Das alte Landhaus, zu dem ich von meinem Chef eingeladen wurde, tauchte vor mir auf und ich war begeistert von seiner Schönheit. Als mein Arbeitgeber mir die Einladung überreichte, war ich ehrlich überrascht, schließlich bin ich nur eine unbedeutende Angestellte, die eigentlich nicht eine solche Ehre verdient hatte. Ich fragte mich, warum die gute, reife Elaine neben mir so breit und wissend grinste und ich sprach sie darauf an. Aber es war kein Wort aus ihr herauszuholen. Nun saß ich in einem luxuriös ausgestatteten Wagen und es ging die lange Auffahrt zum Landhaus hinauf, das prachtvoll und einladend wirkte. Sicherlich war ich immer noch nervös, als der Wagen parkte und mich der Chauffeur aussteigen ließ, dennoch freute ich mich darauf, mein Zimmer zu beziehen.
Am Eingang wartete ein Mann, der ähnlich wie ein Butler angezogen war und mir meinen Reisetrolli abnahm. Es ging eine lange Treppe hinauf in das zweite Stockwerk und er zeigte mir mein Zimmer, das für drei Tage und zwei Nächte mein Quartier sein sollte. Es war sehr angenehm eingerichtet, modern aber heimelig vermischt mit älteren Elementen. Das Bett war weich und groß, mein persönliches Badezimmer geräumig und die Badewanne besaß sogar Wellness-Düsen. Ich stellte mir vor, wie ich später ein Bad nehmen würde und nahm mir fest vor, diesen Punkt nicht zu vernachlässigen.
Ich machte mich frisch und ging auf Erkundungstour. Der Butler hatte mir gesagt, dass man mich im Salon erwarten würde. Wer dort auf mich warten würde, wusste ich bis dahin noch nicht. Das Haus war wirklich riesig und ich kam an vielen verschlossenen Türen vorbei, aber den Salon fand ich erst im Erdgeschoss. Ich betrat den Raum und entdeckte meinen Chef, der entspannt wirkte und leger angezogen war, ganz anders, als in der Firma. Neben ihm saß ein Mann seines Alters, den ich noch nie zuvor gesehen hatte. Außerdem waren zwei Frauen anwesend, die eine identifizierte ich als eine Frau, die mit meinem Chef geschäftlich zu tun hatte, die andere war mir fremd.
Mein Chef nannte den Anwesenden meinen Namen und mein Alter, aber ich erfuhr nicht, mit wem ich es zu tun hatte. Es wurde ein kleiner Nachmittags-Imbiss serviert, aber ich brachte vor Nervosität keinen Bissen hinunter, sondern trank nur ein Glas englischen Tees. Mein Chef hatte es irgendwie mit den englischen Sitten. Niemand sprach mit mir und ich kam mir sehr überflüssig vor. Die einzige Beachtung die ich bekam waren interessierte Blicke, die mich von oben bis unten musterten. Die Blicke waren sehr anzüglich, so empfand ich sie zumindest. Zu gerne hätte ich gefragt, was denn nun die Tage geschehen soll und warum man mich eingeladen hat. Jedoch war ich zu eingeschüchtert, als dass ich den Mund aufbekommen hätte.
Heilfroh war ich, als man mich auf mein Zimmer schickte. Ich solle mich ausruhen, sagte mein Chef, es würde noch anstrengend genug werden. Mein Essen würde ich abends ebenfalls auf das Zimmer geschickt bekommen. Also machte ich mich mit einer kurzen Verabschiedung auf den Weg in mein Domizil und beschloss nach kurzer Überlegung, baden zu gehen. Ich stellte das Wasser an und befühlte den bereitgestellten Bademantel. Er war weich und kuschelig, so wie auch die Handtücher. Leider bemerkte ich, dass die Wellness-Düsen nicht funktionierten, dennoch freute ich mich auf das heiße Wasser.
Kaum hatte ich mich entkleidet und saß in der Wanne, erschien plötzlich der Butler in meinem Bad! Ich war entsetzt und versuchte meine Brüste mit Schaum zu bedecken, was ihm nur ein schwaches Lächeln auf die Lippen trieb. „Ich habe Ihnen Frau Savari mitgebracht. Sie wird sie für die kommenden Tage vorbereiten.“, erklärte er knapp und in der Tür erschien eine asiatisch wirkende Frau. Diese schaute den Butler streng an, der mir auf die Titten glotzte, dann verschwand er. Ich fühlte mich unbehaglich in der Gegenwart der fremden Frau, die zu reden begann, als der Butler vollends mein Zimmer verlassen hatte.
„Meine Liebe. Meine Aufgabe ist es, sie zu enthaaren.“, sagte sie. Das verstand ich nun ganz und gar nicht. „Was soll das bitte bedeuten?“, wollte ich höflich wissen. Frau Savari sah mich mit einem mitleidigen Blick an. „Ich werde ihre Beine, ihre Achseln und auch ihre Intimzone enthaaren. Sie müssen mir vertrauen, denn wenn sie sich widersetzen, wird alles nur noch schlimmer…“ Wo war ich da nur hingeraten, ich fasste es nicht. Doch Frau Savaris Blick war so eindringlich, dass ich ihr meine Beine hinstreckte und sie benutzte heißes Wachs und enthaarte meine Beine. Immer wieder tastete sie prüfend, ob auch kein Härchen übersehen wurde. Danach waren die Achseln an der Reihe, was nicht angenehmer war.
