Manche Frauen sind immer dominant. Ich bin beziehungsweise werde es nur, wenn mir ein Kerl so richtig auf die Nerven geht! Dann allerdings kann ich sadistischer werden als jede Studio Domina! Und das haben auch schon diverse Herren der Schöpfung zu spüren bekommen. Es hat ja nun jeder so seine Eigenheiten, was ihn an anderen Leuten am meisten stört. Worauf ich besonders allergisch reagiere, wenn ein Mann es mit mir macht, das ist, wenn er mit Gewalt versucht, meine Eifersucht zu wecken. Wenn er zum Beispiel ganz offen in meiner Gegenwart andere Frauen bewundert, mir von ihnen vorschwärmt und mit ihnen flirtet. Ich halte das für eine Ungezogenheit allererster Klasse. Natürlich habe ich nichts dagegen, dass mir ein Mann sagt, er findet auch andere Frauen schön. Jede Frau, selbst eine schöne Frau wie ich, weiß ganz genau, es gibt noch Millionen anderer schöner Frauen auf dem Erdball. Ich muss nicht die Schönste im Land sein, so wie die böse Stiefmutter von Schneewittchen. Allerdings sollte der Mann, der die Schönheit anderer Frauen lobt, dabei sehr genau darauf achten, eine ganz bestimmte Grenze nicht zu überschreiten. Und diese Grenze beginnt da, wo mein Selbstbewusstsein nicht nur auf Konkurrenz aufmerksam gemacht wird, sondern einen echten Stoß erhält. Ab wann das beginnt, das ist eine Sache der Einschätzung.
Meiner Einschätzung natürlich – denn ich erwarte von einem Mann schon, dass er in der Lage ist, meine Stimmung richtig einzuschätzen und darauf zu reagieren. Spätestens wenn ich ein langes Gesicht ziehe, sollte er das einstellen, was diese Wirkung ausgelöst hat! Aber wie die Männer nun einmal sind, merken sie es oft gar nicht oder erst viel zu spät, dass sie ins Fettnäpfchen treten. Und dann muss man eben einfach zu anderen Methoden greifen, um es ihnen deutlich zu machen, dass sie sich daneben benommen haben. Dann muss man das nachholen, was ihre Mütter ganz offensichtlich versäumt haben, nämlich diese Herren zur Rücksichtnahme und zu Einfühlungsvermögen erziehen. Und sobald ich der Meinung bin, dass ein Mann eine solche Erziehung dringend benötigt, dann werde ich auf einmal zur Domina. Ihr dürft euch das jetzt nicht so vorstellen, wie sich Lieschen Müller und Otto Normalverbraucher den Sadomaso Sex vorstellen; mit schwarzem Leder und Bullenpeitsche. Natürlich habe ich durchaus nichts dagegen, bei meiner Domina Erziehung auch einmal die Methoden einzusetzen, wie man sie aus dem Domina Studio von dominastudio.de her kennt; mit Fesseln und Leder und weiß der Teufel was noch alles. Aber mir geht es jetzt nicht um diese Dinge, die für mich Nebensache sind. Leder Outfits, Bondage und so weiter – das kann und darf alles sein, muss es aber nicht. Bei mir liegt der Hauptaugenmerk auf der Erziehung der betreffenden Männer. Und wie das dann so aussieht, das schildere ich euch jetzt mal in einer kleinen Sexgeschichte.
