Wenn ich sage, dass der Apfelsaft an unseren erste Natursektspiele vor ein paar Tagen schuld war, werdet ihr euch wahrscheinlich gleich fragen, wo denn bitte der Zusammenhang besteht zwischen Apfelsaft und Pissspielen. Das Bindeglied ist ganz einfach das Pissen, das umso dringender wird, je mehr Apfelsaft man getrunken hat … Zumindest gilt das für manche Sorten Apfelsaft. Als wir an diesem Wochenende bei den Eltern meiner Freundin waren, gab es dort frisch gepressten Apfelsaft zu trinken. Der schmeckte richtig gut, und außerdem war es da auch so langweilig mit den ganzen Gesprächen über Nachbarn und Verwandte, die ich alle nicht kannte und auch gar nicht kennen wollte, dass ich froh war, wenigstens etwas zu tun zu haben mit meinen Händen, und da war eben einfach nur der Apfelsaft da. Alkoholische Getränke gibt es bei meinen möglicherweise zukünftigen Schwiegereltern nicht, die kommen denen nicht ins Haus. Und ich konnte ja nun auch nicht so unhöflich sein, mich mit meinem Handy zurückzuziehen und dort ein bisschen im Internet zu surfen oder zu spielen. So gut der Apfelsaft auch schmeckte – er hatte einen großen Nachteil. Und zwar war der so harntreibend, dass selbst ich dauernd aufs Klo rennen musste, und das passiert mir normalerweise nicht, sondern ich muss eigentlich meistens nur so dreimal am Tag auf Toilette. Männer haben einfach in ihrer Blase ein größeres Fassungsvermögen, von Natur aus; wenigstens vermute ich das. Bei meiner Freundin ist das schon anders; die geht eigentlich jede Stunde einmal pissen, und manchmal sogar noch öfter. An diesem Wochenende allerdings, nachdem sie auch jede Menge Apfelsaft getrunken hatte, wenn auch nicht ganz so viel wie ich, hätte sie genauso gut gleich auf dem Klo sitzen bleiben können, sie rannte sowieso ein paar Minuten später wieder hin. Das war echt schlimm; und als wir dann abends nicht gemütlich, aber doch am Fernsehen waren, nach dem Abendessen, bekam sie die Hälfte von dem Film nicht mit. Der allerdings ohnehin nicht sehr gut war, weil sie dauernd raus musste.
Dann ging es langsam zum Schlafen. Bei den Eltern meiner Freundin geht pünktlich um zehn Uhr abends das Licht aus, nachdem fünfmal kontrolliert wurde, ob auch wirklich alle Fenster zu sind und die Haustür abgeschlossen ist, und wenn zehnmal Besuch da ist. Ihre Eltern leben einfach mit sehr strengen Regeln, und solange wir bei ihnen sind, müssen wir uns diesen Regeln auch fügen, denn die gelten natürlich auch für Gäste. Das verstehe ich auch so einigermaßen, aber schön finde ich es deswegen noch lange nicht, und das ist auch einer der Gründe, warum ich dort so ungern hinfahre. Nur muss es ab und zu halt einfach mal sein. Eine der unumstößlichen Regeln ist natürlich auch, dass wir beide, meine Freundin und ich, nicht gemeinsam in einem Zimmer übernachten dürfen, sondern getrennt schlafen müssen, sie in ihrem alten Mädchenzimmer, und ich im Gästezimmer. Nicht dass es sonst am Ende noch zu irgendwelchen unanständigen Sauereien unter diesem ordentlichen Dach kam … Bei dieser Regel kommt den Eltern meiner Freundin allerdings eine andere Regel etwas in die Quere. Denn wenn um zehn Uhr alles im Bett liegt und überall die Lichter aus sind, dann ist ja ab dann auch niemand mehr da, der das kontrollieren kann, ob wir auch wirklich beide in den zugewiesenen Zimmern bleiben. Eigentlich war es schon immer so, dass meine Freundin einfach nur noch ein paar Anstands-Augenblicke wartete, wenn ihre Eltern ins Bett gegangen waren, bevor sie sich dann heimlich zu mir über den Flur ins Gästezimmer schlich. Wir hatten es so herum gemacht, statt dass ich zu ihr kam, weil sie sich in dem Haus im Dunkeln doch besser auskannte als ich, und wenn ich polternd gegen etwas gestoßen wäre oder etwas umgeworfen hätte – Licht konnte ich ja keines machen -, dann hätte ja gleich jeder gewusst, dass wir da solch böse Pläne hatten. Auch an dem Abend, als wir tagsüber literweise frischen Apfelsaft getrunken hatten, kam meine Freundin schon um kurz nach zehn bei mir an. Sie warf ihren Schlafanzug beiseite und schlüpfte zu mir unter die Decke, wo ich schon wartete, und zwar längst nackt und ganz schön geil, denn ich hatte sie vor den Augen ihrer Eltern zwar anschauen dürfen – und sie ist ein wirklich süßes Ding mit reichlich dicken Titten, wo jedem Mann das Wasser im Mund zusammenläuft -, aber sie nicht anfassen, und die ganze aufgestaute Erregung vom Tag wollte nun einfach hinaus. Deshalb griff ich sie mir auch gleich und begann sie zu streicheln und zu küssen.
