Lauschend stand Anton an seiner Wohnungstür, er hatte die Tür der Wohnung unter ihm gehört und es war eben die Zeit, zu der meist Jolina, die hübsche, scharfe Hausfrau, die dort mit ihrem Mann lebte, bepackt mit einem vollen Wäschekorb die Treppen hinauf stieg, um zum Dachboden zu gelangen. Dort waren die Wäscheleinen für die Mieter. Mit klopfendem Herzen horchte er. Unverkennbar erkannte er die Absatzschuhe von Jolina. Anton presste mit flachem Atem sein Auge auf den Spion, um einen Blick von ihr zu erhaschen. Dann schritt sie vor ihm vorbei, nur getrennt von der billigen Wohnungstür von der Stange. Dennoch erfasste er ihre Formen, ihre Brüste, ihr süßes Näschen, einfach alles, was nicht vom Wäschekorb verdeckt war. Schnell war dieser für Anton sehr aufregende und erregende Moment vorüber, aber er hatte sich in sein Gedächtnis eingebrannt. Genau wie so viele andere Male, wenn er sie heimlich beobachtete oder ihr zufällig über den Weg lief.
Anton war ein eher schüchterner Typ, der lange unter der Fuchtel seiner Mutter stand. Ein eskalierender Streit mit seiner Mutter hatte ihn mit Anfang dreißig dazu gebracht endlich auszuziehen. Schließlich bekam er die Wohnung über Jolina. Am zweiten Tag lief er ihr das erste Mal über den Weg und Anton war sofort von ihr gefangen. Er setzte alles daran herauszufinden, ob sie alleine lebte, wer sie war, was sie machte. Unaufdringlich beobachtete er Jolina, die von all dem nichts ahnend war und sich nur wunderte, dass der neue Mieter kaum ein Wort heraus brachte, wenn sie ihn grüßte. Aber sie tat es mit einem Schulterzucken ab und dachte nicht länger darüber nach, auch wenn sie fand, dass er sehr attraktiv sei. Anton selbst wäre der Gedanke nicht gekommen, dass er gut aussah. Anton dachte viel an sie, auch wenn er auf der Arbeit war, besonders allerdings zu Hause, weil er immer hoffte, sie zu sehen.
Durch seine Aufmerksamkeit fand er eben heraus, wann sie immer zu waschen pflegte und entsprechend auf den Dachboden stieg. Anton hatte oft versucht sich zu überwinden und ihr auf den Dachboden zu folgen, doch er hatte nicht den Mut dazu. Außerdem wusste er, dass sie verheiratet war und somit wohl kaum Interesse an ihm hatte. Und wenn er vor ihr stehen würde, was dann? Einmal hatte er extra Wäsche gewaschen und feucht neben seiner Wohnungstür gelagert. Als Jolina zum Wäsche aufhängen gegangen war, stieg er ebenfalls die Treppen hoch unters Dach. Am Ende sagte er aber nur hallo zu ihr und verrichtete stumm seine Arbeit. Fast fluchtartig war er vor ihr fertig und ging in seine Wohnung. Er kam sich doof vor, er fragte sich, ob er krank sei. Nach eingehender Selbstprüfung befand er, dass er keine krankhaften Züge hätte, sondern einfach nur der schönsten Frau auf der Welt begegnet war, die zufällig seine Nachbarin war.
Mehrere Monate beobachtete Anton Jolina durch den Tür-Spion und auch durch das Fenster. Doch ersteres hatte einen viel größeren Reiz für ihn, weil sie ihm viel näher war. Nach einer Weile begann er nach jeder Beobachtung zu wichsen und er stellte sich dabei Jolina vor, wie sie sich ihm willig hingab. Das nahm schon manische Züge an und Antons Gier auf richtigen Sex mit Jolina wuchs zunehmend. Doch er stand sich wieder selbst im Weg. Er konnte ja nicht wissen, das Jolina selbst hungrig nach Sex war, weil ihr Mann in den letzten Monaten zunehmend lustlos geworden war. Der Stress in der Firma fraß ihn auf und abends fiel er meist ins Bett, ohne auch nur an Erotik und Zärtlichkeit zu denken. Jolina fand immer noch, dass ihr Nachbar, also Anton, gut aussah, aber sie bemerkte auch seine Schüchternheit und sein etwas seltsames Verhalten.
So gab es im Mietshaus zwei Menschen, die ähnliches wollten, aber keine Ahnung von den Gelüsten des anderen hatten. Anton verzehrte sich nach ihr und Jolina hatte Sehnsucht nach poppen, Zärtlichkeit war nicht einmal das, was sie wirklich brauchte, sondern einfach wieder geilen, befriedigenden Sex. Mehr als es sich selbst zu machen, blieb ihr in diesem Moment einfach nicht übrig und so wichste sich Anton, wenn er sie sah und sie, wenn ihr der Sinn danach stand. Eines Tages aber hatte Anton die Nase voll, weil das runterholen so unbefriedigend war, dass er sich vornahm, Jolina das nächste Mal auf den Dachboden zu folgen.