Die Hauptperson in dieser Sexgeschichte ist Nils. Nils ist mein neuer Freund, mit dem ich jetzt seit ein paar Wochen zusammen bin. Ihr kennt das ja – in der allerersten Zeit ist man so scharf aufeinander, dass man die Finger einfach nicht voneinander lassen kann und andere Menschen nicht einmal richtig wahrnimmt. Diese Phase findet aber dann irgendwann ihr Ende, und in diesem Augenblick entscheidet es sich, ob man zusammenbleibt und eine feste Beziehung miteinander aufbaut, oder ob man nach einem heißen Flirt und ein paar heißen Nächten wieder auseinandergeht. Nils gefiel mir gut genug, es mit ihm versuchen zu wollen, auch als ich so langsam wieder bemerken konnte, dass es noch andere Männer außer ihm gab, auch als meine ekstatische Verliebtheit ein klein wenig nachließ und auch als ich endlich wieder Zeit für meine Freundinnen hatte, die sich alle schon darüber beschwert hatten, dass mein neuer Freund mir keinerlei Zeit mehr für sie ließ. Nils ist groß und schlank und blond und muskulös und hat das schönste Männerlächeln auf der ganzen Welt; für so einen Kerl gibt man sich dann schon mal Mühe, ihn zu halten. Allerdings habe ich mit meinen Mitte 30, also sozusagen bereits als reife Frau, inzwischen auch gelernt, dass es wenig Sinn hat, sich zu sehr zu verbiegen. Wenn der Sexpartner einen zu sehr an den Kragen stößt, dann sollte man nicht auf Biegen und Brechen an der Beziehung festhalten, sondern lieber auch bereit sein, sie wieder aufzugeben, so sehr man in den Mann auch verknallt ist, weil man sonst auf die Dauer zu teuer dafür bezahlt. Alles im Leben hat seinen Preis – auch die Liebe … Kein Kerl kann so fantastisch sein, dass er es wert ist, mir irgendwann von ihm meine Selbstsicherheit demolieren zu lassen. Und genau damit fing Nils schon sehr früh an. Zuerst registrierte ich es gar nicht mal so sehr, weil ich noch voll meine rosarote Brille aufhatte, aber nach ein paar Wochen war es dann endlich auch bei mir so weit, dass ich eine erste Ahnung davon bekam, Nils war keineswegs nur ein toller Typ, sondern auch ein ziemlich selbstsüchtiger Affenarsch.
Jetzt stellt euch einfach mal vor, ihr seid eine Frau und geht mit eurem neuen Freund durch den Park. Irgendwann greift er sich euch, umarmt euch, so richtig intim, mit die Hand zwischen die Beine schieben und einem „French Kiss„. Ihr werdet geil und fühlt euch geschmeichelt. Und dann stellt ihr auf einmal fest, dass seine Aufmerksamkeit nachlässt. Ihr dreht den Kopf und bemerkt, er schaut auf etwas hinter euch. Unwillkürlich dreht ihr euch um – und da läuft ein dunkelhaariges Rasseweib mit prallen Titten in einem knappen Kleid, aus dem sie beinahe herauszufallen drohen. Und jetzt sagt mal ehrlich – dann wärt ihr doch auch total beleidigt, oder? Genauso ist es mir nämlich gegangen. Ich weiß, dass Männer auf pralle Möpse stehen, und ich habe auch überhaupt nichts dagegen, dass sie sich ab und zu auch mal andere Titten anschauen als meine, obwohl die mit ihrer Cup Größe D auch schon ganz ordentlich sind. Aber muss ein Mann einer anderen Frau so offensichtlich auf den halb nackten Busen schauen, wenn er gerade seine eine Hand an der Muschi und seine andere an dem ebenfalls ansehnlichen Busen seiner Freundin hat? Doch sicherlich nicht! Einen kurzen Blick auf das vollbusige Rasseweib hätte ich Nils ja gegönnt; aber dass er darüber mich, die ich mich in seinen Armen befand, fast vergaß, das empörte mich dann doch sehr! Das war der erste Vorfall, bei dem mir auffiel, wie empfänglich Nils für die Reize anderer Frauen war – und wie schnell und massiv er mich darüber auch mal vernachlässigte! Leider war es nicht der letzte. Dieser Abend, an dem er mir lang und breit die körperlichen Vorzüge seiner Ex-Freundin schilderte – ebenfalls mit Riesentitten gesegnet, wie er nicht versäumte, mehrfach zu erwähnen -, der ging mir ganz schön auf die Nerven. Und als wir dann miteinander im Theater waren und er sich ständig zu seiner anderen Nachbarin herüber beugte, die, ihr erratet es sicherlich bereits, ebenfalls mit richtig dicke Titten gesegnet war, da war bei mir der Ofen aus. Ich musste mich entscheiden, ob ich Nils den Laufpass gab, wo er fremden Titten nun so gar nicht widerstehen konnte, oder ob ich mal wieder zur Domina wurde und ihm eine Erziehung zukommen ließ, die ihm das Starren auf fremder Weiber Titten ein für allemal abgewöhnte. Zumindest in dieser massiven Form würde ich mir das jedenfalls nicht länger gefallen lassen, dazu war ich fest entschlossen.