Sie machte das auch gierig mit; für etwa eine Minute. Dann verzog sie das Gesicht, rollte sich aus dem Bett, verschwand kurz auf dem Klo und kam zurück. Diesmal kam ich so weit, dass ich auf ihr lag und an ihren Nippeln nuckelte und mir gerade überlegte, ob ich es schon wagen durfte, meinen Schwanz in sie hinein zu stecken, da machte sie wieder Anstalten, sich zu erheben, und verschwand ein zweites Mal im Bad. Danach musste ich wieder von vorne anfangen. Das tat ich auch, und diesmal war ich sogar so weit gekommen, mit dem Kopf zwischen ihren Beinen zu verschwinden, um sie ein wenig zu lecken – das ist für einen Mann die sicherste Methode, um später auch noch zu seinem Fick zu kommen – und dabei schon den leichten Uringeruch wahrgenommen, der ihr noch an der Muschi klebte. Der mich allerdings nicht störte. Ich hatte zwar jetzt vorher noch keine direkte Berührung mit dem Natursekt Fetisch und dem Peesex gehabt, aber ich hatte den Geruch von Pisse schon immer sehr erregend gefunden. Mich hatte es auch nie gestört, wenn die Girls vor dem Sex noch mal schnell pissen gehen und sich nicht richtig abputzen; ich habe trotzdem – oder gerade deswegen – immer gerne ihre Muschi geleckt. Eigentlich sogar umso lieber. Theoretisch wusste ich natürlich auch, dass es so etwas wie Natursekt Fetischsex gibt, Pissspiele mit Golden Shower und so etwas, aber erlebt hatte ich sie bisher noch nie. Ich hatte mich einfach nicht getraut, bei den Mädels mit meinen Fantasien von Pinkelspielen anzukommen; die hätten da bestimmt sowieso nicht mitgemacht. Gereizt hätte es mich ja schon … Aber heimlich, bei solchen Gelegenheiten wie da, holte ich mir doch wenigstens einen leichten Hauch an Natursektgeschmack. Allerdings hatte ich gerade erst mal ein bisschen an dem harten faltigen Hügelchen ganz vorne an der Muschi herumgeleckt und auch ein bisschen geknabbert, als meine Freundin schon wieder unruhig wurde und behauptete, sie müsse wieder aufs Klo. Inzwischen hatte ich den Apfelsaft schon Millionen Male verflucht, und irgendwie hatte ich auch die Schnauze voll. Auf diese Weise, mit den dauernden Unterbrechungen alle paar Minuten, würde es nach Mitternacht werden, bis ich endlich zum Poppen kam, und dazu hatte ich weder die Lust, noch die Geduld.
Also wagte ich es, meiner Freundin einen ganz verrückten Vorschlag zu machen. Ich griff ihr zwischen die Beine, schwang mit der Kraft meiner Arme ihren Po hoch, schloss meine Lippen luftdicht um den winzigen Eingang unmittelbar vor der großen nassen Öffnung. Und zwar nachdem ich ihr erklärt hatte, sie solle das mit dem Pissen doch einfach jetzt gleich und hier erledigen. Sie hatte mich nur mit großen Augen angeschaut, und als ich nun mit dem Mund an ihrem Pissausgang klebte, zappelte sie unruhig hin und her. „So kann ich nicht pissen!“, verkündete sie endlich. „Ich muss dazu sitzen.“ Was für ein Blödsinn! Aber das Positive, was ich ihrem Spruch entnahm, das war, dass sie so grundsätzlich offensichtlich überhaupt nichts dagegen hatte, mir in den Mund zu pissen, damit ich endlich mal ihren Natursekt trinken konnte, sie brachte es nur einfach in dieser Haltung nicht fertig, sich ausreichend zu entspannen, um strullern zu können. Aber daran konnte man ja etwas ändern. Ich rappelte mich hoch, zog sie aus dem Bett, drehte sie mit dem Gesicht zum Bett und mit dem Rücken und dem übrigens wunderschön straffen Arsch zu mir. Dann setzte ich mich ihr zwischen die Beine, klappte die Arme ein und stellte sie fast senkrecht, parallel zum Boden. Zumindest mit etwas Fantasie konnte man nun sagen, dass meine Arme eine Art Klobrille bildete. Nun zog ich meine Freundin zurück, bis ihre Oberschenkel auf meinen Armen lagen, die ich dafür noch ein wenig absenken musste. „Ist doch fast so bequem wie eine Toilette, oder?“, murmelte ich und leckte ihr mit der Zunge einmal schnell über beide Arschbacken, bevor ich mit dem Kopf dazwischen ging und weiter nach vorne rutschte, bis ich wieder die Lippen um den Ausgang ihrer Harnröhre schließen konnte. Ich überprüfte noch einmal, dass ich wirklich alles erwischte, damit keine Pisse daneben ging, und dann wartete ich. Ich wartete fast eine ganze Minute, wenigstens schätze ich das mal; auf die Uhr gesehen habe ich natürlich nicht. Über mir hörte ich meine Freundin stöhnen und pressen; das hörte sich wirklich merkwürdig an, wo ich so zwischen ihren Beinen feststeckte. Ich leckte ein wenig mit der Zunge über die kleine Öffnung, in der Hoffnung, das könnte das Pullern beschleunigen, aber noch immer tat sich nichts, und ich konnte bereits absehen, wann mir die Arme lahm werden würden, denn um als Klobrille zu dienen, waren die nun eigentlich nicht gedacht.