Anschließend wusch sie mir die Haare und meinen Rücken. Ebenfalls meine Arme und meine Brüste, was ich sehr seltsam empfand. Sie forderte mich auf, mich hinzustellen. Voller Scham stand ich auf. Ich musste meine Beine spreizen und mit einem weichen Waschlappen wusch sie meine Muschi. Seltsamerweise fand ich die Berührungen nicht unangenehm. Schließlich musste ich die Wanne verlassen und Frau Savari führte mich zu einem Hocker im Bad, auf den ich mich setzen musste. Nun war die Enthaarung meiner Muschi an der Reihe. Ich schämte mich, als ich ihr meine Möse offenbarte, aber der Schmerz des Entwachsens ließ mich all meine Scham vergessen. Erst als sie mich abgewaschen und ein angenehm kühlendes Gel aufgetragen hatte und ich in den Bademantel schlüpfen durfte, entspannte ich mich. „Sie schlafen nun besser, damit sie morgen ausgeruht sind. Gute Nacht.“ Sie warf mir noch einen langen Blick zu, dann verließ sie mich.
Ich kann nicht sagen, wann ich eingeschlafen bin. Ich war unruhig und rätselte angstvoll, was mich hier noch erwarten würde. Außerdem fragte ich mich, warum ich mich nicht einfach geweigert hatte und gegangen bin. Aber mir war mein Job wichtig und zudem hatte man mich gewaltig überrumpelt. Der nächste Morgen brach an und man brachte mir ein leichtes Frühstück. Anschließend würde man mich abholen kommen. Mir blieb eine halbe Stunde zum Essen und Anziehen. Beim Anziehen fühlte ich mein samtweiche, blankrasierte Muschi. Frau Savari hatte ganze Arbeit geleistet. Voller Angstgefühlen saß ich da und harrte der Dinge. Endlich erschien der Butler und geleitete mich ins Erdgeschoss. Wir gingen durch einen Raum, von wo aus eine verdeckt gehaltene Tür weiter nach unten führte. Hier brannte nur elektrisches Licht, vergeblich suchte ich nach Fenstern. Nun packte mich Panik.
Ein langer Gang führte uns zu einer weiteren Tür, es war unglaublich unheimlich. Dann öffnete sich der Raum, ich schritt wie in Trance hinein und erblickte meinen Chef, die Frau, die ich flüchtig schon mal in der Firma gesehen hatte und den fremden Mann. Sie waren alle drei nackt, saßen bequem auf einem Ledersofa und schauten mich interessiert an. Mein Chef sprach zu mir, ich solle mich ausziehen. „Keine Angst. Ziehe dich einfach aus.“ Ich konnte aus irgendeinem Grund nicht wiedersprechen, sondern streifte mir unbehaglich und quälend langsam die Sachen vom Leib, meinen BH und mein Höschen behielt ich an. Da stand der fremde Kerl auf und riss sie mir grob runter. Ich schämte mich bodenlos, meinen Körper so präsentieren zu müssen.
Der Mann kniff mir direkt in meine Möpse, grob, dann drehte er an meinen Brustwarzen. Er rieb sie und zwirbelte sie und ich ärgerte mich über mich, weil es mich erregte. Es schien dieses zu bemerken und grinste, ebenfalls lächelte die Frau wissend und amüsiert. Der Mann ließ von mir ab und mein Chef führte mich zu einem Stuhl, der sehr an einen Frauenarztstuhl erinnerte. „Setze Dich und lege deine Beine auf die Vorrichtung.“ Wie ein gehetztes Tier schaute ich mich nach einem Fluchtweg um, aber den gab es nicht. „Entspanne dich, Mädchen… du wirst noch angenehm an diese Tage zurückdenken.“, sprach die Frau zu mir. Ich setzte mich und legte meine Beine auf die Vorrichtung, meine Arme legten sie wie von selbst auf die Armlehnen. Der Mann zurrte schnell Lederriemen um meine Handgelenke, um meine Beine und um meine Körpermitte. Ich war nun völlig ausgeliefert.
Er trat zwischen meine Beine und ließ seinen Finger zwischen meine Spalte fahren und spürte die Feuchtigkeit, die er mir durch seine Nippelfolter beigebracht hatte. Der Chef und die Frau sahen zu, die Männer bekamen einen Ständer und die Frau griff sich zwischen die Beine und rieb ihre Muschi. „Dann wollen wir mal sehen, was die Schlampe taugt.“, meinte der fremde Mann. Er holte aus einer Plastikkiste Handschuhe raus und streifte sie über. Ein Gleitmittel tat er auf die Finger, dann rieb er damit meine Rosette. Ich verkrampfte mich und wollte mich befreien, was nicht ging. „Entspanne dich.“, sagte er einsilbig und schob einen Finger in meinen Arsch. Es war unangenehm und mich irritierte, dass mein Chef wichste und die Frau immer noch mit ihrer Klit spielte. Sie waren nahe bei mir und dem Mann, der mir einen zweiten Finger in den Anus schob und sie drehte. Es schmerzte nicht mehr, sondern erregte mich! Während er immer noch in meinem Arsch bohrte, kam die Frau näher und befestigte Klammern an meinen Nippeln. Anfangs verstärkte es meine Erregung und ich spürte, wie meine Möse heiß und noch nasser wurde, dann kam sie an einen Punkt beim zudrehen der Schrauben, wo es weh tat. „Vorerst lasse ich es mal so.“, meinte sie zufrieden.
