Normalerweise erhalten die jungen Krankenschwestern ihre Ausbildung teils in der Schule, teils vor Ort auf ihrer Station von älteren, erfahrenen Krankenschwestern, die sie anlernen. Aber in dem Krankenhaus, von dem ich euch heute berichten möchte, ist das etwas anderes. Da gibt es noch einen zusätzlichen Bestandteil der Ausbildung für junge Krankenschwestern, und zwar ist das eine Fortbildung, die der Chefarzt persönlich übernimmt. Alleine schon daraus, dass sich der Chefarzt auch noch mit anderen Dingen befasst als mit seinen Privatpatienten, könnt ihr ersehen, dass es sich bei dieser Klinik nicht um ein normales Krankenhaus handelt. Man könnte diese Institution eher sogar als richtige Sexklinik bezeichnen … Aber hört euch das einfach mal an, dann könnt ihr selbst entscheiden, ob dieser Begriff mit der Sexklinik angebracht ist oder nicht. Es war wieder einmal so weit; der Chefarzt hatte über seine Sekretärin, eine etwas verkniffene, ältliche Dame, wieder einmal die jungen Krankenschwestern, die Lernschwestern, zur einmal monatlich stattfindenden Fortbildung gerufen. An der die ältliche Dame, seine Sekretärin, übrigens auch regelmäßig teilnahm. Welche Funktion sie dabei hatte, das werdet ihr gleich noch sehen. Diesmal erging die Einladung an drei junge Schwestern. Eine von ihnen, Leonie, hatte bereits einmal eine solche Fortbildung besucht und den beiden anderen, Hanna und Laura, die nicht wussten, was ihnen dort bevorstand, in den höchsten Tönen davon vorgeschwärmt. Diese Fortbildungen fanden immer im Untersuchungszimmer des Chefarztes statt, wo dieser seine Privatpatientinnen untersuchte. In Anbetracht der Tatsache, dass der Chefarzt ein Gynäkologe war, verstand es sich von selbst, dass es in diesem Untersuchungszimmer unter anderem auch einen Gynäkologen-Stuhl gab, den er immer liebevoll abgekürzt Gynostuhl oder gar nur Gynstuhl nannte. Die Frauen unter den Lesern werden einen solchen Gyno-Stuhl von ihrem eigenen Frauenarzt her kennen, und auch den Männern muss ich es sicherlich nicht erklären, wie der genau aussieht, so ein Gyno Stuhl. Ganz grob könnte man ihn als eine durch einen kleinen Elektromotor in der Höhe regulierbare Sitzschale mit zwei Schienen vorne, rechts und links, beschreiben. Auf die Sitzschale kommt der Arsch der Patientin, und zwar natürlich der nackte Arsch, und über die Schienen, die Halterungen für kleine Schalen sind, in denen die Füße ruhen, kommen die Beine. Die natürlich so weit gespreizt werden, wenn sie in den Halterungen ruhen, dass der Gynäkologe ohne Probleme an das kommt, was ihn am meisten interessiert – die weibliche Muschi.
Man könnte ja nun auf die Idee kommen, dass ein Frauenarzt so viel rasierte und behaarte, alte und junge, unbenutzte und ausgeleierte Fotzen zu sehen bekommt, dass er keine Lust auf weitere Exemplare an Muschi hat, aber zumindest auf den Chefarzt dieser Sexklinik trifft das nicht zu. Dieser Frauenarzt kann von Muschis nie genug bekommen. Wobei er schon so seine Vorlieben hat; am liebsten mag er extrem junge Fotzen. Da kommen ihm die jungen Krankenschwestern gerade recht. Und deshalb gibt es regelmäßig diese Fortbildung für die jungen Lernschwestern, die sich auf gynäkologische Untersuchungen bezieht. Dieser Chefarzt hat es nämlich sehr gerne, wenn ihm junge Arzthelferinnen bei seinen Untersuchungen assistieren, und um das möglich zu machen, muss er ihnen beibringen, wie sie sich dabei zu verhalten haben, denn in der normalen Ausbildung der Krankenschwestern spielt dieser gynäkologische Bereich keine allzu große Rolle. Und dafür brauchte er natürlich ein „Opfer“, das die Patientin spielte – sodass er den Schwestern alles ganz genau zeigen konnte. Das war einer der Gründe für diese Fortbildung. Der zweite Grund war, dass der Chefarzt seinen Spaß haben wollte. Und nun erfahrt ihr, wie diese beiden Dinge sich bei der letzten Fortbildung entwickelt haben. Die Sekretärin hatte wie üblich neben den zwei Besucherstühlen, die ohnehin immer vor dem Schreibtisch des Chefarztes stehen, zwei weitere geholt. Den einen zog sie sich seitlich neben den Schreibtisch, um ihre Position deutlich zu machen. Sie stand zwar unter dem Chefarzt, aber über den Krankenschwestern, die sich zu dritt vor dem Schreibtisch drängelten und ebenso aufgeregt wie auch ein bisschen furchtsam dreinblickten. Ihr begieriger Gesichtsausdruck wurde jedoch recht bald durch kaum noch unterdrückte Langeweile abgelöst, als der Chefarzt mit dem theoretischen Teil begann und etwa eine halbe Stunde lang einfach nur ganz trocken und uninteressant vor sich hin dozierte. Aufmerksam wurden die jungen Damen erst, als er eine kleine Pause einlegte, mit heruntergeschobener Lesebrille alle drei nacheinander über den Brillenrand musterte und verkündete: „So, und jetzt kommen wir zum praktischen Teil.“ Da horchten sie dann wieder auf. Laura fragte sich gerade, wie sie hier in einem Untersuchungszimmer ohne private Patienten praktisch üben sollte, da wurde sie auch schon über den weiteren Ablauf der Fortbildung aufgeklärt.
