Mein Chef stellte sich mir von Beginn an als Loris vor. Ich fand es zwar unkonventionell, dass man seinen Chef beim Vornamen nennt, aber ein Problem hatte ich damit nicht. Jedenfalls war es sehr angenehm unter seiner Führung zu arbeiten. Das ganze Betriebsklima war entspannt und brauchte man überraschend einen Tag frei, war das kein Problem, wenn es die Arbeit zuließ. Zusehends bemerkte ich während der ersten Monate, dass Loris mich mit seinen Blicken verfolgte, anders als bei den anderen Angestellten. Erst war es mir unangenehm, als er aber nicht zudringlich wurde, fand ich seine unverhohlene Bewunderung schmeichelnd und ich genoss es sehr. Welche Frau möchte sich denn nicht in ihrer Attraktivität bestätigt fühlen?
So zog die Zeit ins Land und ich war ein fest integrierter Bestandteil der Firma geworden und ich freute mich, dass Loris mir immer mehr Verantwortung übertrug. Das verband sich sehr gut mit meiner Natur, denn es macht mir nichts aus, wenn ich Aufgaben verteilen und gegebenenfalls rügen muss. Allerdings hat sich dieser Charakterzug früher nur auf den Job-Bereich bezogenen, das hat sich mittlerweile geändert. Es dauerte aber, bis ich meine Neigung im sexuellen, erotischen Bereich wirklich auszuleben erlernte, bis ich in meiner Rolle als Domina richtig aufging.
Jedenfalls war ich mehr als zwei Jahre in Loris Firma tätig, bis er seine Scheu überwand und mich an einem Freitagnachmittag in sein Büro bestellte. Ich dachte, es würde um die Aufgaben der nächsten Woche gehen, da hatte ich mich sehr getäuscht. Loris bat mich Platz zu nehmen, was ich gerne tat. Er fand nicht den passenden Anfang und ich erleichterte ihm den Einstieg. „Sag einfach, was Dich beschäftigt. Ich beiße nicht.“, meinte ich aufmunternd lächelnd. Loris räusperte sich. „Wir kennen uns nun beruflich schon sehr lange und ich habe mich gefragt, ob Du Interesse daran hättest, dass wir uns auch privat näher kommen könnten…“, brachte er hervor. Während er auf meine Antwort wartete, spielte er nervös mit seinem in Gold gefassten Kugelschreiber.
Sehr genau überlegte ich, bevor ich eine Antwort gab. Mir schwirrten pauschale Dinge durch den Kopf. Man sollte sich nicht mit seinem Chef einlassen. Trenne stets private und geschäftliche Beziehungen. Was wird geschehen, wenn du dich auf ihn einlässt, aber aus der Liebelei nichts wird? Lange betrachtete ich Loris und mir gingen verschiedene Situationen durch den Sinn, in denen ich Loris schätzen gelernt hatte. Er war zudem nicht unattraktiv. Plötzlich stand meine Entscheidung fest. „Wir können uns gerne unverbindlich verabreden. Was daraus entstehen wird, kann ich Dir aber nicht versprechen.“, kam es diplomatisch aus meinem Munde. Loris strahlte über das ganze Gesicht. „Natürlich verlange ich nichts von Dir! Wie wäre es, kommst Du morgen zu mir, ich bekoche Dich und dann sehen wir weiter?“ Ich nahm Loris Vorschlag an und verließ ihn nach einer kurzen geschäftlichen Besprechung.
Als ich später zu Hause war kamen mir die ersten Zweifel, ob ich richtig entschieden hatte. Mein Verstand sagte mir, dass es ein Fehler war, mein Herz sprach eine gänzlich andere Sprache. Jedenfalls war es nun zu spät, ich würde die Verabredung nicht platzen lassen. Wenn es nicht so laufen würde, wie ich es mir vorstellte, konnte ich immer noch auf neue Dates verzichten. Aber es kam anders, als ich befürchtet oder als ich gehofft hatte. Es war ein sehr angenehmer Abend. Loris war ein vortrefflicher Gastgeber, fürsorglich, charmant und er las mir jeden Wunsch von den Augen ab. Als ich erwähnte, dass ich keinen Weißwein trinken würde, besorgte er sofort Rotwein und kredenzte ihn mir. Als ich beiläufig klagte, dass mein Nacken schmerzen würde, massierte er ihn, ohne die Gelegenheit für eine erotische Annäherung auszunutzen. So gesehen war es ein Traum gewesen.
Daher hatte ich keine Probleme mich auf weitere Dates mit ihm einzulassen. Ich wollte es langsam angehen und nichts überstürzen. Von mal zu mal wurde mir Loris noch sympathischer. Ein bisschen nutzte ich seine bereitwillige Dienerschaft auch aus. Bei ihm konnte ich mich wie eine Prinzessin fühlen und Loris erfüllte mir gerne meine Begehrlichkeiten. Er war sogar darauf aus, mir den Aufenthalt bei ihm so angenehm wie möglich zu gestalten. Was sich dahinter tatsächlich verbarg, erfuhr ich erst einige Dates später.
