Mir ist im letzten Frühjahr etwas Verrücktes passiert. Meine Tante lag für mehrere Wochen im Krankenhaus und ich besuchte sie dort regelmäßig alle paar Tage. Sie ist für mich eben ein sehr wichtiger Mensch, denn anders als meine Mutter nörgelte sie nie an mir und meiner Figur rum. Meine Mutter warf mir ja schon an den Kopf, dass ich nicht ihre Tochter sein könne, so wie ich aussähe. Zur Erklärung. Meine Mutter ist eine schlanke Frau mit Kleidergröße 36 und sie ist sehr stolz darauf und achtet auf ihre Ernährung und ihre Figur, macht viel Sport und verachtet dicke Frauen. Daher ist es für sie unverständlich, dass ich eben Kleidergröße 48 trage und sie findet es noch schlimmer, dass ich so viele Pfunde mit Anfang zwanzig wiege. Was sie nicht alles während meiner Jugendzeit versucht hatte, mich auf schlank zu trimmen – vergeblich. Sicher hatte ich auch schon Probleme wegen meiner vollschlanken Proportionen, aber ich habe gelernt, mich so zu nehmen wie ich bin.
Ein wichtiger Faktor für mein diesbezügliches Selbstbewusstsein war mein erster, echter Verehrer, der sich alle Mühe gegeben hatte, mich ins Bett zu bekommen. Ich war achtzehn, er ein paar Jahre älter und er brachte mir öfter Blumen vorbei, schenkte mir Pralinen, schrieb mir E-Mails und lud mich ein, wann immer er konnte. Durch das viele Gelaber meiner Mutter, ich sei zu fett für jeden Mann, konnte ich mir anfangs gar nicht vorstellen, dass er wirklich mich so wollte wie ich war, bis er mich küsste und mit einem dicken Rohr in seiner Hose vor mir stand. Er sagte mir, dass ich die schönste Frau sei, die er je kennenlernen durfte und dass er alles dafür tun würde, wenigstens einmal mit mir intim zu kuscheln. Ich zögerte noch. Aber als er mich nochmals küsste und meine dicke Titten anfasste und drückte, fuhr mir die Geilheit in die Muschi und ich ließ mich mit ihm niedersinken.
Seine feinfühligen Finger entblätterten meinen schweren Leib und das erste Mal in meinem Leben konnte ich sehen, dass ein Mann wirklich scharf auf meinen dicken, drallen Körper war. Bewundernd umschloss er mit seinen Händen meine dicken Riesentitten, soweit sie diese fassen konnten, er knetete jede Speckfalte an meinen Hüften, und meine wabbelnden Schenkel begehrte er so sehr, dass ich sie ihm freiwillig öffnete und ihm meine nasse Muschel zeigte. Alle Hemmungen, die ich bis dato wegen meines dicken Körpers hatte, beispielsweise wenn ich mich im Schwimmbad im Badeanzug zeigen musste, waren wie fortgeblasen. Ich fühlte nur noch ihn, er, seine Finger und seine Zunge schienen einfach überall zu sein, mal lutschte er an meinen Titten, die auf den Fettbergen meiner Titten zu schwimmen schienen, dann krabbelte er mir an meinem fetten Arsch, um gleich wieder an meinen von Speck umfassten Schamlippen zu knabbern und meine anschwellende Klit zu umkreisen.
Als er meine Pforte schließlich mit seinem Stößel das erste Mal aufbrach, erfuhr ich am eigenen Leib, wie geil es eigentlich war, mit einem Kerl zu poppen und von ihm ausgefüllt zu werden. Zu meinem Glück war er ein echter Könner, ein guter Liebhaber, der mich nicht nur in der Missionar für seine eigene Befriedigung benutzte, sondern mich von hinten verwöhnte, meinen dicken Hintern in seinem festen Griff, aber auch an meiner Klit spielend, bis ich einen geilen Orgasmus hatte, der meine Möse so in Wallung versetzte, dass sich dies auf meinen gesamten Körper übertrug. Ebenso geil war es denn, seinen pumpenden Schwanz in meiner jungen Pussy zu fühlen, ich hätte ja bis zu diesem Zeitpunkt nicht gedacht, dass ich das als Frau spüren würde. Wie schon angedeutet wurde aus uns keine Liebesbeziehung, aber ich hatte noch einige Male mit ihm Sex, bis ich herausfand, dass er offiziell mit einer schlanken Brünetten zusammen war, weil er nicht dazu stehen konnte, geil auf dicke Kurven zu sein.
