Zuletzt war Hera in ihrer Geburtsstadt, wo sie aufgewachsen war, vor vielen Jahren. Sie war Außendienstmitarbeiterin eines großen Konzerns und dieses Mal verschlug sie das Schicksal in die alte Heimat. Als sie die Zeit dafür fand, beschloss sie in die Straße zu gehen, in der sie mit ihren Eltern damals gelebt hatte. Die Stadt an sich zeigte sich von einem moderneren Bild, doch dort wo ihr Elternhaus stand und heute noch steht, hatte sich kaum etwas verändert. So stand sie nun vor dem Haus und dachte an alte Zeiten, als sie von hinten angesprochen wurde. „Bist Du es wirklich, Hera?“, hörte sie eine bekannte Stimme. Sie drehte sich um und blickte direkt in die Augen von Birk. Sie und Birk hatten als Teenager eine Beziehung, es war ihre erste große Liebe, die mit dem Umzug der Eltern ein Ende fand. „Birk! Das ist ja schön, Dich zu sehen!“, sie umarmten sich und waren sogleich in ein Gespräch verwickelt. Birk erzählte ihr, dass er nun mit seiner Frau im Haus seiner Eltern lebt, die auf ihre alten Tage ins warme Ausland gezogen waren. „Wenn Du etwas Zeit hast, können wir gerne bei mir einen Kaffee trinken. Dann lernst Du auch Fabia kennen! Ihr werdet Euch bestimmt gut verstehen!“
Hera hatte Zeit und so ging sie mit zu Birk, der nur fünfzig Meter weiter in einem kleinen Häuschen wohnte. Im Garten saß seine Frau, die sich zwar kurz wunderte, wer die fremde Frau an der Seite von Birk war, sie aber freundlich umarmte, als er Hera vorgestellte hatte. „Hallo, Hera, ich habe schon viel von Dir gehört! Nett, Dich kennenzulernen.“ Sie verschwand nach der Begrüßung im Haus und kochte Kaffee, den sie zu dritt auf der Terrasse tranken. Die Plauderei führt über ein einfaches Abendessen bis in den späten Abend hinein. Fabia konnte ihren Mann verstehen, dass er sich in Hera damals verliebt hatte. Bewundernd betrachtete sie immer wieder ihre schlanke Silhouette, die wohlgeformten Brüste, die sich abzeichneten und ihre schlanken Beine, die in einen runden Apfelpo mündeten. In ihr wuchs ein Gedanke heran, den sie unbedingt verwirklichen wollte. „Falls es Dir nichts ausmacht, kannst Du gerne bei uns im Gästezimmer übernachten. Du hast doch auch nichts dagegen, Birk?“, fragte sie bei ihrem Mann und seiner Jugendliebe nach. Birk war einverstanden und Hera stimmte nach kurzem Überlegen zu.
Ein Fläschchen Rotwein wurde noch geköpft und dann gingen alle zu Bett. Birk war neben Fabia schnell eingeschlafen und auch Hera schlummerte bald. Als Fabia die regelmäßigen Atemzüge Birks hörte, schlich sie sich leise aus dem Raum und tappte durch die Dunkelheit zum Gästezimmer und schlüpfte hinein. Nackt wie sie war betrachtete sie Heras Konturen unter einem dünnen Laken. Langsam ging sie näher und sie setze sich an die Bettkante. Eine Brust Heras war vom Laken nicht bedeckt und lachte Fabia an. Aufgeregt und erregt begann Fabia, sanft diese Brust zu küssen, sie ließ ihre Zunge um die Brustwarze kreisen, die sich ihr bald steif entgegenstreckte. Hera wurde nach einer Weile wach und wunderte sich über die sanften Berührungen. Sie erwartete, Birk bei ihr am Bett zu sehen, doch entdeckte dagegen Fabia. Angenehm überrascht ließ sie die Liebkosungen der anderen Frau zu, sie merkte, wie sich ein wahrer Wasserfall an ihrer Muschi anbahnte. Die beiden Frauen küssten sich auf den Mund, spielten mit ihren Zungenspitzen und streichelten sich. Fabia zog das Laken ganz zur Seite und freute sich über den nackten Körper Heras. Sie bewegte eine Hand an Heras Muschi und fühlte dort die feuchte und heiße Erregung. Zärtliche Finger tasteten sich in die Lusthöhle, fanden den besagten Punkt, der ausgiebig massiert wurde. Hera stöhnte unterdrückt und spielte mit Fabias ausladenden Brüsten, knetete sie sanft und streichelte die Nippel. „Leg Dich über mich, Fabia!“, flüsterte Hera der Frau ihres Jugendfreundes zu, die gerne der Aufforderung nachkam.