„Ich brauche eine Freiwillige, die sich als Übungsobjekt zur Verfügung stellt“, erklärte der Chefarzt. Sofort meldete sich Laura, die die Mutigste von den Dreien war. Der Chefarzt nickte befriedigt. „Die anderen beiden werden mir zuschauen“, erklärte er weiter, „und meine Sekretärin wird mir assistieren. Schaut genau hin, was ich alles mache, denn nach der ersten Einführung werde ich euch nacheinander auch selbst die ersten praktischen Erfahrungen machen lassen.“ Nun deute er auf den Vorhang in einer Ecke des Zimmers und sagte zu Laura: „Du ziehst dich am besten schon einmal aus.“ Erst in diesem Augenblick wurde es Laura bewusst, wozu sie sich soeben freiwillig gemeldet hatte – als Übungsobjekt für die Rolle der Patientin. Das war ihr jetzt doch unangenehm, sich vor den anderen nackt zeigen zu müssen, und das musste sie ja nun einmal, da sie ersichtlich die Patientin spielen sollte in diesem Kliniksex Rollenspiel, aber sie war zu stolz, um jetzt zu kneifen. Also verschwand sie hinter dem Vorhang und entledigte sich rasch ihrer Kleider. Die anderen Lernschwestern, sie noch immer hübsch und adrett und anständig im gestärkten weißen Kittel, kicherten, als sie nackt wieder herauskam. Schamhaft hielt sie sich die Hände vor den nackten Körper, aber großartig viel bedecken taten die natürlich nicht. Rasch kletterte sie auf den Gynostuhl, um nicht zu zeigen, wie unangenehm ihr das war, dass die anderen sie so anstarrten; und das galt nicht nur für die zwei Lernschwestern, sondern auch für den Chefarzt. Und selbst die Sekretärin musterte sie mit unverhohlener Neugier, und sah auf einmal gar nicht mehr griesgrämig aus, sondern eher lüstern. Der Chefarzt erhob sich, ebenso seine Sekretärin. Die beiden stellten sich vor dem Stuhl auf, die beiden Krankenschwestern drängelten sich dahinter, warfen verschämte Blicke auf Lauras Muschi, die sie sich zum Glück morgens gerade noch frisch rasiert hatte, sodass sie sich wenigstens nicht wegen irgendwelcher Stoppeln schämen musste. Trotzdem hätte sie vor Scham im Erdboden versinken können, hier so offen ihre nackte Muschi zu präsentieren. Der Chefarzt und seine Sekretärin schlüpften in dünne weiße Gummihandschuhe, dann nahm sich der Herr Doktor einen Hocker, den er direkt zwischen Lauras nackte Beine rollte. Während er mit dem Finger zeigte und dabei auch hin und wieder ihre Muschi berührte, was ein richtiges Kribbeln in ihr auslöste, erklärte er den Schwestern zuerst einmal die anatonischen Gegebenheiten einer weiblichen Scham, unter Verwendung der passenden Fachbegriffe, die allen drei Lernschwestern zum Teil neu waren.