Wieder saß ich mit Loris auf seiner großzügigen Couch und wir tranken Rotwein. Mir war den ganzen Abend aufgefallen, dass ihm etwas auf dem Herzen lag, doch ich gab ihm die Gelegenheit, sich mir von sich aus zu öffnen. Das war leider vergeblich. Erst als ich ihn konkret darauf ansprach, rückte er mit der Sprache heraus. „Ich weiß nicht wie ich anfangen soll und ob es klug ist… aber ich riskiere es einfach. Ähhm, Du weißt inzwischen, dass ich alles für Dich tun würde?“, fing Loris an.
„Das ist mir aufgefallen, ja. Sag mir jetzt einfach frei heraus, was los ist“, erwiderte ich gereizt. Mir ist es lieber, wenn jemand sofort offen ist.
„Okay. Also, ich möchte Dein Sklave sein und Dir dienen, ich möchte Dir in allen Belangen Deiner erotischen Lust zu Füßen liegen. Ich möchte von Dir gezüchtigt werden… Bitte, sei meine Herrin!“, überwand Loris sich haspelnd. Moment, dachte ich, habe ich das richtig gehört? Was er da sagte bedeutete doch, dass ich sowas wie seine Domina sein soll! Das musste ich erst verdauen, was ich ihm auch mitteilte. Loris war sehr bedrückt, weil ich wohl nicht so reagierte, wie er es sich erhofft hatte. Dabei konnte er froh sein, dass ich nicht sofort Reißaus genommen hatte. Ich bat Loris mich einen Augenblick alleine zu lassen, um darüber nachzudenken. Solche Entscheidungen schiebe ich nie auf die lange Bank, zumal es nicht nur mich, sondern auch ihn betraf.
Loris ging in sein Schlafzimmer und ich blieb alleine zurück. Je länger ich über seinen Vorschlag nachdachte, desto mehr reizte mich die Vorstellung. Ich hatte mal gelesen, dass man es nicht lernen konnte, eine dominante Frau zu sein, sondern dass es einem im Blut liegen muss. Ich erforschte meine Persönlichkeit und ich stellte mir vor, wie er mein Sklave, mein Lustsklave sein würde. Es erregte mich sehr mich als strenge Herrin in meiner Fantasie zu sehen. Kurzentschlossen raffte ich mich zusammen, straffte meine Schultern und verdrängte das Prickeln an meiner Muschi. Mit sicherem Schritt ging ich zu Loris, der wie ein Häuflein Elend auf seiner Bettkante saß.
„Also, mein Sklave. Hast Du Dinge, die Deiner Herrin dienen könnten?“, versuchte ich mich im Tonfall einer Domina. Erst schaute er mich erstaunt an, dann kam er in Wallung. Wie angestochen stürmte Loris zu seinem verspiegelten Schrank, öffnete die Spiegeltür und förderte verschiedene Dinge zu Tage. Damals konnte ich einige Dinge nicht richtig betiteln, doch heute weiß ich, dass es sich um ein Paddel, eine Reitgerte, verschiedene Klammern und einen Peniskäfig handelte. Ebenfalls brachte er ein Gummihöschen zum Vorschein. Als ich bemerkte, dass mich Loris genau beobachtete, wurde ich mir meiner neuen Rolle wieder bewusst. „Zieh Dich aus und stelle Dich ans Fenster, aber zackig!“, befahl ich Loris. Dabei war ich von mir selbst überrascht wie selbstverständlich mir die Worte über die Lippen kamen. Wieder kribbelte meine Muschi verstärkt.
Ich besah mir die Gegenstände und nahm die Reitgerte in die Hand. Sie fühlte sich gut an und ich ging zu Loris, meinen zum Sklaven gewordenen Chef. Neugierig, aber mit strengem Blick schaute ich mir seinen Schwanz an, der sich aufgerichtet hatte. Ich ließ die Spitze der Reitgerte seinen Riemen nachziehen, dann holte ich aus und schlug vorsichtig zu. Loris stöhnte leise auf, aus Schmerz und Lust zugleich. Es beflügelte mich zu sehen, dass ihm meine Behandlung gefiel. Ich wiederholte dieses Spiel und sein Schwanz wuchs noch mehr an. Ich war tierisch geil davon geworden.
„Dreh Dich um, so dass man Deinen Schwanz draußen sehen kann.“, es törnte mich an, ihm das zu befehlen. Ich schlüpfte aus meinen Anziehsachen, passende Kleidung für eine Herrin besaß ich damals noch nicht, aber ich wollte nackt sein und ihn als meinen Lustsklaven benutzen. „Dreh Dich um, Dein Blick bleibt auf den Boden gerichtet.“, Loris folgte brav und ich hatte meine Sachen so auf den Boden gelegt, dass er wusste, dass ich nackt war, aber er durfte mich nicht ansehen. Ich merkte genau, wie ihn das unruhig werden ließ, Geilheit, Neugier und Folgsamkeit zerrissen ihn innerlich. So ist es Fein, dachte ich mir.