Im ehelichen Schlafzimmer war unterdessen Birk wachgeworden und wunderte sich, wo seine Frau geblieben war. Verschlafen machte er sich nach einer ganzen Weile auf den Weg, um Fabia zu suchen. Doch im Badezimmer oder in der Küche war sie nicht zu finden. Als er aber am Gästezimmer vorbeikam und leises Stöhnen hörte, war er plötzlich hellwach. Nein, er hatte sich nicht getäuscht, das war eindeutig ein genussvolles Stöhnen! Vorsichtig öffnete er die Tür einen Spalt und spähte hinein. Was er dort sah, bescherte ihm einen harten Ständer. Die beiden Frauen lagen in der 69-Position und verschafften sich süße Gefühle mit den Zungen und Mündern. Sie leckten ihre Kitzler, erkundeten mit den Fingern ihre Pussys und wanden sich geil unter der Behandlung der jeweils anderen. Birk hatte instinktiv seine Hand an seinen Schwanz geführt und wichste auf die geile Optik. Seine Frau forderte schon immer viel von ihm beim Sex, daher wunderte er sich nicht über ihre Verführung von Hera. Er konnte nicht anders, er sah und hörte, wie die Frauen sich einem gegenseitigen Höhepunkt näher brachten, umso mehr wichste er und war selbst kurz davor abzuspritzen. Mit einem lauten Seufzer verriet er seine Anwesenheit und die Frauen fuhren erschreckt auseinander. Da sahen sie ihn in der offenen Tür stehen und konnten noch sehen, wie die letzte Sahne spritzerweise auf den Boden flog. Kurz waren alle verlegen, bis sie alle in lautes Lachen ausbrachen.
Fabia holte ihren Mann ins Zimmer und beklagte sich belustigt: „Jetzt hast Du uns beiden doch glatt den Spaß verdorben, dann musst Du auch dafür sorgen, dass wir wieder welchen bekommen…“ Sie zwinkerte Hera zu und zog Birk hinter sich her auf das Bett. Etwas verunsichert saß er da zwischen den beiden nackten Frauen und fragte sich, wo er als erstes hin fassen sollte. Doch die nahmen ihm die Entscheidung ab, denn jede führte eine seiner Hände zu ihrer Muschi, die zwischen gespreizten Beinen auf ihre Erfüllung warteten. So gut er konnte, streichelte er Stereo die beiden vor Geilheit auslaufenden Pussys und bald erigierte sein Schwanz erneut. Zu seiner vollen Größe brachte ihn Fabia mit ihrem Mund, die mit wendiger Zunge und warmen Lippen an seinem Riemen saugte und leckte, während sie mit seinen Eiern spielte, sie sanft drückte und daran zog. Er selbst hatte sich die Muschi von Hera geschnappt und machte oral dort weiter, wo Fabia von ihm unterbrochen wurde. Hera schmeckte immer noch so lecker wie in seiner Erinnerung von damals. Die drei waren wahnsinnig geil und man hörte ständig ein Stöhnen und Seufzen.