Doch dann spürte ich auf einmal unter mir Bewegung, der Uringeschmack wurde stärker, erste Tröpfchen Pisse drangen aus und legten sich auf meine Zunge. Und dann ging es erst richtig los. Mit einem Mal kam ein solcher Schwall Pisse, dass ich mich richtig anstrengen musste, alles davon aufzufangen. Ich gurgelte und schluckte, was das Zeug hielt. Ich wollte ja schließlich nichts auf den Boden tropfen lassen. Und so schluckte und schluckte ich das warme Zeug, das pur in einer solchen Konzentration doch etwas anders schmeckte, als vorher, wo ich einfach nur die Spuren des Urins von einer nicht richtig abgeputzten Muschi geleckt hatte. Irgendwie schmeckte die Pisse meiner Freundin an diesem Tag nach Apfelsaft, was aber ja auch kein Wunder war. Jedenfalls war sie längst nicht so bitter, wie ich mir das früher immer vorgestellt hatte. Das machte das Natursekt trinken nur umso angenehmer. Irgendwie machte es richtig Spaß, dieser dicke Schwall, der da meinen Mund traf und meine Kehle hinab rann. Mittendrin musste ich mal daran denken, was wohl die Eltern meiner Freundin sagen würden, wenn sie uns jetzt bei unseren Natursektspielen sehen könnten, und hätte beinahe laut heraus geprustet, konnte mich allerdings gerade noch so beherrschen, sonst wäre alles voller Pisse geworden, der Boden, das Bett, die Schenkel meiner Freundin, und sie hätte mir wahrscheinlich den Kopf abgerissen. So langsam ebbte der warme Strom auch ab. Ich musste nun nicht mehr so schnell schlucken. Am Ende war es dann nur noch ein Tröpfeln. Ich wartete, bis wirklich nichts mehr aus ihrer Pipi-Öffnung heraustrat, und anschließend leckte ich ihr sehr sorgfältig die Muschi komplett sauber. Meine Freundin erhob sich von meinem improvisierten Arm-Klo und ließ sich mit einem sehr erleichterten und zufriedenen Gesichtsausdruck aufs Bett fallen. Wo ich mich gleich zu ihr gesellte, denn so langsam wollte ich nun doch mal zur Sache kommen. Kurz überlegte ich, ob ich ihr jetzt noch einmal die Muschi lecken sollte, aber nachdem ich nun bereits ihren Natursekt getrunken hatte, hatte ich es mir doch eigentlich verdient, dass ich mir erst mal mein eigenes Vergnügen holte. Also spreizte ich ihr mit meinen Armen die Beine, dass ihre Schenkel halb auf meiner Schulter ruhten, hob sie auf diese Weise in die Höhe, bis sich auch ihr Arsch vom Bett abhob, und bereitete mich darauf vor, in sie einzudringen. So zwei, drei Minuten sollte ich ja jetzt eigentlich Zeit haben, bevor sie das nächste Mal aufs Klo musste, überlegte ich mir dabei.