Dann griff er nach einem medizinischen Gerät, das aussah wie zwei breite gebogene Löffel, irgendwie miteinander verbunden. Dass dieses Instrument ein Spekulum war, wusste Hanna sofort, die ganz stolz mit einer ersten richtigen Antwort glänzen konnte und dafür auch ein Lob erhielt. Dieses Teil führte er nun sehr behutsam und mit viel Gefühl in Lauras Vagina ein. Er ging dabei so langsam vor, dass Laura, die sich vor Angst verkrampft hatte, fast keinerlei Unbehagen spürte. Das war viel angenehmer als bei ihrer eigenen Frauenärztin! Laura entspannte sich, und sehr schnell steckte das kalte Metall ganz in ihr drin, und es war gar nicht schlimm. Auch als das Spekulum langsam immer mehr auseinandergezogen wurde und dabei ihre Scheide mehr und mehr dehnte, empfand sie das gar nicht als unangenehm. Als der Chefarzt dann einen kleinen Spiegel wie einen Zahnarztspiegel auf einem langen Stiel in die Hand nahm, bekam sie wieder Panik, aber auch das Einführen des Spiegels zwischen den Metallteilen des Spekulums hindurch war gar nicht schlimm. Dann fuhr der Chefarzt den Gyno-Stuhl noch ein Stück weiter nach oben und rief nacheinander die beiden anderen Lernschwestern heran, damit sie ihr in die Muschi hinein kucken konnten. Das war Laura nun ein bisschen peinlich; allerdings hätte sie nun auch gerne gewusst, wie so eine Muschi von innen aussieht und beschloss, dieses Experiment einmal heimlich alleine bei sich zuhause so zu wiederholen, dass sie sich einen Spiegel zwischen die Beine hielt, der die Bilder des Spiegels in ihrer Vagina wiedergeben konnte. Von Hanna und Leonie kamen entzückte Ausrufe; sie überschlugen sich mit Ausrufen, wie fasziniert das Innere einer Muschi auf sie wirkte. Als die beiden fertig waren mit dem Schauen und wieder zurücktraten, erklärte der Chefarzt, dass er nun eine Scheidenspülung vornehmen würde. Diesmal bekam die Sekretärin, die bisher nur gelangweilt dabeigestanden hatte, auch endlich etwas zu tun. Der Chefarzt füllte eine riesige Spritze ohne Nadel mit einer Flüssigkeit aus einem Schälchen. Ohne das dehnende Spekulum aus ihr heraus zu nehmen, spritzte er ihr diese Flüssigkeit hinein und verschloss anschließend sofort die Öffnung mit seinem Daumen. Dabei presste er unwillkürlich das Spekulum weiter in sie hinein, und das zusammen mit dem Wasser, dass sie jetzt füllte, lauwarmem Wasser, löste in Laura etwas aus, was sie in einer solchen Situation gar nicht für möglich gehalten hätte, und zwar echte Lustgefühle. Beinahe hätte sie erregt gestöhnt und konnte sich gerade noch im letzten Moment bremsen. Dann trat nun auch die Sekretärin zwischen ihre Oberschenkel, zwischen denen es so langsam wirklich eng wurde, denn auch die beiden Lernschwestern kamen wieder neugierig näher heran. Die Sekretärin nahm sich eine Schale und hielt sie Laura unter die Muschi. Der Chefarzt zog seinen Daumen zurück, und schon spürte sie das Nass aus sich heraus fließen. Sie spritzte fast die gesamte Schüssel voll, die die Sekretärin dann entsorgte.
