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Nicht ganz ein Jahr waren sie zusammen, als Brita und Weko ihre erste gemeinsame Wohnung bezogen hatten. Zum damaligen Zeitpunkt hatte Brita keinen Job und kümmerte sich um die Belange, die zu Hause anfielen. Finanziell war die gemeinsame Wohnung eine Entlastung, weil sie Miete einsparten. Außerdem verdiente ihr Freund ganz nettes Geld, das ihnen locker zum Leben und etwas mehr reichte. Am ersten Abend zwischen den ganzen Umzugskartons liebten sie sich auf einer schnell hingeworfenen Matratze heiß und innig. Das Glück über den Umzug, über die gegenseitige Liebe stachelte sie zu den höchsten Gefühlen an und sie genoss sein zärtliches Vorspiel, das immer beharrlicher wurde, bis sie es nicht mehr aushielt und ihn tief in sich spüren wollte.

Weko ließ sich nicht bitten, er nahm sie von hinten, streichelte sie zusätzlich mit den nassen Fingerchen an ihrem Lustpunkt und besorgte es ihr, bis sie bebend kam und er sich heiß und pumpend in ihr ergoss. Auch am nächsten Tag, als sie gemeinsam lachend und prustend die Möbel aufstellten und alles einräumten, überkam sie der Hunger aufeinander und es entbrannte eine erneute Balgerei, die nicht die einzige an diesem Tag bleiben sollte. Für immer erinnerte sich das Paar an diese Tage, die sich so intensiv, so voller Leben und Freude anfühlten.

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Bald wurde das Zusammenwohnen zum Alltag, der beide glücklich machte. Es schien, als wenn sie füreinander gemacht worden seien und alles einem bestimmten Schicksal folgen würde. An einem Donnerstagabend war Brita bei ihrer Nageldesignerin, während Weko alleine zu Hause war und Essen für sie beide vorbereitete. Kochen war eine Leidenschaft von ihm und er kochte noch viel lieber, wenn er seinem Schatz etwas Gutes damit tun konnte. Als er nur noch zu warten brauchte, überkam ihn die Lust auf Sex, als er an Brita dachte. Er machte sich auf dem Bett lang, seine Hand wanderte in seine leichte Jogginghose und seine Finger erkundeten das eigene Gemächt, bis es aufragte und ihm die schönsten Gefühle bescherte. Gerade, als er kam und sein Samen flog, platzte Brita in das Schlafzimmer und blieb entsetzt mit weit aufgerissenen Augen stehen.

Du Schuft!“, schrie sie empört, als sie die Szene gefasst und realisiert hatte. „Du mieses Schwein!“, flog Weko hinterher um die Ohren, als wenn er sie mit einem Flittchen betrogen hätte, dabei hatte er nur masturbiert, sogar dabei an sie und ihren letzten, wirklich ausschweifenden Sex gedacht. Brita rannte ins Badezimmer und schloss sich ein. Weko lief ihr hinterher, versuchte mit ihr zu reden, aber er stieß auf taube Ohren. „Lass mich in Ruhe, die Drecksau!“, hörte er sie schluchzen. Weko zuckte mit den Schultern. Er wusste sich nicht zu helfen und verstand die Welt nicht mehr. Wie wenn es etwas Schlimmes wäre, wenn man selbst Hand an sich anlegt, um einem dringenden Bedürfnis ein Ventil zu geben.

Er ging in die Küche und sorgte dafür, dass das Essen nicht zu einem Stück Kohle verkommen würde. Den Appetit hatte er verloren und er ging nicht davon aus, dass Brita mit ihm essen wollen würde. Geknickt, aber auch langsam auf sie sauer werdend ging er ins Wohnzimmer und zog sich eine Dokumentation rein, von der er rein gar nichts mitbekam. Zu groß war inzwischen die Wut auf Britas Hysterie, die für ihn nicht nachvollziehbar war. Irgendwann hörte er die Wohnungstür zufallen. Aus dem Fenster beobachtete er, wie sie in ihren Wagen stieg und davon fuhr. Eine halbe Stunde später erhielt er von ihrer Freundin Sonja eine SMS, dass sie bei ihr gut angekommen wäre. Nicht mehr und nicht weniger. Er war etwas erleichtert, denn im Zorn mit Enttäuschung im Bauch konnte man leicht einen Unfall bauen. „Soll sie ruhig sauer sein…“, brummte Weko zu sich selbst und holte sich ein Bier, das ihm später das Einschlafen erleichterte.

Indessen saß Brita Tränen vergießend bei Sonja und erzählte, was passiert war. „Da liegt er und macht es sich selber, als wenn ich ihm nicht genug wäre! Als wenn ich eine Versagerin im Bett bin! Dabei sagt er mir immer, wie toll er unseren Sex findet!“ Sonja hörte sich ihre Tiraden an und wartete, bis sie sich etwas beruhigt hatte. Dann schüttelte sie den Kopf. „Warum regst Du Dich darüber so sehr auf?“, fragte sie vorsichtig. „Warum? Auf wessen Seite stehst Du eigentlich? Auf der Seite dieses… dieses Wichsers oder auf meiner?

