Wenn ich sage, dass ich beruflich mit Nutten zu tun habe, dann dürft ihr mich jetzt nicht für einen Zuhälter halten. Obwohl man das schon denken könnte, wenn man etwas boshaft ist, dass ich nichts als ein Zuhälter für Huren bin, denn ich habe ein paar Pferdchen laufen, wie man so schön sagt. Aber irgendwie mache ich doch etwas ganz anderes als der Zuhälter bei den Huren. So ganz persönlich für mich bezeichne ich mich lieber als Wunscherfüller. Ich erfülle, gegen gutes Geld natürlich, die Wünsche der Männer, die zu mir kommen. Allerdings nur, solange sie mit Erotik und Sex zu tun haben. Und solange sie irgendwie wirklich realisierbar sind. Um euch mal ein Beispiel zu geben – da kommt ein Mann bei mir an, der mit einer schlanken, regelrecht hageren Dunkelhaarigen mit Körbchengröße A (höchstens!) verheiratet ist, und der möchte gerne mal eine vollbusige, dralle Blondine ficken. Da ist der gestresste Manager, der sich am besten entspannen kann, wenn ihm eine strenge Domina den nackten Arsch versohlt, oder der geradezu asketisch aussehende Lehrer, der schon lange davon träumt, dass mal ein flotter Dreier mit ihm in der Mitte und zwei hübschen Girls von 18 Jahren stattfindet. Ich könnte diese Reihe jetzt noch endlos fortsetzen, aber ihr wisst sicher auch so schon jetzt in etwa, worin mein Geschäft besteht. Diesen Männern bin ich dann dabei behilflich, ihre Fantasien auch ganz real erleben zu können. Wie gesagt – ich erfülle erotische Wünsche. Das heißt, wenn man es so ganz genau nimmt, dann erfülle ja eigentlich nicht ich diese Wünsche, sondern das machen dann ganz konkret die Huren, die ich besorge. Aber ich vermittele eben den Kontakt zwischen diesen Männern, meinen Kunden, und den Huren; ich vermittele Hurenkontakte nach speziellen Vorstellungen. Es gibt natürlich auch viele Männer, die mit so gut wie jeder Hure zufrieden wären. Für die muss es einfach nur irgendeine Frau sein, die sich für Geld ficken lässt. Wobei ich sagen muss, einfach nur fürs Huren ficken bin ich eigentlich die falsche Adresse, denn meine Preise sind schwindelerregend. Da ist man in jedem Bordell besser aufgehoben, in dem Sinn, dass man billiger wegkommt, und auf dem Straßenstrich sowieso, wo so viele billige Huren nur darauf warten, ins Auto eingeladen zu werden. Das ist es auch eigentlich nicht, was ich mir so unter meinem Job vorstelle. Ich mag am liebsten die Männer, die wirklich ganz spezielle Wünsche haben. Dafür dann die passenden Huren zu finden, das kann eine echte Herausforderung sein – und genau das ist es, was mir an meiner Arbeit Spaß macht, diese ganz besonderen Konstellationen, die zustande zu bringen und exakt auf die ganz individuellen Vorstellungen meiner Kunden einzugehen.