Mein Chef kam nun auch zwischen meine offenen Beine, an den Händen Handschuhe mit Gleitmittel. Zu den beiden Fingern des einen kamen nun von ihm auch zwei Finger hinzu und gemeinsam dehnten sie meinen Arsch weit auf. Ich keuchte, es war erniedrigend und doch geil, mein Muschisaft lief runter zu meinem Po-Loch. Die Frau trat hinzu, die Männer reagierten und ließen meinen Hintern in Ruhe. Einen dicken Plug hielt sie in den Händen, den sie mir in meinen geschundenen Hintern schob, bis er festsaß. Dieses ausgefüllte Gefühl machte mich wahnsinnig. Ich hatte meine Angst verloren und ich war einfach nur erregt. Die Frau fing wieder an, an sich zu spielen und die Männer widmeten sich meiner Muschi. Gemeinsam befingerten sie mich, sie klemmten eine Klammer an meinen Kitzler, der die kleine Vorhaut zurückgeschoben hielt und sie rieben daran, bis ich nur noch stöhnte. Die Frau drehte die Klemmen an meinen Nippeln fester, die mich nun nur noch erregten, auch wenn die Brustwarzen dumpf pochten.
Ich zerfloss vor Geilheit und ließ alles mit mir geschehen, viel fehlte nicht zu einem Orgasmus, doch soweit ließen sie es nicht kommen, sondern die Männer fassten sich gegenseitig an die Schwänze und massierten sich, bis ich abgekühlt war. Wieder kam die Frau zu mir und sie hielt einen sehr dicken, enorm großen Vibrator in der Hand, der einen Kitzler-Reizer besaß. Sie schob ihn tief in meine Muschi, Anal-Plug und Dildo berührten sich durch die Scheidenwand und ich stöhnte auf. Oh, ich wollte kommen, aber ich konnte nicht, das kleine Quäntchen gönnten sie mir nicht, sondern sie beschäftigten sich mit sich selbst. Der Fremde stieß seinen harten Schwanz in die Muschi der Frau, während sie mir weiterhin zusahen, wie ich mich in Geilheit wand. Mein Chef kam zu mir und stellte den Vibrator an. Es war eine Lust, aber zu wenig zum kommen. Auch die Klemmen an meinen Nippeln justierte er nach, bis sie maximal zugeschraubt waren.
Nun vögelte mein Chef die Fremde, aber der andere Mann hatte nicht abgespritzt, sondern stellte nun den Vibrator noch höher ein und ich stöhnte laut und bettelte nach einem Orgasmus, was die drei einfach nur noch geil zu machen schien. Die Frau hatte genau den Orgasmus, nach dem ich mich sehnte und mein Chef ließ von ihr ab. Alle drei traten wieder näher zu mir, die Frau zwischen meinen Beinen, die Kerle links und rechts mit ihren Schwänzen in den Händen neben mich. Die Frau bewegte den Plug in meinem Hintern, sie drehte den Regler des Vibrators voll auf und ich stöhnte laut. Die Männer wichsten neben mir, zielten auf meine Titten und mein Gesicht und mein Körper verkrampfte sich bereit zum Abgang, zum infernalen Höhepunkt. Dann geschah es, meine Muschi explodierte, die Kerle stöhnten enorm und dann traf mich ihre Sperma auf den Titten, im Gesicht, in die Augen, in meinen weit aufgerissenen Mund, der meinen Höhepunkt hinausschrie. Ich war so erlöst in diesem Augenblick und dachte nichts mehr.
Die drei grinsten. „Ja, sie ist eine ordentliche Schlampe für den Anfang. Wir werden viel Spaß mit ihr die Tage haben.“, meinte der Mann, mein Chef nickte zufrieden und die Frau sah mich lächelnd an. „Frau Savari kommt gleich zu dir und gibt dir zu trinken.“, sagte sie. Dann verschwanden sie gemeinsam und ließen mich zurück, so wie ich war. Langsam merkte ich die Schmerzen den Nippeln und im Arsch. Frau Savari kam und gab mir zu trinken. Ich bat sie, mir die Klemmen abzunehmen, aber sie sagte, sie hätte nicht das Recht dazu und ging. Trotz meiner Lage war ich gespannt, was noch auf mich zukommen würde. Ich hatte etwas Angst, aber die Geilheit überwog. Ich wurde wieder geil, aber ich konnte nicht kommen. Ich musste warten in meinem eigenen Saft, besamt und hilflos.