Ich griff mir eine der Klammern und prüfte, wie fest sie wohl greifen würde. Sie hatte einen ordentlichen Zug drauf. Seinen Körper betrachtend suchte ich mir seinen Nippel aus, der das Opfer der Klammer werden sollte. Andere Frauen wären vielleicht beklommen gewesen, ich fand es anregend zu wissen, dass er gleich Schmerzen haben würde. Mit einem schnellen Griff befestigte ich die Klammer. Er keuchte vor Schmerzen, die ihn trotzdem heiß machten. Wieder nahm ich die Gerte zu Hilfe, um seinen aufrührerischen Schwanz zu züchtigen, was eher die gegenteilige Wirkung auf ihn ausübte. Unerfahren wie ich war ignorierte ich es. Mir war viel mehr danach, mich meines Lustsklaven für meine eigene Befriedigung zu bedienen.
Ohne etwas zu sagen entfernte ich mich von Loris, ohne ihn aus den Augen zu verlieren. Als er aufschaute zog ich ihm mit der Gerte eins auf die Innenseiten der Schenkel über. Schnell schaute er wieder auf den Boden. Ich legte mich auf sein Bett, lehnte mich aber an die Wand mit dicken Kissen im Rücken. „Komm zwischen meine Schenkel, wage es aber nicht, mich lüstern anzusehen.“, sprach ich zu Loris. Er stolperte zu mir und sein Gesicht landete vor meiner aufgeladenen Pussy. Loris ächzte, wohl weil ihm die Klammer nun zusätzlich wehtat, weil er auf ihr zu liegen kam. „Leck mir meine Muschi!“, wies ich ihn an.
Etwas zu zögerlich für meinen Geschmack streckte er seine Zunge nach meinem Kitzler aus. Die Reitgerte flitzte auf seine Schulter nieder. „Mit mehr Elan, das kann doch nicht alles sein!“, rief ich aus. Schon strengte sich Loris an, er lutschte und leckte an meiner Klitoris, dass es mir fast schwindelig wurde. Dennoch beschimpfte ich ihn als sexuellen Versager, weil er es seiner Herrin nicht ordentlich mit dem Mund besorgen konnte. Das steigerte seine intensive Mundbehandlung, die ich mir von ihm gefallen ließ. Sein Schwanz musste derb drücken, denn es war für Loris sicherlich erregend, dass er mir die Muschi lecken durfte. Seine Zunge flutschte über meine Schamlippen, schlich sich in mein Loch und ich musste ihn mit der Gerte zurechtweisen, da er sich ausschließlich um meine Klit zu kümmern hatte. Innerlich bebte ich bereits, ich merkte, wie es mir gleich kommen würde und Sekunden später kam ich in seinem Mund heftig zum Höhepunkt. Schwer musste ich mich zusammenreißen, damit ich nicht zu glückselig erscheinen würde.
„Bleib liegen!“, bestimmte ich, während ich aufstand. Ich ging um das Bett herum, bis ich hinter Loris stand. Neben ihm lag das Paddel und ich ahnte mehr, als dass ich es wusste, dass es zum Hintern versohlen gedacht war. Heute weiß ich natürlich, dass sich das Spanking nennt. Als er das erste Mal von mir das Paddel zu spüren bekam, brachte es Loris völlig aus dem Häuschen. Ich dachte mir, als sein Hintern gerötet war und ich seine Erregung förmlich spüren könnte, dass es nur fair war, wenn er sich einen wichsen darf. Ich gestattete ihm, sich an den Bettrand zu setzen und sich einen runter zu holen, was er mit schneller Hand zügig erreichte. Heute muss sich Loris viel mehr anstrengen und einige Dinge befolgen und ein guter Sklave sein, bevor er in diesen Genuss kommt.
Durch diesen Abend und das Geständnis meines Chefs bin ich zu seiner privaten Domina geworden. Ich habe mich in dieser Rolle richtig eingelebt und es ist für mich mehr als eine Rolle geworden. Es ist die Erfüllung meiner sexuellen Fantasien, die schon immer in mir verborgen geschlummert hatten. Im Beruf ist Loris nach wie vor mein Chef, doch privat ist er mein Sklave und ich seine Herrin. Ich habe ihn sehr gut erzogen und er ist meist sehr folgsam, doch es gibt immer etwas zu bestrafen, was mir das Wasser in die Muschi treibt. Demnächst will ich meinen Sklaven an meine Freundin verleihen, der ich nun nach mehr als vier Jahren verraten habe, was ich mit meinen Chef so treibe. Sie konnte es nicht fassen, war aber begierig darauf, selbst einen Sklaven zu haben. Nun kann sie es in Kürze ausprobieren. Vielleicht berichte ich darüber, wie es ihr und Loris dabei ergangen ist.