„Ich würde wahnsinnig gerne sehen, wie Du Hera fickst, Schatzi!“, unterbrach Fabia die Französisch-Stunde. „Oh ja, das wäre geil, ich möchte jetzt einen Schwanz in meiner Möse haben!“, bekräftigte Hera Fabias Vorschlag. Birk hatte nichts dagegen und zog Hera weiter zu sich her, schob ihr ein Kissen unter das Becken und ließ seinen Riemen an ihrer Spalte entlangfahren. Feucht glänzte seine Eichel, als er in die Muschi seiner Jugendliebe eindrang, sie aufspießte und vögelte. Hera schrie auf, als sich ihr Orgasmus anbahnte, sich ausbreitete und sie mit voller Wucht traf. „Jetzt bis Du dran, Fabia!“, sagte Hera keuchend und machte Platz für sie. Birk hatte immer noch eine pralle Latte, die er geschwind in Fabias Grotte versenkte, die ihm auf allen Vieren ihren Arsch entgegenstreckte. Hera fand es zu geil, wie Fabia vor Lust stöhnte und Birk es ihr auf die harte Tour aufrecht kniend gab und sie dabei an den Hüften packte. Fix angelte sich Hera bei dieser Vorführung ihren Vibrator aus der Handtasche, den sie für die Momente immer dabei hatte, wenn sie unerwartet geil war. Sie stellte den Regler auf volle Leistung, sie saß auf dem Boden und starrte wie gebannt auf das fickende Paar und ließ den Vibi über ihren Kitzler reiben und führte ihn gelegentlich tief in ihre Muschi, um dann wieder ihre Klit zu verwöhnen, die sie mit der anderen Hand freigelegt hatte. Birk steigerte sein Tempo, hämmerte regelrecht in die Muschi seiner geilen Frau, die es so am liebsten mochte.
Birk spürte, wie er gleich abspritzen würde, Fabia stöhnte und verwöhnte ihre Klit selbst mit einer Hand und Hera steigerte das Wechselspiel ihres Vibrators zwischen Möse und Klit, bis es ihr zum zweiten Mal heftig kam und vor ihr das Pärchen ihre Höhepunkte hinausschrie. Erschöpft, aber zufrieden kamen die drei langsam zur Ruhe und kuschelten sich zu dritt in das Bett. Birk lag in der Mitte und freute sich über die unerwartete Wendung des Abends. So ganz konnte er sein Glück noch nicht fassen, das ihm seine Frau und die hübsche Hera beschert hatten. So schliefen die drei ein bis zum nächsten Morgen.
Eine peinliche Stimmung kam zwischen dem Paar und ihrem Gast nicht auf, als sie sich an den Frühstückstisch setzten. Fabia gestand, dass sie schon lange darüber nachgedacht hatte, wie es wohl mit einer Frau wäre. Dass daraus gleich ein flotter Dreier entstand, fand sie mehr als geil. „Etwas überrascht war ich schon, als ich mit Deinen Lippen an meiner Brust aufgewacht war. Aber Du hast mich im Schlaf schon so geil gemacht, selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich mich nicht dagegen wehren können, mit Dir Sex zu haben.“, erzählte Hera. Birk bedankte sich schlicht für die geile Vorführung und den heißen Dreier mit den beiden Ladys. Dabei stand er auf und stahl seiner Fabia den Bademantel, unter dem sie nichts trug. „Wir könnten doch ein wenig weitermachen, wo wir gestern aufgehört haben…“, raunte er und ging weiter zu Hera, küsste ihren Hals und fasste ihr von hinten an die Titten. Hera zog als Antwort nur ihr Shirt aus und saß ebenfalls nackt am Küchentisch.