Eigentlich war mir das ja egal, aber ich wollte nicht der Grund sein weshalb sich die andere Frau schlecht fühlen würde, daher ließ ich mich nicht mehr auf Sex mit ihm ein. Aber ich habe durch ihn ein gutes Verhältnis zu meinem dicken Körper bekommen und daher gelang es mir auch, noch mit anderen Männern Sex zu haben, die wie er auf fette Weiber und Rubensfrauen abfuhren. Schnell wurde mir klar, dass es eine ganze Menge von ihnen gab und dass ich dick und trotzdem geil sein konnte. Als ich also im Frühling meine Tante regelmäßig im Klinikum besuchte, hatte ich ein verrücktes Erlebnis. Wenn meine Tante zu einer Untersuchung musste oder weil ich auch einfach frische Luft brauchte, ging ich in den weitläufigen Klinikpark, sofern das Wetter es zuließ. Ich spazierte eine Runde oder setzte mich auf eine Bank und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht.
Dabei fiel mir nicht einmal der Mann auf, mit dem mein Erlebnis zu tun hatte. Hagen war Anfang fünfzig und ähnlich wie ich besuchte er regelmäßig jemanden in der Klinik. Somit war er mehr als doppelt so alt wie ich, vielleicht hatte ich ihn auch deswegen nicht beachtet. Das beruhte nicht auf Gegenseitigkeit, denn er wusste bald in etwa, wann ich erschien und blieb oft länger in den Grünanlagen des Klinikums als notwendig gewesen wäre. Davon ahnte ich aber noch lange nichts, als er sich zu mir auf die Bank setzte und mich unverhohlen anschaute, bis ich ihm mein Gesicht zuwendete. Hagen lächelte und ich lächelte zurück. Das war der Anfang eines Gesprächs, in dem ich eben erfuhr, dass er wie ich oft hier war und wir hielten ein wenige Smalltalk, bis er seinen Rücken straffte, einen Arm um meine Schulter legte und mir sehr nahe kam. Hagen sagte mir, dass er mich schon länger beobachtete und dass er scharf auf mich wäre.
Was es auch immer war, ich fühlte mich von ihm angezogen und ich ließ es mir gefallen, dass er meine Hand nahm und sie auf seinen Hosenstall legte. Dort spürte ich deutlich sein Gemächt, das sich in diesem Moment Platz verschaffte und ich legte meine Finger um die dicke Beule. Mein Mösenwasser schien von einem Moment auf den anderen ohne Ende produziert zu werden, ich fühlte mich entsetzlich angemacht von diesem Schwanz, der größer war als alle anderen, die ich bisher spüren durfte. Aber ich zügelte mich, ich konnte unmöglich meine Tante vergessen wegen eines fremden, älteren Mannes. Ich erklärte Hagen, dass ich mich mit ihm treffen möchte, aber dass ich aber erst meinen Pflichten meiner Tante gegenüber nachkommen wollte.
Kurz darauf stiefelte ich mit seinem Blick im Rücken zurück zum Eingang des Klinikums, ich hatte meine Hand in meine Jackentasche geschoben und umklammerte seine Visitenkarte. Ich hatte schwer zu kämpfen mit meiner Unruhe bei meiner Tante und ich verabschiedete mich rasch. Ich konnte Hagen nicht sofort anrufen, weil ich unsicher war, ob ich es mit einem so verhältnismäßig alten Mann treiben konnte. Andererseits fühlte ich immer noch den dicken Riesenschwanz in meiner Hand, was für mich das Verrückte ausmachte. Warum konnte nicht ein jüngerer Mann mich mit seinem Riesenprengel vernaschen wollen? Ich schwamm aber förmlich in meiner eigenen, geilen Pfütze und wählte Hagens Nummer, zwei Stunden später holte er mich an einem Treffpunkt ab und ich begleitete ihn in seine Wohnung. Aber schon im Wagen musste ich meine feisten Finger nach seinem Schwanz ausstrecken, ließ es aber wieder bleiben, als er in Schlangenlinien durch die Straßen fuhr, weil ich ihn zu sehr erregte.
In seiner Wohnung gab es für mich kein Halten mehr, ich wollte unbedingt seinen dicken, großen Schwanz sehen und ich riss ihm die Hosen runter, legte meine Hand um ihn und wichste ihn, bis mich Hagen davon abhielt, weil er ja was von meinem mächtigen Sahnekörper haben wollte. Mit geübten Griffen zog er mich aus und sich selbst ebenso, er geleitete mich in sein Schlafzimmer, wo er mich auf sein Bett drängte und über meine dicken Titten herfiel. Er hob sie an, knutschte sie, rieb seinen riesigen Pimmel an meinem schwabbelnden Schenkel und küsste auch meinen Mund. Wieder und wieder machte er mir Komplimente, bis ich ihn einfach umwarf, seinen Schwanz zwischen meine dicken Titten presste und mich von ihm so poppen ließ. Seine Eichel tauchte bei jedem Schub vor meinem Mund auf und ich ließ sie in meinen Mund gleiten, was mich total verrückt nach ihm machte, weil es eine mächtige, runde Eichel eines noch mächtigeren Schwanzes war.
