Hausfrauen poppen | Teil der Hausarbeit …

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In manchen Dingen bin ich ein typischer Mann. Mit Hausarbeit zum Beispiel kann man mich jagen; die finde ich absolut schrecklich. Natürlich muss man als moderner Mann im Haushalt auch mal mit anpacken, sonst kriegt man gleich von seiner Partnerin welche auf den Deckel. Da sind dann oft die Diskussionen über die eigene Faulheit viel unangenehmer, als wenn man eben die mal kurzfristig überwindet und den Staubsauger schwingt oder so etwas. Allerdings habe ich immer davon geträumt, mit einer Hausfrau verheiratet zu sein, die mir die ganze Hausarbeit abnimmt. Dafür verdiene ich dann gerne auch das Geld, und teile es mit ihr. Eigentlich dachte ich auch, ich hätte bei meiner Ehe den großen Griff getan; meine Frau war Studentin, als wir uns kennengelernt haben, und ich war zu der Zeit schon Abteilungsleiter in der Firma, in der sie ein Praktikum gemacht hat. Meine finanzielle Situation war ausgezeichnet. Wir verliebten uns ineinander, und schon kurz darauf gestand mir Erika, dass sie einen ganz großen Wunsch hätte.

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Sie hatte, anders als die meisten Studentinnen, nach dem Abitur erst ein paar Jahre gearbeitet, bevor sie mit dem Studium angefangen hatte, und sie hatte die Schnauze echt voll, wie sie sich ausdrückte. Sie wollte einfach mal ein paar Jahre lang nichts tun. Also nicht gar nichts tun, sondern lesen, sich erholen, ihren Hobbys nachgehen, ihren Tagesablauf selbst bestimmen und nicht von morgens bis abends voll durcharbeiten. Ich wusste in diesem Augenblick sofort, das passt, mit uns beiden. Wenn wir heirateten, konnte Erika Hausfrau sein – wobei ja der Haushalt bei einem Paar ohne Kinder wirklich nicht viel Arbeit ist – und ansonsten die Tage genießen. Ich weiß nicht, ob allein diese Aussicht Erika dazu gebracht hat, ja zu sagen, als ich ihr einen Heiratsantrag gemacht habe. Ich kann nur hoffen, dass sie noch andere Gründe hatte, mich zu heiraten. So wie auch ich andere Gründe hatte. Ich mochte ihre schlanke Gestalt, ihre kleinen Brüste, ihre immer etwas nachdenkliche und ruhige Art. Wäre das nicht so gewesen, wäre unsere Ehe auch schon bereits nach einem Jahr gescheitert. Denn nach knapp einem Jahr als Hausfrau beschloss Erika auf einmal, dass sie keine Lust mehr auf das Hausfrauendasein hatte. Sie wollte sich selbst verwirklichen und in dem Shop einer Freundin arbeiten, die Designerin war und selbst Schmuckstücke herstellte. Da ihre neue Chefin ihre Freundin war, musste Erika auch nicht erst eine Goldschmiedeausbildung machen, was sonst ja erforderlich gewesen wäre, und wozu sie bestimmt keine Lust gehabt hätte, sondern durfte sofort damit beginnen, Schmuckstücke nach eigenen Entwürfen und nach speziellen Kundenwünschen herzustellen.