Ich stehe auf keiner Seite. Aber mir ist nicht klar, wo Dein Problem ist. Er liebt Dich, ihr habt tollen Sex, wie Du mir selbst erzählt hast, und mein Gott, er hat sich nur einen runter geholt und ist nicht fremdgegangen.“, versuchte Sonja erneut zu erklären. „Du streichelst Dich doch bestimmt auch selbst, wenn Dir danach ist. Ich jedenfalls tue es und Du weißt genau, dass ich mit Sven in allen Lebenslagen glücklich bin…“ Sonja blickte zu Brita, die ganz still war und keinen Ton mehr sagte. Langsam dämmerte Sonja, wo Britas Problem lag. „Nein… sag jetzt nicht, Du hast es Dir noch nie selbst besorgt, oder?“, hakte sie nach, um ihre Vermutung bestätigt zu bekommen.

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Nein, habe ich noch nie. Bei uns zu Hause war das ein Tabu. Ich hatte auch nicht das Verlangen danach, ich weiß gar nicht, wie ich das machen sollte.“, gestand Brita. „Ist es denn wirklich so normal? Auch wenn man mit jemandem zusammen ist? Ich meine, es sollte doch der Sex mit dem Partner genügen…“ wollte sie es genauer wissen. „Es ist normal. Hast Du nie das Bedürfnis nach Weka, aber er ist nicht da?“ „Doch… ich warte dann, bis er bei mir ist…“ Sonja lächelte nachsichtig. „Siehst Du, Du brauchst nicht warten, sondern kannst Dir Erleichterung verschaffen. Dann geht es Dir besser und ich versichere Dir, deswegen wird Dein Sexleben nicht schlechter und es fühlt sich fantastisch an, wenn man sich selbstbefriedigt.

Das Gespräch dauerte noch länger an. Brita gestand, dass sie, als sie mit Weka zusammen kam, noch absolut unberührt war und die Schmetterlinge in ihrem Bauch und tiefer einzig für Liebe gehalten hatte. „Erst als Weka mich zärtlich nach mehreren Wochen in seiner Wohnung verführte und mich so wahnsinnig liebevoll gestreichelt und geküsst hatte, erlebte ich, was Sex und Orgasmus bedeuten.“ Sonja hatte inzwischen mehr Verständnis für ihre Freundin und gab ihr wertvolle Tipps, wie es mit der Selbstbefriedigung klappt. Zudem nahm sie Weka in Schutz und versicherte ihrer Freundin, dass er sie auch trotz seiner Handarbeit liebte und begehrte. Dennoch blieb Brita über Nacht bei der Freundin, es war schon sehr spät geworden und sie schlief tief und fest.

Am nächsten Morgen fuhr sie nach Hause. Weka war bereits in der Arbeit, hatte aber die Wohnung und die Küche aufgeräumt. Es überkamen sie Gefühle der Liebe, bis ihr die mit Sonja gewechselten Worte wieder einfielen. Brita ließ sich ein Bad einlaufen und legte sich in das schäumende Wasser. Vorsichtig berührte sie ihre Brüste, umkreiste ihre Brustwarzen. Anfangs fühlte sie – nichts. Doch mit der Zeit spürte sie, wie die Lust bei ihr geweckt wurde. Beide Brustspitzen gleichzeitig liebkosend wurde das Kribbeln an ihrer Muschel immer extremer, so als ob sie Weka verführen würde. Es drängte Brita danach, ihre Hand zu lösen und an ihr Mäuschen zu schieben. Trotz des Wassers fühlte sie ihre feuchte Erregung, tastete nach ihrer Klit und umkreiste auch diese. Wie herrlich geil sie doch wurde, wie angenehm es doch war! Und wie genial es doch war, genau das zu tun, was in jedem Moment die schönsten Schauer hervorrief!

Brita wurde immer hitziger, beide Hände fuhrwerkten zwischen ihren Schenkeln, ihr Atem wurde schneller, sie stöhnte und mutig schob sie zwei Finger in ihre Grotte, stieß sich selbst, ließ den Lustpunkt dennoch nicht außer Acht, bis es ihr mit Sternchen vor den Augen explodierte. Brita öffnete ihre Augen und die Welt sah plötzlich ganz anders aus. Sie freute sich wie eine kleine Königin, dass es ihr gelungen war, sich selbst einen Orgasmus zu beschaffen. Nicht einmal ein schlechtes Gewissen hatte sie. Es war so genial gewesen, dass sie direkt weiter rieb, bis wieder alles auf einen Höhepunkt zustrebte, der sie prompt erneut überwältigte. Erst dann fühlte sie, dass das Wasser kalt geworden war. Rasch seifte sie sich ein, wusch sich die Haare und stieg aus der Wanne. Als sie sich abtrocknete, nahm Brita neugierig ihren kleinen Handspiegel und betrachtete ihre rasierte Muschi. Das hatte sie so noch nie getan und sie war überrascht, wie sie aus dieser Perspektive aussah.