Wenn ich in diesem Zusammenhang von einer echten Herausforderung spreche, dann ist das weiß Gott nicht übertrieben. Manchmal kostet es mich ganz schön viel Zeit und Mühe, aber ich kann euch voller Stolz berichten, dass es mir bisher noch bei jedem Kunden gelungen ist, ihn voll zu befriedigen. Oder vielmehr befriedigen zu lassen. In einem Fall allerdings, da stand es total auf der Kippe. Da hatte ich bis zum letzten Moment die Befürchtung, ich muss das erste Mal einem Kunden sagen, dass ich ihm leider nicht behilflich sein kann. Davon werde ich euch gleich noch erzählen. Vorher will ich aber noch etwas anderes loswerden. Das war nicht in dem Sinn eine Herausforderung, dass es schwierig gewesen wäre, diesen Kundenwunsch zu erfüllen. Es war, wenn man so will, das Einfachste der Welt. Trotzdem hat es mich einiges gekostet. Und zwar kam da ein Mann zu mir, der den Wunsch an mich heran trug, ich solle vor seinen Augen seine Frau ficken. Mit anderen Worten, der brauchte keine Hure, denn er hatte ja schon seine Ehehure zuhause. Und der wollte von mir auch keine Vermittlungsdienste, sondern sexuelle Dienste. Da wurde ich sozusagen zur männlichen Huren. Ich habe es mir lange überlegt, ob ich mich darauf wirklich einlassen will. Am Ende habe ich dann doch ja gesagt. Nicht wegen des Geldes; wie ihr euch denken könnt, bin ich nicht gerade arm, bedenkt man die happigen Preise, die ich dafür nehme, dass ich erotische Träume wahr machen. Nein, aber es hat mich auf einmal richtig gereizt, seine geile Eheschlampe so richtig hart ran zu nehmen. Zumal wenn ich noch Geld dafür bekam. Ich kannte zwar seine Frau nicht – aber so schlimm konnte die gar nicht sein, dass ich keinen hochbekam! Als ich sie dann kennenlernte, stellte ich fest, dass sie alles andere als schrecklich war. Sie sah sogar richtig dufte aus. Nur war sie ein bisschen schüchtern. Sie saß da, sah trotz ihrer 34 Jahre aus wie ein Teenager beim ersten Date, und wurde dauernd rot. Als ihr Mann ihr sagte, sie solle sich für mich ausziehen, rötete sich nicht nur ihr Gesicht, sondern auch ihr Busen … Ich hatte schon Lust auf sie gehabt, da trug sie noch das rosa Kleidchen, das sie extra zu meinen Ehren angezogen hatte, und als ich sie nackt sah – sie hatte eine echt tolle Figur! -, da war ich komplett bereit. Es war eigentlich nur ein 08/15 Fick in der Missionarsstellung auf einem Teppich auf dem Boden, aber es war trotzdem geil. Vor allem, weil ihr Mann uns beobachtet und dabei gewichst hat …
In diesem Fall habe ich das erste Mal in meinem Job mehr leisten müssen als einfach nur Kontakte zu Huren herstellen; da musste ich ganz direkt meinen Schwanz einsetzen. Es gab noch einen weiteren Fall, wo ich das ebenfalls musste. Der lag allerdings ganz anders – wenn auch ebenfalls eine Ehehure eine Rolle spielte. Da geht es um die Sache, die ich vorhin schon angedeutet habe – als ich beinahe glaubte, ich müsse es stecken. Da war nämlich jemand zu mir gekommen, der unbedingt die Frau meines Bruders ficken wollte, also meine Schwägerin. Ich kannte denjenigen flüchtig; er gehörte zum weiteren Bekanntenkreis meines Bruders und seiner Frau. Nun hatte er gehört, worauf ich mich beruflich spezialisiert hatte, und da dachte er einfach, ich könne ihm auch bei seinen Wünschen behilflich sein. Und zwar hatte er sich ganz unsterblich in meine Schwägerin Carola verliebt. Nur traute er sich zum einen nicht, ihr das offen zu zeigen, und hatte zweitens ohnehin die Befürchtung, dass sie sich nicht auf Sex mit ihm einlassen würde. Carola ist nun einmal keine Hure, sondern eine anständige Frau! Mein erster Impuls war, den Auftrag gleich abzulehnen. Erstens fühlte ich mich nicht ganz wohl dabei, ausgerechnet meine eigene Schwägerin zu verkuppeln – schließlich würde sie dabei ja meinen Bruder betrügen -, und zweitens hatte ich wenig Hoffnung, dass ich sie würde dazu überreden können, sich auf ein Sexabenteuer mit diesem Kunden einzulassen. Denn wenn sie das gewollt hätte, dann hätte sie das längst getan. Ich würde sie ganz sicher nicht überreden können, sich auf einen solchen Fick einverstanden zu erklären. Aber der Typ war so liebeskrank und verzweifelt, der flehte mich am Ende geradezu an, es wenigstens zu versuchen, dass ich mich dann doch erweichen ließ. Allerdings sagte ich ihm gleich, dass ich dafür ganz bestimmt einige Wochen brauchen würde. Alleine die vage Aussicht, es könnte vielleicht doch klappen, machte ihn so glücklich, dass er beinahe einen Freudentanz hinlegte.