Er legte sich auf die Lauer an den Waschtagen von Jolina und wartete lange, bis sie sich endlich an diese Arbeit machte. Kaum war sie oben angelangt, atmete er mehrere Male tief durch, dann folgte er ihr. Weil er sie nicht erschrecken wollte, polterte er absichtlich die Treppe empor und betrat den Dachboden, verschloss die Tür und blockierte den Griff mit einem Stuhl, der schon lange staubig in einer Ecke gestanden hatte und genau unter die Klinke passte. Jolina beobachtete das Treiben mit weit geöffneten Augen und sie empfand Angst und Furcht. Sie hatte keine Ahnung, was Anton vor hatte. Auch Anton bemerkte das. „Keine Angst, Jolina. Ich will Dir nichts tun.“, fing er an, sich zu erklären.
„Was, was, warum verschließt du dann den Dachboden?“, fragte Jolina mit unsicherer Stimme. Anton ging auf sie zu, überwand seine Beklemmungen. „Ich war vom ersten Augenblick von dir fasziniert und verzaubert. Ich habe dich beobachtete und wenn ich dich sah, war es jedes Mal um mich geschehen.“ Jolina musste das Gehörte erst richtig einordnen. „Du meinst, du bist in mich verknallt?“, fasste sie es kurz zusammen. Anton nickte. „Ich vergöttere dich und ich würde alles geben, wenn ich einmal mit dir schlafen dürfte. Einmal wenigstens.“ Jolina hoffte zwar immer noch, dass sie es nicht mit einem Irren zu tun hatte, aber dennoch begann ihre Muschi zu kribbeln. Die Gelegenheit war es für sie, endlich wieder einen dicken Schwanz in die Grotte zu bekommen.
Sie spürte aber, dass es Anton schwer fiel, diesen letzten Schritt zu machen und Jolina erfasste die Initiative. Ein Schritt und sie war Anton ganz nahe, sie nahm seine Hände, legte sie auf ihre Hüfte und dann küsste sie ihn. Er erwiderte ihren Kuss, stürmisch und sehr geschickt, ein angenehmer Küsser. Jolina fühlte seine Arme, dann seinen Rücken seinen Po und Antons Hände konnten ebenfalls nicht still halten. Er fühlte sich wie in einem Traum, seine Begehren sollte nun gestillt werden und Jolina war mehr als dazu bereit, das spürte er. Beide wurden die Knie weich und Anton nahm sie an die Hand, legte eine alte Matratze auf die Erde des Dachbodens. Sie war sogar noch recht sauber, außerdem roch es angenehm nach Weichspüler von der frischen Wäsche.
Sich anlächelnd legten sie sich auf die Matratze, Jolina ließ sich von Anton küssen und die Brust streicheln. Anton zitterte, als sie ihm das Hemd aus der Hose zog und seinen nackten Rücken berührte. Sie fühlte seine weiche Haut und auch sein weiteres Zögern. Jolina setzte sich auf, zog das Shirt aus und die Hose ebenfalls. In weißer Spitzenwäsche präsentierte sie sich vor Anton, der nun seine Traumfrau betrachtete. Er fing an, sie zu küssen, ihren Hals, ihr Dekolleté, die Brüste durch den dünnen BH, ihre Arme, jeden Zentimeter schmeckte und spürte er mit seinen Lippen. Jolina war total heiß und sie genoss seine Hingabe, die er zeigte.
Als Jolina ihn aufforderte, sich das Hemd auszuziehen und aus den Hosen zu steigen, war Anton nochmals einen Ticken nervöser. Doch er stand auf, tat wie ihm geheißen und stand schließlich mit seinem harten Schwanz vor ihr. Das Glitzern in Jolinas Augen, als sie seinen Riemen betrachtete, ermunterte und beruhigte Anton. Er ließ sich auf die Knie sinken und küsste ihre süßen Füße, die Fesseln, dann die Schienbeine. Anschließend widmete er sich dem anderen Bein und küsste sich weiter hinauf, immer näher an ihr Lustzentrum. Als er diesem ganz nahe war, roch er ihren dezenten, intimen Duft, der ihn betörte. Jolina erlebte heiße und kalte Schauer, als er seine Nase auf ihr Dreieck drückte und nur sehr vorsichtig sich daran schickte, ihr das Höschen über die Beine zu ziehen.