Ihre Nippel wurden von Birk gezwirbelt und Fabia kam zu ihr, öffnete ihre Schenkel und leckte an der heißen Möse. Hera glaubte zu träumen, das ihr das passierte. Birk ließ von ihr ab, räumte mit wenigen Handgriffen den Tisch frei und das Pärchen beugte Hera über die Tischplatte. Der Tisch war lang und stabil genug, dass sich Fabia vor Heras Gesicht setzen konnte und ihr die Muschi zu kosten gab. Hera leckte gerne die Pussy, steckte tief ihre Zunge in die Lusthöhle, kreiste um die Klit und machte damit die andere total wild. Birk hatte sich die tropfende Möse von Hera geschnappt, die sich unverschämt geil präsentierte. Sein Riemen rutschte in die Tiefen der geilen Frau, die ihn mit ihren Beckenmuskeln irre machte. Er spürte bald die ersten Zuckungen in der Muschi, die einen Orgasmus ankündigten. Zusätzlich aufgegeilt davon, wie seine Frau geleckt wurde und stöhnend den Kopf in den Nacken gelegt hatte, zog er seinen Riemen aus der Möse. Er ging in die Knie, spreizte die Pobacken und leckte genüsslich an der Rosette, die sich ihm zeigte. Er bugsierte seine Zunge in den Darm der Frau, machte sie noch geiler und wagte nun, seinen Pinsel gegen das Hintertürchen zu drücken und in den verdammt engen Arsch der Frau zu ficken. Er bumste in den Hintern, seine Eier zogen sich zusammen und mit letzten, tiefen Stößen schickte er seine Sahne auf die Reise mit einem extrem geilen Höhepunkt. Er blieb noch mit seinem Schwanz im Hintereingang und beobachtete schnaufend die Szene, wie seine Frau von geschickten vier Fingern in der Muschi und einer flotten Zunge zu ihrem Orgasmus getrieben wurde. Bebend und stöhnend packte Fabia dabei Heras Kopf und explodierte förmlich auf dem Esstisch.
Das war ein Frühstück nach seinem Geschmack. Und auch nach dem Geschmack der beiden Frauen. Jetzt war es an der Zeit, dass jeder kurz unter die Dusche sprang, um sich dann im Schlafzimmer zu treffen. „Du hattest gestern doch den Vibrator, hol den doch mal bitte.“, forderte Fabia Hera auf. Kurz darauf kam Hera mit dem Spielzeug zurück und sah, wie Fabia sich an Birks Schwanz festgesaugt hatte, der sich wieder in seiner vollen Größe zeigte. „Leg Dich mal auf den Bauch, Schatzi!“, bat Fabia ihren Mann und holte Gleitmittel aus einem Schränkchen. Hera war aufgeregt, denn sie wusste, was die andere mit ihrem Spielzeug vorhatte. „Hilf mir mal und ziehe seine Arschbacken auseinander!“, übernahm Fabia weiterhin die Führung. Hera machte, was man ihr gesagt hatte, gleichzeitig machte sich bei ihr eine bemerkbare Hitze in ihrem Schritt bemerkbar. Aufmerksam beobachtete sie, wie Fabia das Gleitmittel auf dem Eingang ihres Mannes verteilte und mit einem Finger eindrang. Birk stöhnte auf, er liebte es, wenn seine Frau ihm innerlich den Arsch massierte. Hera wollte auch ihren Spaß haben und nahm sich etwas Gleitgel und führte ihren Finger neben Fabias Finger in den Darm. Gemeinsam stießen sie Birk in den Po und küssten sich dabei kurz auf den Mund. „Lassen wir meinen Vibrator ins Spiel kommen, ja?“, forderte Hera. Auf dem Sexspielzeug wurde auch Gleitgel verteilt und gemeinsam drückten sie ihm das Teil in den knackigen Männerhintern. Sie bewegten den Vibrator und drehten nach und nach den Regler hoch und freuten sich, wie Birks Atem und Stöhnen immer schneller wurde. „Ohh jaaa, ich komme, ahh!“, schrie Birk und hatte einen herrlichen Abgang.
Die Frauen ließen Birk mit dem Teil im Arsch liegen und er durfte noch zusehen, wie sie sich gegenseitig einen letzten Orgasmus für diesen Tag herbei leckten. Danach musste sich Hera beeilen, damit sie noch ihre Flugverbindung erwischte und machte sich fix auf den Weg, nicht ohne ein weiteres Treffen mit Fabia und Birk zu vereinbaren. Doch was da passierte, ist nicht mehr Teil dieser Geschichte.