Tja, und so hatte sich das dann sehr schnell mit der Hausfrau. Der neue Job machte Erika so viel Spaß, dass sie oft abends erst nach mir nach Hause kam – und dann natürlich für die Hausarbeit viel zu müde war. Unser Haushalt verlotterte immer mehr; trotzdem ich wirklich sehr oft Hand anlegte, obwohl mir das extrem widerstrebte. So war das eigentlich nicht gedacht gewesen! Irgendwann redete ich mit Erika ein ernstes Wort. Ich verlangte von ihr, dass sie entweder den Haushalt neben ihrer Arbeit erledigte, oder aber von ihrem mageren Gehalt eine Haushälterin anstellte. Sie zickte natürlich erst einmal herum und meinte, ich solle die Haushälterin doch selbst bezahlen. Nun kam ich aber bereits für gemeinsame Urlaube, das Essen und auch Erikas Kleidung auf; wie zu den Zeiten, als sie noch Hausfrau gewesen war. Ich hielt meinen Teil der Vereinbarung ein – nur sie nicht mehr. Zähneknirschend erklärte ich mich am Ende dennoch bereit, einen Teil der Kosten einer Haushälterin zu bezahlen, aber nicht mehr. Darauf einigten wir uns dann. Und so kam Stefanie zu uns ins Haus. Stefanie war Hausfrau, eine Hausfrau mit drei Kindern, und sie wäre am liebsten auch Hausfrau geblieben, aber ihr Mann verdiente einfach nicht genug, und so war sie gezwungen, arbeiten zu gehen. Als Hausfrau bot sich bei ihr natürlich eine Tätigkeit als Haushälterin an. Stefanie schaffte es in kürzester Zeit, unseren vergammelten Haushalt durchzulüften und wieder auf Vordermann zu bringen. Sie war eine echte Perle, ein Juwel. Außerdem sah sie auch nett und adrett aus. Stefanie ist in fast allem das genaue Gegenteil von Erika; sie ist drall, man könnte auch sagen mollig, sie hat dicke Titten, und sie ist immer fröhlich und gut gelaunt. Man fühlt sich schon besser, wenn man sie nur lächeln sieht. Genau das gefiel mir gleich an ihr. Leider traf ich Stefanie nicht allzu oft; sie kam ja immer tagsüber, wenn ich bei der Arbeit war. Aber dann hatte ich eine Woche Urlaub. In dieser Woche hatte ich eigentlich mit Erika in Urlaub fahren wollen. Der Flug nach Korsika war bereits gebucht. Doch im letzten Moment sprang Erika ab; sie hätte zu viel zu tun in der Goldschmiede und im Shop, meinte sie. Alleine wollte ich dann auch nicht in Urlaub fliegen, und so stornierte ich die Reise, innerlich sehr froh, dass ich auf die Reiserücktrittskostenversicherung nicht verzichtet hatte.

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Nun stellte sich aber die Frage, was ich denn nun während dieser einen Woche machen sollte. Erika schlug gleich vor, ich sollte mich um den Haushalt kümmern, damit Stefanie eine Woche nicht zu kommen brauchte. Damit hätte ich Stefanie jedoch keinen Gefallen getan, denn sie brauchte ja das Geld. Außerdem war ich noch immer so wenig begeistert von Hausarbeit wie eh und je. Warum sollte ich die erledigen, wenn ich doch endlich meine Hausfrau gefunden hatte, die das für mich tat? Ich sagte Stefanie deshalb, sie solle während meines Urlaubs auch jeden Tag kommen, wie sonst. Sie versicherte mir auch, sie würde mich nicht groß stören, sie sei ganz leise und würde das Staubsaugen verschieben, bis ich wach oder aus dem Haus wäre. Tatsächlich bemerkte ich am ersten Tag nichts von Stefanies Anwesenheit. Ich konnte gemütlich ausschlafen, und als ich dann im Bademantel in die Küche tappte, begrüßte mich Stefanie und hatte mir bereits mein Frühstück auf den Tisch gestellt. So liebte ich das! Während ich frühstückte, machte sie alles, was im Schlafzimmer zu tun war. Dann hörte ich sie fröhlich pfeifen. Das machte mich neugierig, und ich begab mich auf die Suche nach ihr. Ich fand sie im Wohnzimmer, wo sie vor dem Fernseher einen Fleck versuchte, aus dem Teppichboden zu entfernen, den Erika am Wochenende verursacht hatte. Dafür hockte sie auf allen Vieren auf dem Boden, den drallen Arsch in die Höhe gereckt. Ihr kurzer Kittel war hoch gerutscht, und ich konnte sehen, dass sie darunter eine Strumpfhose trug. In meinen Schwanz kam Bewegung. Zuerst schämte ich mich, dass ich auf Stefanie geil geworden war. Erstens war ich Erika bisher immer treu gewesen. Ein Seitensprung, Fremdgehen, eine Affäre, das war für mich alles nicht in Frage gekommen. Und außerdem war Stefanie ja hier zum Arbeiten, nicht fürs Ficken. Irgendwie hatte ich jedoch das Gefühl, eine Hausfrau poppen, das war schon immer mein heimlicher Fetisch und Traum, den ich leider bei Erika lediglich ein paar Monate lang hatte genießen können. Vielleicht war das auch der Grund, warum es mit dem ehelichen Sexleben so rapide bergab gegangen war, seit Erika arbeiten ging. Dann war es einfach kein Hausfrauenfick mehr … Was auch immer mich so sehr am Hausfrauen Sex reizte – irgendetwas war da. Aber ich sollte Stefanie lieber arbeiten lassen.