Nun habt ihr ja bereits erraten, dass ich ziemlich verliebt in Nils bin. Deshalb war ich nicht bereit, ihn gleich in die Wüste zu schicken, und ich hatte auch große Hoffnung, dass eine Domina Erziehung bei ihm den gewünschten Effekt haben würde. Deshalb wollte ich es zuerst einmal damit probieren. Ich hatte auch sehr schnell einen Plan. Eine meiner Freundinnen, die sich darüber beschwert hatte, dass ich wegen Nils keine Zeit mehr für sie hatte, ist Jana. Jana ist zwar nicht dunkelhaarig, wie das rassige Girl im Park, aber dafür hat sie rote Haare. Und rothaarige Rasseweiber gelten ja bei den Männern als ganz besonders begehrt. Ich kenne kaum einen Mann, der auf Jana nicht auf eine sehr eindeutige Weise reagiert. Außerdem erfüllt Jana auch die Voraussetzung, an der ich im Rahmen meiner Domina Erziehung für Nils nicht vorbeikommen würde – sie hat echt geile dicke Titten. Zwei weitere Voraussetzungen, die ich mir überlegt hatte, waren bei ihr ebenfalls gegeben. Jana hat einen sehr gut aussehenden Freund, der nach ihren eigenen Worten „extrem gut bestückt“ ist. Die beiden sind allerdings schon so lange zusammen, dass sie keinerlei Ausschließlichkeitsansprüche mehr aneinander haben; sie führen eher so etwas wie eine offene Beziehung, kehren aber immer wieder zueinander zurück. Und schließlich, als letztes, ist Jana auch bisexuell. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Nicht dass wir beiden Frauen nun regelmäßig Bi Sex miteinander hätten – aber so ab und zu, wenn wir gerade Lust darauf haben oder uns einsam fühlen oder unsere Männer keine Zeit haben oder alles zusammen, dann treiben wir es schon mal miteinander … Damit war Jana für meine geplante Sklavenerziehung absolut genial. Sie hatte schon gemault, dass sie Nils noch gar nicht kennengelernt hatte – was sich jetzt allerdings in diesem Zusammenhang als echter Glückstreffer herausstellte, sonst hätte alles nicht funktioniert. Ich stellte es ihr also in Aussicht, sie könne Nils treffen, weihte sie aber gleichzeitig in meinen Plan ein. Sie lachte entzückt. Anders als ich, ist Jana eher dauerhaft dominant, wenn auch keine typische Domina im Sadomaso Sinn, und liebt es, die Männer an der langen oder kurzen Leine herumzuführen. Ihren Freund Klaus hatte sie auch sehr schnell überredet mitzumachen. Das ist ein gutmütiger Kerl, der fast immer das macht, was sie ihm sagt. Ich sagte ja – sie ist irgendwie schon eine dominante Frau …
Wir verabredeten uns miteinander für das Wochenende. Damit Nils nicht gleich wusste, was ihm blühte, musste es natürlich ein zufälliges Treffen werden, und weil das Wetter so schön war, trafen wir uns in dem kleinen Schrebergarten von Janas Eltern. Ich hatte Nils erzählt, eine Freundin von mir hätte es uns erlaubt, dort den Samstagnachmittag zu verbringen und auch ein Picknick vorbereitet. Außer den Knabbereien und Getränken brauchte ich noch ein paar Dinge, die ich in einem extra Rucksack verstaute. Wie abgesprochen, waren Nils und ich zuerst im Schrebergarten. Wir schlossen die winzige Hütte auf und holten uns die Liegestühle heraus. Dann machten wir es uns darauf gemütlich. Es war nicht schwer, Nils