Wieder überkamen sie die zuvor nicht gekannten Gelüste auf die eigenen Hände, die sie im Schlafzimmer an sich selbst auf Wanderschaft gehen ließ. Als sie zum dritten Mal gekommen war, überkam sie plötzlich das schlechte Gewissen gegenüber Weka. Nein, die Masturbation änderte wirklich nichts an den Gefühlen und der Liebe zu ihm, so wird es auch von seiner Seite sein, waren ihre Überlegungen. Brita wollte es unbedingt wieder gutmachen und legte sich ihren Plan zurecht.

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Am Abend kehrte Weka in eine frisch geputzte, ordentliche Wohnung heim und roch sein Lieblingsessen. Er wusste, dass es ein Friedensangebot war, aber noch zierte er sich. Als er Brita dann vor sich hatte, sie ihn lieb begrüßte und ebenso schaute, gab er sich einen Ruck. Er verhielt sich ganz normal, aß mit ihr und war im Grunde glücklich, dass sie es ihm nicht mehr übel nahm, dass er onaniert hatte. Sie verbrachten einen sehr kuscheligen Abend vor dem Fernseher, als wenn am Vorabend nichts passiert gewesen wäre. Brita ging als erste ins Bad, dann zu Bett und wartete mit klopfendem Herzen auf Weka.

Sie wartete aber nicht nur, sondern sie zog sich nackt aus, legte sich mit geöffneten Beinen aufs Bett und streichelte Brust und Vagina zugleich. Sie war schon etwas feucht, als Weka ins Schlafzimmer kam und sie so erblickte. Er blieb stehen, als wenn er gegen eine unsichtbare Wand gelaufen wäre und erstarrte. Auch sein Riemen erstarrte, viel mehr erigierte er, denn das hatte er nicht erwartet. Noch nie hatte Brita sich selbst gestreichelt, auch nicht während dem Sex mit ihm, da hatte sie sich voll und ganz auf ihn verlassen.

Brita sah ihn mit halbgeschlossenen Augen an und lächelte. Weka kam zu ihr, zog sich aus, legte sich neben sie und schaute auf die geschickten Finger, die ganze Liebesarbeit leisteten. „Streichel Du Dich bitte auch…“, hauchte Brita. Neugierig drehte sie den Kopf zu ihm, legte nach seinem Zögern Wekas Hand an seinen Schwengel. Endlich glaubte er, dass sie es ernst meinte und begann zu onanieren. Gegenseitig starrten sie aufeinander, was jeder da tut, sie saugten jede Bewegung auf, erregten sich daran und gaben ihr eigenes dazu, bis die Sehnsucht nach einem Höhepunkt fast unerträglich wurde. Brita war es, die das Spiel unterbrach. „Komm zu mir, ich möchte nun Dich spüren, nur Dich…“, flüsterte sie aufgeregt.

Wie bei ihrem ersten Mal lag Weka Augenblicke später auf ihr und sein Schwert erreichte die Scheide und verschwand darin. Brita seufzte schwer, es war das ausgefüllte Gefühl, dass sie alles vergessen ließ. Weka poppte sie innig, voller Leidenschaft, saugte sich an ihrer Brustspitze weg und schickte sie in die Welt des erotischen Erlebens, bis sie gemeinsam die Grenze passierten und die wundervolle Erfüllung empfingen. Mit pochenden Herzen lagen sie aufeinander und küssten sich. Erst als sie sich beruhigt hatten, ergriff Brita das Wort. „Nie wieder werde ich so dumm reagieren, nur weil Du Dich selbst erlöst, Liebster. Nie wieder! Jetzt endlich weiß ich, wie schön es ist und wie stark das Bedürfnis danach sein kann, weil ich es erst heute kennengelernt habe…“, versprach Brita. Wekas Antwort bestand aus einem Kuss und einem langen Blick. Nun doch neugierig geworden, ließ er sich berichten, was sie mit Sonja geredet hatte und was sie seitdem getan hatte. Als er dies alles wusste, verstand er seine Freundin und bedauerte sie insgeheim, weil sie erst jetzt erfahren hat, wie sich Selbstbefriedigung anfühlt und wie angenehm es ist, wenn man sich selbst erleichtern kann. Außerdem war er froh, dass er nun ohne schlechtes Gewissen und ohne Heimlichtuerei Hand anlegen konnte. Weka und Brita kuschelten lange, streichelten sich und entbrannten erneut in Liebe und gaben sich erotisch hin, bis sie nah beieinander einschliefen, noch glücklicher geworden, als sie es zuvor schon gewesen waren.

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