„Kommen wir nun zur weiteren internen Untersuchung“, sagte der Chefarzt, und zog das Spekulum aus ihr heraus; was Laura fast leidtat. Doch dann stand er zwischen ihren Beinen auf, schob ihr mit geübtem Griff seine Finger hinein, dass sie wieder ein lustvolles Stöhnen unterdrücken musste, und drückte ihr gleichzeitig mit der anderen Hand auf den Unterbauch. Es war ein ganz seltsam erregendes Gefühl tief in ihr drin. Der Daumen des Chefarztes war ganz zufällig auf ihrer Clit gelandet, und wenn er seine Hand bewegte, spürte sie das als lustvolles Beben direkt vorne in dieser harten Perle ihrer weiblichen Lust. Recht bald erklärte er auch diese Untersuchung für beendet und verkündete, dass bei ihr alles in Ordnung sei. Anschließend wandte er ihr den Rücken zu und kam zum nächsten Teil seiner praktischen Vorführung. „Es gibt immer wieder Patientinnen“, dozierte er erneut, „die sind so verkrampft, dass es sehr schwer ist, das Spekulum in sie einzuführen oder andere Untersuchungen vorzunehmen. Da gibt es aber gewisse Tricks, die nahezu zwingend zur kompletten Entspannung der Patientin führen, wie wir Frauenärzte sie brauchen. Und wie das geht, das zeige ich euch jetzt, und meine Sekretärin wird mir dabei helfen.“ Die beiden Lernschwestern waren fasziniert, nur Laura war etwas komisch zumute. Das klang so mysteriös; was damit wohl gemeint war? Der Chefarzt nahm erneut seine große Spritze und füllte sie mit Wasser, doch diesmal aus einem anderen Schälchen. Laura spürte das Wasser kalt und unangenehm an ihrer Muschi, und kurz darauf setzte ein zuerst leichtes Brennen ein, das sich jedoch schnell steigerte. Nein, das war nicht gut! Was war das bloß für ein Zeug, was da so teuflisch brannte? Ihre Stirn zog sich ebenso zusammen wie ihre Schenkel; ihr ganzer Körper verkrampfte sich. Und nun landete auch noch erneut das Spekulum an ihrer Scheidenöffnung. Sie stemmte sich dem Druck entgegen, machte dicht, sperrte sich dagegen. „Ihr seht“, erklärte der Chefarzt, „wenn die Patientin nicht entspannt ist, dann kann es ganz schön schwierig werden, das Spekulum einzuführen. Wie man dabei Abhilfe schafft, wird euch jetzt meine Sekretärin zeigen.“ Er trat zurück und deutete mit einer Handbewegung auf Lauras Muschi. Die Sekretärin trat vor, mit gestrafftem Rücken, sich ihrer Wichtigkeit voll bewusst. Sie baute sich direkt vor Laura auf, die ängstlich zusammenzuckte. Nun griff sie sich an den oberen Teil der Gummihandschuhe, zog sie fester über die Finger und ließ sie zurückschnappen.
Und dann legte die Sekretärin beide Hände auf Lauras Scham, zunächst auf die Schamlippen rechts und links von der Mitte, die sie weiter auseinanderzog. Die Daumen hielten die Schamlippen auseinander – alleine dieses ziehende Gefühl war einerseits extrem lustvoll für Laura, verstärkte jedoch auch das unangenehme Brennen -, und die restlichen Fingerspitzen verschoben sich, bis sie direkt an ihrem Kitzler zusammenkamen. Nun ging die Sekretärin mit den Fingern an der Klitoris immer vor und zurück, bis Laura dann doch das erste Mal vor Lust keuchen musste. Das ging eine Weile so, bis die Sekretärin schließlich eine Hand von Lauras Fotze nahm und ihr auf ihre wohlgerundeten Brüste legte, wo sie warm und zart zu liegen kam. Die andere spielte nun mit ihrer Clit, zupfte daran, rieb daran, und schon bald hatte Laura das unangenehme Brennen fast ganz vergessen. Auf einmal begab sich die Sekretärin schwungvoll auf ihre Knie, umfasste Lauras Hüften und vergrub den Kopf an ihrer Scham, wo sie gleich gierig mit Muschi lecken begann. Laura schrie leise auf, als sie die Zunge der anderen Frau spürte. Plötzlich hatte das Brennen sich eher in ein Prickeln verwandelt, und dieses erregende Gefühl wurde durch die Zunge noch verstärkt, die sämtliche kleinen Falten und Winkel ihres Kitzlers genauestens untersuchte. Nach kurzer Zeit verschwand eine Hand von Lauras Hüfte und rutschte nach unten, wo gleich mehrere Finger fest und sehr zielstrebig in Lauras Vagina versenkt wurden. Laura bäumte sich im Stuhl auf und keuchte. Sie wusste genau, lange würde sie sich nicht mehr zurückhalten können, sie spürte schon das schwere Gefühl, das einem Orgasmus vorausgeht. Sie stemmte sich gegen den Mund der anderen Frau, wackelte mit den Hüften. Immer schneller stießen die Finger in ihr zu, immer schneller züngelte es feucht um ihre Clit. Und dann war nichts mehr aufzuhalten, stöhnend, schreiend kam Laura vor den Augen der Lernschwestern und des Chefarztes. Der übrigens, als die Sekretärin mit vor Mösensaft nassem Gesicht wieder aufgestanden war, ein weiteres Mal zum Spekulum griff, es mühelos in Laura versenkte, und triumphierend meinte: „Seht ihr? Und schon ist die Patientin total entspannt!“