dazu zu überreden, sich zu mir auf den Stuhl zu gesellen, und wir waren beide schon halb ausgezogen im warmen Sonnenschein und mächtig miteinander beschäftigt, als endlich das kleine Gartentürchen aufging und Jana mit ihrem Freund Klaus auftauchte. Ich winkte ihr gleich zu und rief sie an. Nils, der gerade so zwischen meinen Beinen lag, dass ich seinen harten Schwanz an meiner Muschi spürte, drehte sich erstaunt herum – und bekam Jana zu sehen, in einem Top mit Spaghetti-Trägern, die ihr beinahe über die Schultern rutschten und das ihre BH-lose Oberweite wirklich nur sehr unzureichend bedecken konnte. Er pfiff leise durch die Zähne. Was ja schon die erste Unverschämtheit war; erstens ist es sehr rüde, seine Bewunderung für andere Frauen so vulgär zu zeigen, und zweitens hätte er sich da in meiner Gegenwart ohnehin etwas zurückhalten sollen! Aber für das, was ich geplant hatte, kam mir das gerade recht, wie offen er auf Janas Titten reagierte. Mit einem Stoß hatte ich ihn von meinem Liegestuhl herunter fabriziert. Er lag da auf dem Erdboden, total erstaunt, und schaute mit unschuldigen Augen zu mir auf. Und in mir hatte die Domina die Führung übernommen. Ich erhob mich, zupfte meine Kleidung zurecht und stellte mich mit den Füßen rechts und links von ihm, noch bevor er sich wieder aufrappeln konnte. „Du stehst auf Frauen mit Riesentitten, richtig?„, fragte ich ihn scharf und schaute dabei verachtungsvoll auf ihn herab. „J-ja„, erwiderte er etwas unsicher. „Dann darf ich dir Jana vorstellen„, erklärte ich und übernahm es, die anderen drei miteinander bekannt zu machen; ohne mich von der Stelle zu rühren. Nils fühlte sich dort auf der Erde ersichtlich etwas extrem unbehaglich. Er wollte sich aufrichten, um Jana zur Begrüßung die Hand zu geben, doch ich stieß ihn mit den Händen vor seiner Brust wieder zurück. „Liegen bleibst du!„, schnauzte ich ihn an.
Jana lachte. Dann räumte ich doch meinen Platz – aber nur, um ihn Jana zu überlassen, so wie das zwischen uns abgesprochen war. Nun stand sie über ihm, und da sie anders als ich keine Hose anhatte, sondern einen Minirock, konnte er ihr auch noch auf die Muschi blicken, wenn er sich anstrengte. Allerdings fing sie seinen Blick gleich ab, indem sie sich ganz lässig die Träger ihres Tops ganz herunterstreifte und sich das Oberteil soweit nach unten zog, bis ihre Brüste frei lagen. Nils machte große Augen, als über ihm die schweren Titten nackt zu baumeln begannen. Die Beule in seiner Hose wurde noch größer. „Ich sehe, dein Nils mag wirklich dicke Titten„, erklärte Jana und schüttelte ihren Busen von rechts nach links, dass Nils nur so die Augen übergingen. „Du hast aber auch wirklich geile Titten„, bemerkte ich, neidlos bewundernd, und streckte die Hand aus. Sanft fuhr ich mit den Fingerspitzen Janas enorme Rundungen nach, und als ich sah, dass sich dabei ihre Nippel aufstellten, griff ich ganz frech zu und kniff sie zuerst rechts, dann links. Nils gab ein gurgelndes Geräusch von sich. Das war wohl ein bisschen zu viel für ihn zu sehen, wie diese geilen Möpse über ihm hingen, und nicht er sie anfassen durfte, sondern ich! Während