Jolina hob ihren Po an, half ihm dabei und Anton sah ihr rasiertes Dreieck, die blank rasierte Muschi, die zwischen ihren leicht geöffneten Beinen aufblitzte schien in anzulächeln und er ließ seine Zunge vom Ansatz bis zum Kitzler darüber gleiten und spürte hierbei Jolinas aufsteigende Lust, die er entfachte. Ihre Beine öffneten sich weiter und er schob seine Zunge tiefer in die Spalte, kreiste um den Lustpunkt, kitzelte diese mit der Zungenspitze und entlockte Jolina ein begehrliches Stöhnen und Seufzen. Die höchste Erfüllung erlebte Anton während er sie an ihrer Muschi liebkoste, berührte, streichelte und dabei ihren Saft von seinen Lippen leckte, der bald seine untere Gesichtshälfte bedeckte.
Mit schnellem Atem und einem unglaublich schönen Kribbeln im ganzen Körper holte sich Jolina Anton näher zu sich und küsste ihn. Sie griff sich seinen Riemen, der groß und dick war, umfasste seinen Schaft, begann ihn zu wichsen. Die heftige Erregung spürend tat Jolina dies sehr zärtlich ohne Hast und ließ ihm sie den Raum den er brauchte, um nicht vorzeitig seine Lust zu verspritzen. Anton widmete sich ihren Brüsten, umfasste sie, leckte über ihre Brustwarzen, bis sich die Nippel aufstellten und sich wunderbar zwischen seinen Lippen anfühlten. Er knabberte daran und machte damit Jolina noch heißer, sie konnte nicht ruhig halten und sie führte die freie Hand an ihre Muschi, streichelte diese, schob Finger tief in die Höhle, spielte an der Klit. Die gesamte Lust um sie herum schien vor Leidenschaft zu prickeln, als wenn sie in der Nähe einer Hochspannungsleitung wären.
Es war Jolina, die sich nicht mehr zurückhalten wollte, konnte. Sich aufsetzend drückte sie Anton auf die alte Matratze, küsste ihn kurz auf die Lippen, schob ein Bein über seine Hüfte und kam auf ihm zu sitzen. Die Hitze des Schwanzes spürend, griff sie diesen und schob ihn an ihr Paradies, das Anton lusterfüllt und nass empfing. Als seine Eichel den Eingang durchdrungen hatte und immer tiefer durch Jolinas Drängen hinein fuhr, zog er Jolina näher zu sich, hielt sie fest um die Taille und genoss mit geschlossenen Augen. Doch er musste aufsehen um zu realisieren, dass es die Realität war, die er hier nach den vielen Monaten der heimlichen Bewunderung erlebte.
Mit sanften, aber Bestimmten Hüftbewegungen verwöhnte Jolina sich und Anton, jede Faser ihres Körpers, jede Zelle, ja sogar jedes Atom schrie nach Erfüllung, aber sie verwehrte ihnen diese, um den schönen Vorgeschmack des Höhepunkts voll und ganz auszukosten. Leise stöhnten die sich paarenden gemeinsam und Anton schob ihr seinen Kolben immer mehr entgegen. Die Leidenschaft und Gier brach sich ihre Bahn, das Poppen wurde intensiver, wilder, gewaltiger. Das Schatzen der Muschi, wenn sein Riemen hinein und hinausfuhr nahmen sie nur am Rande war. Das Blut rauschte in ihren Ohren. Der Puls ging schnell, der Schwanz von Anton schien zu bersten, ihre Muschi war so heiß und erfüllt, dass es nur noch in eine Richtung gehen konnte.
Sich mit Anton drehend, kam er auf sie liegend in die Lage, nun sie mit seinem Kolben zu verwöhnen. Kreisend und stoßend trieb er sie an, immer mehr auf den Orgasmus zu. Jolina stöhnte laut, ihre Beine hatte sie weit angezogen und Anton merkte, dass er gleich abspritzen würde und gab sich noch mehr Mühe, Jolina nicht zurückzulassen. Dann geschah es, Jolinas Muschi pochte heftig und intensiv und mit vor Lust verzehrtem Gesicht stöhnte sie zu ihrem Abgang, bis sie sein pumpendes Glied spürte. Anton genoss jeden Spermaschub, bis er abkühlte und sich auf Jolina sinken ließ. Sie fuhr ihm durch die Haare, wenige Minuten genossen sie noch die Befriedigung. Doch dann erklärte Jolina, dass sie nun wieder in ihre Wohnung gehen müsse. Gemeinsam zogen sie sich an, Anton wagte die ihm so bedeutende Frage zu stellen, ob sie sich wieder auf diese Weise sehen würden. Jolina nickte, sie werde ihn besuchen kommen. Ganz sicher. Dann nahm sie den leeren Wäschekorb auf, Anton schob den Stuhl von der Tür und ließ sie gehen.
Wenig später ging er ebenfalls nach Hause und musste nur wenige Tage warten, bis Jolina für eine neue Runde Sex bei ihm vorbeikam. Seine Träume hatten sich erfüllt, nun spionierte er nicht mehr an seiner Wohnungstür, sondern wartete auf ihr Klingeln.