Also verzog ich mich still und leise ins Bad. Aber meine Erregung war ja nun einmal da und wollte auch nicht wieder verschwinden. Bevor ich dort unter die Dusche stieg, lehnte ich mich gegen die Duschkabine, legte die rechte Hand um den Schwanz und begann zu wichsen. Auf und ab, über die Spitze streichen, die Unterseite der Eichel massieren – ich stand schon kurz vor dem Orgasmus, da klopfte es an der Tür und Stefanie wollte wissen, ob sie mir später auch ein Mittagessen kochen sollte, weil sie dann noch einkaufen müsse. Erschrocken nahm ich die Hand vom Schwanz, bejahte und verschwand unter der Dusche. Am liebsten hätte ich dort ja mit dem Masturbieren weitergemacht, aber irgendwie war die Stimmung nicht mehr danach. Also seifte ich mich nur schnell ein, duschte mich ab, und warf mir den Bademantel um, ohne mich abzutrocknen. Mein Schwanz stand noch immer. Deshalb ließ ich den Bademantel offen, denn geschlossen hätte das ziemlich lächerlich ausgesehen, wie meine Latte sich versuchte, nach außen vorzuarbeiten. Ich schloss die Badezimmertür auf, ging hinaus in den Flur – und stand auf einmal Stefanie gegenüber, von der ich geglaubt hatte, sie sei schon längst zum Einkaufen verschwunden. Sie hatte ihren kurzen Kittel ausgezogen und zeigte sich nun in einem wirklich sexy blauen Minikleid, das ihre runden Formen und ihre prallen Möpse noch betonte. Mein Schwanz hüpfte gleich noch ein paar Grad nach oben. In diesem Augenblick drehte sich Stefanie um – und sah die Bescherung, also meine Erektion. Zwar schloss ich hastig den Bademantel, aber es war zu spät; sie hatte gesehen, dass ich geil war. Ich räusperte mich und wollte schnell im Schlafzimmer verschwinden, um mich anzuziehen. Doch sie lächelte und trat auf mich zu. „Wenn du dich ins Bett legst und schön brav die Hände vom Schwanz lässt, kann ich das nach dem Einkaufen auch als Teil der Hausarbeit betrachten, mich darum zu kümmern.“ Wie geistesabwesend legte sie eine Hand auf ihre rechte Brust, strich darüber. Ihre Zungenspitze teilte die Lippen, leckte daran entlang. Ich konnte kaum atmen, so intensiv war meine Erregung. Stefanie warf mir noch eine Kusshand zu – und ging einkaufen.

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Ich war mir sicher, dass sie ihr Angebot nicht ernst gemeint hatte. Trotzdem war es wie ein innerer Zwang; ich ging ins Schlafzimmer, legte mich, mit offenem Bademantel, aufs mittlerweile gemachte Bett und wartete. Die Versuchung war sehr groß, an meinem Schwanz herumzumachen – aber ich wusste genau, noch ein bisschen, und ich würde abspritzen. Außerdem hatte Stefanie es mir verboten. Weil der Lebensmittelladen gleich um die Ecke ist, würde sie bestimmt nicht allzu lange brauchen, bis sie wieder zurück war. Tatsächlich – es war noch keine halbe Stunde – die mir allerdings absolut endlos vorkam! -, bis ich den Schlüssel im Schloss hörte. Mein Herz bubberte wie verrückt; ganz still lag ich da. Was würde jetzt geschehen? Ich konnte es nicht glauben, dass Stefanie wirklich Lust auf Sex mit mir hatte. Dass ich Lust auf Hausfrauen Sex mit ihr hatte, klar; das war ein Fakt. Aber hatte sie auch Lust auf Hausfrauensex? Oder wollte sie lieber nur ihre Hausarbeit fertig machen? Mir wurde ganz schwindelig vor Erregung und Aufregung. Und dann ging auf einmal die Tür zum Schlafzimmer auf, die ich die ganze Zeit wie gebannt angestarrt hatte, so, als ob ich Stefanie nur durch meine Blicke herbeiholen könnte. Sie trat ein, auf ihren lautlosen, bequemen Slippern, die sie immer bei der Hausarbeit trägt, und sie hatte auch bereits wieder ihren Kittel angezogen. Sie stellte sich neben das Bett und schaute lächelnd auf mich herab. Dann fasste sie nach meinem Schwanz, der sich auf meinem Bauch hin und her bewegte wie ein Fähnchen im Wind. Sie legte einfach nur ihre Fingerspitzen gegen den Schaft, aber diese Berührung empfand ich schon so intensiv wie kaum etwas zuvor. Ich lag ganz still da, versuchte, mein heftiges Atmen zu unterdrücken. Sie nahm neben mir auf dem Bett Platz, und ohne ihre Hand von meinem Schwanz zu nehmen, knöpfte sie sich mit der anderen ihren Kittel auf. Sehr schnell fielen oben ihre Riesentitten heraus, die sie nicht in einen Büstenhalter gezwängt hatte. Ich schaute auf ihre Möpse wie auf den heiligen Gral. Sie beugte sich über mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Es wäre eigentlich ein keuscher Kuss gewesen, hätte sie mir dabei nicht ihre dicken Titten regelrecht ins Gesicht gedrängt. Ich konnte nicht anders – ich fasste zu. Sie ließ es geschehen. Als sie sich wieder erhob, lagen meine Hände immer noch auf ihren prallen Dingern. Nur traute ich mich nicht, fester zuzupacken. Bis sie auf einmal ihre Hand von meinem Schwanz nahm, beide Hände auf meine legte und mir zeigte, wie sie es mochte, dass ich mit ihren Möpsen umging.