Gleich am nächsten Tag besuchte ich „ganz zufällig“ meine Schwägerin, die mich auch sehr freundlich empfing, denn wir verstehen uns ausgesprochen gut – ich muss sogar zugeben, ab und zu hatte sogar ich bereits Lust auf sie gehabt, mich aber um meines Bruders willen zurückgehalten. Sehr schnell brachte ich das Gespräch auf die Themen Sex und Seitensprung. Dann fragte ich ganz unschuldig, ob sie denn auch schon mal das Fremdgehen geübt, meinen Bruder also auch schon mal betrogen hätte. Sie sah mich ganz entrüstet an und erklärte mit klarer Stimme, ein Fick mit einem anderen Mann als meinem Bruder komme für sie überhaupt nicht in Frage. Schon in diesem Augenblick hatte ich eigentlich die Hoffnung bereits aufgegeben, sie noch herumkriegen zu können. Aber ich versuchte es noch einige Male in Gesprächen mit ihr mehr darüber herauszufinden, ob sie wirklich eine so treue Ehefrau war, oder ob sie nur so tat. Irgendwann waren wir zusammen in der Küche ihrer Wohnung, um gemeinsam den Nachtisch vorzubereiten (ich bin, ganz nebenbei, auch ein guter Koch). Mein Bruder feierte mit ein paar Freunden seine Beförderung, und der Alkohol war schon reichlich geflossen. Ich selbst hatte mich zwar zurückgehalten, aber Carola war schon reichlich beschwipst. Als wir da zusammen versuchten, eine schöne Crème Brûlée herzustellen, berührten wir uns immer wieder zufällig. Das heißt, es geschah so oft, dass ich mich irgendwann fragte, ob es wirklich ein reiner Zufall war. Als sie mir dann irgendwann ihre Hand von hinten zwischen die Beine schob, da war es endgültig klar, nein, es war kein Zufall, sondern sie machte mich gerade an. Das war die Gelegenheit! Blitzschnell fuhr ich herum und fasste sie an den Oberarmen. Dabei musste ich ihr einfach in den Ausschnitt starren, indem sich wie zwei harte runde Kugeln ihre Brüste abzeichneten. Es führte zu einer Reaktion, wie sie unvermeidbar war – ich wurde geil. Aber ich riss mich zusammen und dachte ans Geschäft.
„Ich denke, du stehst nicht auf Seitensprung Sex?“, fragte ich sie streng. Sie senkte schuldbewusst den Kopf. „Und in Wirklichkeit bist du also auch nur eine Ehehure“, fuhr ich erbarmungslos fort. Sie nickte. „Du bist also bereit, dich von einem anderen Mann ficken zu lassen?“, setzte ich nach. Wieder nickte sie. Heiß stieg ein Triumphgefühl in mir auf. Ich würde es schaffen – auch diesem Kunden würde ich seinen Wunsch erfüllen können! Aber ich war neugierig. „Und warum hast du die ganze Zeit so getan, als käme das für dich nicht in Frage?“, wollte ich von ihr wissen. „Ich hab halt gedacht, wenn ich dir die Wahrheit sage, dass du dann gleich zu meinem Bruder rennst und ihm das erzählst“, antwortete sie kleinlaut. Ich musste lachen – so verkehrt war theoretisch eine solche Überlegung ja wirklich nicht. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und einer stabilen Ehe. Dann setzte ich es Carola auseinander, dass ich einen Anschlag auf sie vorhätte, und erklärte ihr die Sache mit meinem Kunden. Ihre Augen weiteten sich zuerst ungläubig, dann funkelten sie erregt. „Ja, darauf hätte ich echt Lust“, meinte sie. „Der Kerl hat mir immer schon gefallen – ich dachte bloß, der interessiert sich nicht für mich. Er hat es nie erkennen lassen, dass er etwas von mir wollte.“ Voilà – damit war wieder einmal der Beweis erbracht, dass man manchmal im Leben einfach zugreifen muss, wenn man etwas haben will. Genaugenommen war meine Vermittlung in diesem Fall also gar nicht nötig gewesen. Mein Kunde hätte Carola nur ganz direkt fragen müssen … Und schon hätte sie sich ihm hingegeben, vielleicht, nachdem sie sich vorher noch etwas geziert hätte. Es sei denn, er hätte sie wie ich jetzt leicht beschwipst erwischt … Das würde ich ihm allerdings nicht erzählen. Ich war nur froh, dass ich meinen Auftrag erfüllt hatte, und freute mich schon darauf, ihm am nächsten Tag die gute Nachricht am Telefon mitteilen zu können.