Ich löste trotzdem meinen dicken Körper von ihm und blies ihm nun mal ordentlich den Marsch. Er fasste mir dabei von hinten an die Möse und drängelte sich zwischen den Speckschwarten in mein Loch und verwöhnte mich mit seinen Fingern, die auch mit meinem Kitzler umzugehen wussten. Hagen hatte noch einen Wunsch auf Lager, er wollte unbedingt sehen, wie ich mir selber die Muschi kraule. Also platzierte ich mich so, dass er mich genau sehen konnte. Meine hängenden, fetten Titten bespielte ich an den Nippeln, ehe ich meine Fettschürze umfasste, um an meiner Möse zu spielen, die so nass war, dass ich einen Fleck auf seiner Matratze hinterließ. Er saß da und wichste verhalten seinen riesigen Schwanz, den ich unbedingt spüren wollte, aber ich wollte ihm auch seinen Wunsch erfüllen und schob mir meine Finger in die Grotte und zwirbelte sanft meine Klit, bis ich explodierte.
Jetzt war es mir aber egal, was der alte Hagen wollte oder dachte, ich packte ihn mit meinen kräftigen Armen, schob meinen Körper über ihn, unter dem er fast zu verschwinden schien, und setzte mich langsam auf seinen dicken Schwanz. Er war so riesig, dass sich meine Möse erst anpassen musste, Zentimeter für Zentimeter ließ ich meinen schweren Leib herab sinken und ich spürte, wie er mich dehnte, immer mehr, bis ich ihn schließlich doch ganz in mir aufnehmen konnte. Ich stöhnte laut, ich drückte Hagens Hände auf meine Titten und begann ihn zu poppen. Mein Ritt war anfangs schwerfällig, aber durch seinen dicken Riesenpimmel kam ich mächtig in Fahrt und ich konnte mich nicht mehr bremsen, wie ein riesiges Dampfschiff rollte ich über Hagen hinweg, ich benutzte ihn und er genoss es von einer jungen, fetten Frau wie mir gevögelt zu werden.
Ich verschaffte mir an seinem dicken Schwanz mehrere Orgasmen, so ausgefüllt war es einen Leichtigkeit mehrmals hintereinander einen Abgang zu bekommen, bis ich kaputt war. Erstaunlicherweise war aber Hagen immer noch standhaft und hatte weiterhin eine mächtige Latte vorzuweisen, die ich gleich darauf von hinten zu spüren bekam. Er schlug mir dabei mit der flachen Hand auf meinen Hintern, während sein Stößel unablässig meine Grotte begattete und mir durch ein kraftvolles Rühren einen weiteren Abgang verschaffte. Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass Hagen so anstrengend beim Sex sein würde und ich schlug ihm vor, dass er meinen dicken, aber engen Arsch poppen solle, damit es auch ihm endlich mal kommt. Mit Gefühl bestrich er daraufhin meine Rosette mit meinem eigenen Saft, ehe er seinen Schwanz ansetzte.
Ich zitterte, weil er ja einen dicken, extrem großen Riemen hatte und mein Arsch ja so eng war, aber als ich seine Eichel, dann seinen ganzen Schwanz in mir hatte, war es einfach nur phänomenal geil. Beim Analsex fand auch endlich Hagen seine Befriedigung und als ich ihn aufforderte, weniger vorsichtig zu sein, poppte er mich endlich hart in den Po und gab mir einen letzten Orgasmus, er vögelte weiter, schob seinen gewaltigen Prengel immer wieder tief in das Loch zwischen meinen Po-Backen, die dabei ordentlich wabbelten und schließlich pumpte er endlich seine heiße Sahne in meinen Darm, er stöhnte dabei laut und lange, bis er seinen Schwanz herauszog und sich neben mich fallen ließ. Wir waren beide am Ende unserer Kräfte, aber es war einfach geil gewesen mit dem alten Hagen zu vögeln.
Ich treffe mich mit Hagen immer noch regelmäßig zum Poppen und ich legte seitdem noch ein paar Pfund zu, weil er mir immer Köstlichkeiten auftischt und mich füttert. Er mag es auch, wenn er von mir und meinem fleischigen Körper Früchte essen darf und ich lecke von seinem Schwanz Schokosoße und Vanillepudding. Es ist eine herrliche, versaute Zeit mit Hagen, die ich so lange genießen werde, bis es vorbei sein wird.