Jana ihn weiter mit ihrem Busen ablenkte und beschäftigte, ging ich schnell zu meinem Rucksack und holte ein paar Seile hervor. Gemeinsam mit Klaus gelang es mir schnell, Nils so zu fesseln, dass es ihm nun auch wenn Jana ihren Platz verlassen hätte nicht gelungen wäre, sich von der Stelle zu rühren. Sie nutzte seine Bewegungslosigkeit gleich aus, indem sie sich direkt auf seinen Bauch setzte und es sich sozusagen auf ihm bequem machte. Versaut, wie Jana es nun einmal ist, zeigte sie es auch gleich, wie geil sie die Situation schon jetzt gemacht hatte, und griff sich einfach vor seinen Augen an ihre Titten und zwischen ihre Schenkel. Nils stöhnte gequält. Das war ja nun auch Folter pur für ihn – auf ihm saß eine wunderschöne rothaarige Frau mit dicken Titten und spielte mit sich selbst – während seine Hände gefesselt waren und er sie nicht anfassen konnte, sondern lediglich zusehen durfte!
Nachdem der erste Teil meiner Domina Erziehung in die Wege geleitet worden war, konnten wir zum zweiten übergehen. Rasch warf ich noch einen Blick über den Gartenzaun. Zumindest direkt bei uns in der Nähe war niemand in seinem Garten am Arbeiten oder sich Ausruhen; wir würden nicht beobachtet werden. Ich zog Klaus neben Nils, der allerdings angesichts von Janas Titten natürlich kein Auge für uns beide hatte. „Willst du dich nicht mal ausziehen?„, fragte ich Klaus dann schmeichelnd. Und Klaus, von Jana entsprechend vorbereitet, begann gleich gehorsam mit seinem Männerstrip. Ich beobachtete ihn aufmerksam, und ich muss sagen, ich fand es auch ziemlich erregend, denn er sieht wirklich gut aus; wenn auch nicht ganz so gut wie Nils. Dann kam von mir der erstaunte Ausruf, als er seinen Schwanz auspackte, und den musste ich nicht einmal spielen – denn es war tatsächlich ein echter Hammer, den er da aus seiner Hose packte, und hart war er auch schon! Meine hörbare Bewunderung hatte Nils ebenfalls aufschauen lassen; und als er nun den riesigen Schwanz von Klaus zu sehen bekam, konnte man es ihm anmerken, dass ihm diese Konkurrenz überhaupt nicht gefiel! Vor allem gab ich mir natürlich große Mühe, die Vorzüge von Klaus‘ Schwanz herauszustellen. Ich streichelte ihn ein wenig, maß dann mit den Fingern nach und erklärte laut und vernehmlich, dass Klaus Nils etliche Zentimeter voraus hatte. Nils‘ Augen wurden schmal; das gefiel ihm gar nicht, wie ich es so offen zeigte, dass ich die Vorzüge eines anderen Mannes so sehr zu schätzen wusste. Er zuckte und ruckte in seinen Fesseln und schaute auf einmal gar nicht mehr auf Janas Busen. „Siehst du„, sagte ich triumphierend zu ihm, während ich mich auf meinen Liegestuhl zurückfallen ließ und dabei Klaus auf mich zog. „so fühlt sich das an, wenn du es mir so deutlich machst, dass dir die Titten einer anderen Frau gefallen!“ Dann ließ ich mich von Klaus, der übrigens ein sehr ordentlicher Liebhaber ist, sehr gründlich durchvögeln. Wobei ich nicht weiß, was ich mehr genossen habe – diesen schönen Fick – nicht ganz so gut wie einer von Nils, wie ich zugeben muss … -, oder der verzweifelte und schmerzhaft eifersüchtige Blick von Nils, der die ganze Zeit auf uns ruhte …