Doch dann zuckte ich auf einmal ganz erschrocken zusammen, denn Carola hatte mir wieder kurz zwischen die Beine gefasst, aber diesmal von vorne. Und dabei hatte sie meine Erektion entdeckt. Sie schloss zu mir auf und flüsterte, ihren Mund ganz verführerisch dicht vor meinem: „Ich mache aber nur mit, wenn du mich auch fickst.“ Damit hatte ich nicht gerechnet. Sie forderte also von mir sozusagen eine Gegenleistung? Oder diente das der Absicherung, dass ich meinem Bruder nichts erzählte, weil ich mich damit sozusagen sonst selbst belastet hätte? Sie kippte ihr Becken nach vorne, bis sie damit fast, aber nicht ganz meinen Schwanz berührte. Ich konnte sehen, sie verstand wirklich etwas von der Kunst, Männer zu verführen. Aber das war in meinem Fall gänzlich überflüssig. Ich hätte sie auch so gefickt, sie hätte mich nur ganz direkt fragen müssen. Es ist schon erstaunlich, welche gewundenen Schleichwege die Menschen manchmal gehen, wenn es um Sex und Erotik geht, statt ganz direkt mit dem herauszurücken, was sie wollen. Nun, mir soll es recht sein – sonst wäre mein Job am Ende überflüssig … Ich zog Carola auch das letzte Stück zu mir hin, bis unsere Körper sich berührten. Dann sah ich ihr direkt in die Augen. „Aber gerne“, erklärte ich. „Du musst mir nur sagen, wann und wo.“ „Jetzt und hier!“, antwortete sie, ohne zu zögern. Was für eine versaute kleine Eheschlampe! Die konnte es gar nicht erwarten, sich von einem anderen Mann durchficken zu lassen, und nahm nicht einmal Rücksicht darauf, dass mein Bruder, ihr Ehemann, sich im Nebenzimmer befand! Ob nur der Alkohol sie so mutig machte? Oder ob sie schon öfter mal von Sex mit mir geträumt hatte, so wie mein Kunde vom Sex mit ihr? Nun ja – mich störte es nicht, dass ich im Interesse eines weiteren Kunden meinen Schwanz einsetzen musste. Ich drängte Carola zurück, bis sie mit dem Rücken gegen den Küchentisch knallte, wo Sahne, Zucker, Schüsseln und alles Mögliche herumstanden. Dann hob ich sie mit einem kräftigen Schwung auf die Tischplatte. Wobei ein paar Dinge um und zwei sogar herunter fielen; aber wen störte das? Ich hatte beim Heraufheben darauf geachtet, dass sie nicht auf ihrem Rock saß, sodass ich den gut hoch schieben konnte. Nun tastete ich mit den Fingern, bis ich ihr Höschen erwischte, und zerrte daran. Sie kam mir gleich entgegen, und schnell lag das duftige Ding in der Rührschüssel. Dann zog ich mir Carola mit den Händen passend zurecht, öffnete meinen Reißverschluss und tat ihr den Gefallen, um den sie mich gebeten hatte. Was tut man nicht alles, um seine Kunden zufrieden zu stellen! Da stelle ich mich bei solchen Schlampen und Ehehuren wie meiner Schwägerin und der Frau des einen Kunden auch mal gerne selbst zur Verfügung!