Aber kaum steckte mein Schwanz ein kleines Stückchen in mir drin, bemerkte ich etwas, was mir wirklich extrem peinlich war und mir vorher so auch noch nie passiert war. Ich hatte eine volle Blase, die auf einmal brannte wie der Teufel. Mit einem solchen Druck auf der Blase würde ich meine Freundin ja nun nicht ficken können. Also glitt ich seufzend wieder aus ihr heraus und erhob mich vom Bett. „Wo willst du denn hin?“, fragte sie verwundert und richtete sich auf. „Na, genau dahin, wo du auch schon zweimal warst; genaugenommen sogar dreimal“, gab ich zurück. Sie runzelte die Stirn, dann sah ich, wie der Groschen bei ihr fiel. „Du musst pissen?“, fragte sie überflüssigerweise. „Dieser verdammte Apfelsaft!“, knurrte ich, und sie lachte, hielt sich aber gleich die Hand vor den Mund, denn wir mussten ja leise sein, damit ihre Eltern nicht aufwachten. Übermütig schaute sie mich an. „Warum gehst du nicht ebenso zur Toilette wie ich gerade?“, meinte sie ganz frech. Sie kicherte und fügte hinzu: „Das macht auch viel weniger Krach, als wenn du ins Bad gehst.“ „Ach so“, machte ich gedehnt, „du sagst das jetzt nur, um zu verhindern, dass ich deine Eltern wecke?“ „Och, ich hätte schon auch Lust darauf, das einfach mal auszuprobieren“, gab sie nun zu. Das gab mir einen richtigen Kick, der mich meine volle Blase fast vergessen ließ. Okay, Natursektspiele störten mich nicht, ich mochte den Geschmack von Pisse, aber jetzt so richtig umgehauen hatte es mich bisher noch nicht unbedingt, meiner Freundin als menschliche Toilette zu dienen; da wusste ich nun wirklich weit geilere Dinge, die meinen Schwanz mehr zum Zucken brachten. Aber wenn ich an die Pipispiele mit vertauschten Rollen dachte, wie meine Freundin mir die Pisse aus dem Schwanz lutschte, das sah schon ganz anders aus; das machte ihn gleich wieder eisenhart, obwohl der Druck auf der Blase ihn schon ein wenig schlaff harte werden lassen. Und wenn sie das auch noch geil machte, meinen Natursekt trinken zu können, dann gab es nichts, was mich davon abhalten würde, ihr genau dieses Vergnügen zu gönnen!
„Bei euch Männern geht das mit dem Pissen ja noch einfacher“, behauptete meine Freundin nun grinsend, „ihr geht ja sowieso immer im Stehen pinkeln!“ Nun rollte sie sich ebenfalls vom Bett, aber sie stand nicht auf, sondern sie setzte sich davor, mit dem Rücken zum Bett, streckte die Hände aus und zog mich näher an sich heran. Dann packte sie sich meinen Schwanz und schob ihn sich ziemlich weit in den Mund. Das fühlte sich gut an in ihrer warmen, weichen, nassen Mundhöhle. Es war sogar fast zu angenehm fürs Pissen, dort in ihrem Mund, mit ihrer Zunge an meinem Schwanz … Aber meine volle Blase wollte mich das dann doch nicht wirklich genießen lassen, und so beschloss ich, tatsächlich eine Stange Wasser nicht in die Ecke, aber in den Mund meiner Freundin zu stellen. Allerdings hatte ich zunächst einmal mit demselben Problem zu kämpfen wie vorhin sie auch; ich musste zwar strullern, aber ich konnte einfach nicht. Meine noch immer recht ausgebildete Erektion stand dem ebenso im Weg wie so ein ganz komisches Schamgefühl. Bisher hatte meine Freundin beim Pissen nicht einmal neben mir gestanden; und nun saß sie direkt vor mir, mit meinem Schwanz im Mund, der mir als Pissoir dienen sollte. Ich schloss die Augen und dachte an plätschernde Wasserfälle. Endlich konnte ich spüren, wie der Druck sich etwas verschob, langsam nach unten sackte. Es begann im Schwanz zu brennen, und dann drang aus mir ein mindestens ebenso reicher Schwall heraus wie vorhin aus meiner Freundin. Eher war es noch etwas mehr; ich sagte ja schon, ich denke mal, eine Männerblase fasst mehr Urin als eine Frauenblase. Sie musste auch schlucken wie wild, und trotzdem rann ihr meine Pisse die Wangen und den Hals herunter direkt auf ihre Titten, das konnte ich von oben ja richtig gut sehen. Langsam waren es auch nicht mehr Tröpfchen, die ihr aus dem Mund liefen, sondern richtige Rinnsale und Bächlein. Ihre Titten und ihr Bauch glänzten ganz feucht. Ich gab mir noch Mühe, mich zu zügeln, den Strahl nicht so heftig werden zu lassen, aber es half einfach nichts. Doch dann war endlich auch meine Blase leer. Meine Freundin schluckte noch ein paar Male – und dann machte sie gleich weiter mit dem Schwanz blasen, und so hatte sich meine Geduld mit ihr am Ende doppelt und dreifach gelohnt.