
„Da fehlt aber noch ein bisschen was von der ersten Szene„, erklärte ich dann grinsend. „Anschließend zeige ich dir gerne, was weiter passiert. Oder zumindest passieren könnte …“ Sie wusste sofort, wovon ich gesprochen hatte. Mit einem übermütigen Lachen drehte sie sich noch einmal halb um ihre eigene Achse, bis sie mit dem Rücken zu mir stand. Dann beugte sie sich schwungvoll nach unten, umfasste mit den Händen ihre Fußgelenke und streckte mir nun ihren wirklich exquisiten, knackigen Arsch in durchsichtigem weißem Nylon entgegen. Da ist doch wirklich kein Mann um eine erotische Fortsetzung verlegen, wenn er so einen Anblick geboten bekommt! Gerade wollte ich die Hand nach diesen schimmernden runden Kurven ausstrecken, da kam sie mir zuvor. Sie nahm beide Hände von den Fußgelenken, fasste nach hinten, in ihren Schritt. Dabei bemerkte ich ihre wirklich extrem langen, perlmuttfarben lackierten Fingernägel. Genau die krallte sie jetzt in das dünne Nylon hinein. Ich wollte sie gerade darauf aufmerksam machen, dass sie sich damit die Strumpfhose kaputtmachen würde, aber genau darauf schien es anzulegen. Schon war da der erste Riss im Nylon, und die Laufmaschen begannen zu laufen. Doch das reichte ihr noch nicht. Sie setzte noch einmal nach und vergrößerte den Riss. Die zerriss sich regelrecht ihre Nylonstrumpfhose! Und da kam auch schon ihr geiler Arsch ganz nackt zum Vorschein! Nun überließ sie mir das Feld und kehrte mit den Händen zu ihren Fußgelenken zurück. Das war ja wohl die Aufforderung an mich, endlich zuzufassen; und genau das tat ich! Ich legte meine Handflächen um die perfekten, straffen Halbkugeln, streichelte sie. Sehr schnell interessierte es mich allerdings noch mehr, was sich denn so zwischen ihren Beinen befand. Ich schob ihr eine Hand in den Schritt und tastete. Dort fand ich nicht nur eine ganz wunderbar glitschige Nässe vor, die mir zeigte, die Frau war ziemlich erregt, sondern ich traf auch noch auf etwas anderes, einen Ring aus Metall. Sie trug ein Intimpiercing! Das musste ich mir ja nun einmal genauer anschauen! Ich ließ mich auf den Boden fallen und krabbelte ihr direkt zwischen die Beine, die sie auch prompt ein wenig weiter auseinander nahm, sodass ich gut dazwischen passte, wenn ich mich auch ziemlich ducken musste, weil ich eigentlich zu groß bin, um selbst zwischen die längsten Schenkel der Welt zu passen. Auch die hohen Absätze ihrer Stiefeletten konnten daran nicht viel ändern. Zuerst untersuchte ich die Sache nochmals mit den Fingern. Ja, da war es wieder, das Intimpiercing, direkt vor ihrer Clit! Sachte zog ich daran, und sie schnurrte wie ein Kätzchen. Das schien sie zu mögen. Also zog ich noch ein bisschen mehr am Piercing und massierte gleichzeitig mit dem Mittelfinger ihren Kitzler. Das Schnurren wurde lauter. Es wurde Zeit, meine Zunge einzusetzen; das würde sie bestimmt erst recht zum Schnurren bringen!
Ich nahm die Hand wieder nach hinten, zog mit beiden Händen ihre Pobacken noch ein Stück weiter auseinander und begann mit meiner Zunge zu schlecken. Zuerst bewegte ich mich nur im hinteren Bereich, ging mit meiner Zunge durch die Kerbe, züngelte über der Rosette, die darauf mit einem begeisterten Zucken reagierte, drang sogar ein Stückchen in ihren Arsch ein, mit einem Zungenfick, dann leckte und schleckte ich weiter vorne und noch weiter vorne, bis ich mit der Zunge gegen den Piercingring stieß. Ich versuchte, den Ring auf die Zungenspitze zu bekommen, aber dafür war er dann doch ein bisschen zu klein. Oder meine Zunge zu groß … Stattdessen tanzte ich mit meiner Zunge um ihre Clit herum, und sie schien das richtig geil zu finden, so wie sie stöhnte. Auf die Dauer wurde mir diese Sexstellung jedoch zu unbequem. Ich bat sie, sich einfach mal auf dem Rücken auf den Boden zu legen, was sie tat. Die Beine in der zerrissenen Strumpfhose nahm sie sogar von ganz alleine zur Seite, sodass ich gut an ihre Muschi herankam. Allerdings lag ihr Arsch nun etwas zu niedrig, sodass ich mir vom Bett noch ein Kissen holen musste, mit dem ich sie etwas unterpolsterte. Danach war sie genau in der richtigen Höhe. Ich betrachtete mir zuerst einmal das Intimpiercing vor der Clit und spielte noch ein wenig damit. Dann stürzte ich mich wieder mit der Zunge auf ihre Muschi, saugte an ihrem Kitzler, und mit ein bisschen geschicktem Jonglieren gelang es mir, gleichzeitig den einen Daumen in ihr enges hinteres Loch zu befördern und den anderen in das feuchte, größere weiter vorne. Das machte sie offensichtlich rasend. Sie presste sich an mich, dass ich fast keine Luft mehr bekam, stöhnte wie wild und bewegte ihr Becken, als wolle sie Bauchtanz machen. So brachte ich sie zuerst zu einem Orgasmus, und kurz darauf zu einem zweiten. Woraufhin ich mir dann das verdiente Recht herausnahm, sie anschließend zu vögeln, um auch selbst zu meinem Höhepunkt zu kommen. Als ich sie nachher fragte, ob sie zufrieden mit der Fortsetzung der kleinen geilen Sexgeschichte sei, strahlte sie mich an, gab mir einen Kuss und bejahte es voller Inbrunst.
Ob diese wahre erotische Geschichte jetzt einen richtigen Spannungsboden hat, das weiß ich natürlich auch nicht. Aber das ist nun einmal so bei den geilen Erotiksexgeschichten, die das Leben selbst schreibt – die richten sich einfach nicht nach irgendwelchen literarischen Vorschriften. Die passieren einfach so, ohne jede Rücksicht darauf, wie man erotische Geschichten aufbaut …