Sie schien total auf die härtere Gangart zu stehen. Erst zerquetschte sie beinahe meine Hand, die um ihre Titten herum lag, und dann bugsierte sie meine Finger auf ihre Nippel, die sie mit festem Kneifen hart werden ließ. Ich war begeistert; ich stöhnte leise und hob mein Becken. Ich wollte mich mit meinem Schwanz an irgendetwas reiben. Sie schien sofort zu verstehen; sie kletterte auf mich, schob sich den Rock hoch und ließ dann ihr Becken gegen meines kreisen. Ich spürte das seidige Nylon ihrer Strumpfhose auf meinem Schwanz prickeln und knistern. Ganz tief aus meinem Bauch heraus kam mein Stöhnen. Ich strengte mich an, mein Becken zu heben, um die Berührung zu intensivieren, und sie rieb sich an mir, als wolle sie geriebenen Parmesankäse herstellen; schnell, fest, hart. Es war göttlich! Noch nie hatte ich eine solche Lust ohne Vögeln erlebt. Bestimmt trug die Nylonstrumpfhose auch ihren Teil dazu bei, dass alles so intensiv war. Ich genoss es einerseits, aber andererseits wartete ich auch darauf, dass sie wieder von mir herunter ging, um sich die Strumpfhose und das Höschen auszuziehen. Sonst wäre es ja schließlich nichts mit dem Hausfrauen Sex … Doch stattdessen rutschte sie auf einmal auf dem Bett ganz nach unten, bis ihre Beine heraus ragten. Ihre dicken Titten schwebten jetzt direkt über meinem Schwanz. Und dann senkte sie ihren Oberkörper herab, bis ihre Titten gegen meinen Schwanz klatschten. Ja, klatschten ist schon der richtige Ausdruck; ihr kennt doch sicher dieses erregende Geräusch, wenn geile dicke Titten schwingen und auf nacktes Fleisch auftreffen … Sie streichelte meinen Schwanz mit ihren Titten, und dann packte sie ihre beiden Brüste, mit meinem Schwanz direkt in der Mitte dazwischen, und presste sie fest zusammen. Ich jaulte regelrecht, so sehr schüttelte mich die Lust durch. Stefanie setzte die Schwanzmassage mit den Titten eine ganze Weile fort. Es war der erste Tittenfick, den ich in meinem Leben hatte erfahren dürfen. Schon aus der Beschreibung von Erikas Titten kann man erschließen, dass die zu kleine waren fürs Titten ficken. Aber Stefanies pralle Möpse waren geradezu ideal. Ich begann, immer lauter zu stöhnen und mit dem Becken zuzustoßen, während Stefanie meinen Schwanz mit ihren Titten rieb und massierte. Kurz bevor ich kam, und ich spürte den Saft schon in mir aufsteigen, kam Stefanie wieder hoch. Sie setzte sich auf den Rand des Bettes, fasste sich unter den Kittel und zog an ihrer Strumpfhose und ihrem Höschen. Sie zog beides nicht ganz aus, sondern setzte sich auf mich mit den Klamotten in den Kniekehlen. So konnte ich weiterhin das Nylon gegen meine nackte Haut spüren, auch wenn ihre Muschi nun nylon-los war und sich immer tiefer auf meinen Schwanz herab senkte, der begierig abtauchte in die nasse Tiefe. Stefanie stützte sich auf meinen Schultern ab, und wieder ließ sie ihr Becken kreisen, dass ich beinahe wahnsinnig wurde. Dann wechselte sie ab; mal stieß sie mit dem Becken zu, mal schraubte sie sich in mein Becken regelrecht hinein. Es war abartig geil! Ich griff mir ihre Titten, die besonders beim Zustoßen flogen wie Bälle beim Spiel, und dachte an nichts mehr, bis mich dann endlich mein Höhepunkt bei meinem ersten Hausfrauen Fick seit geraumer Zeit überwältigte …

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