Das erste gemeinsame Sextreffen von Alexandra mit dem Pärchen Helene und Torben lag zwei Wochen hinter ihnen, als es wieder einmal soweit sein sollte. Alexandra dachte oft und viel daran, wie sie zur Sexgespielin der beiden wurde und sie war sehr von sich überrascht, dass ihr sogar das Natursektspielchen gefallen hatte. Häufig lag sie nackt unter dem Spiegel auf ihrem Bett, machte es sich selbst und dachte dabei an die geile Optik, wie ihr heißer Strahl auf Torbens Riesenschwanz niederspritzte und Helenes Natursekt von Torben gleichzeitig gierig getrunken wurde. Es fiel ihr bei den Telefonaten mit ihrem Mann Mika besonders schwer, ihm nicht von ihrem Erlebnis zu berichten. Sie wusste aber nicht, wie er darauf reagieren würde und ließ es lieber bleiben.
Die Zeit verkürzte sich auf angenehme Weise, als Mika am Telefon begann, ihr heiße Sachen zu sagen. „Wenn ich jetzt bei Dir wäre, würde ich Dich lecken, bis Dir Deine Klit brennen würde vor Lust! Dann würde ich Dir ganz vorsichtig den Anal-Dildo in Deinen geilen Arsch schieben, während Deine Muschi schon vorm Überkochen ist!“ Alexandra hatte sich längst aus ihren Sachen geschält und wieder einmal unter dem Spiegel an der Decke ihren Platz eingenommen. Sie wusste auch gleich, welchen Dildo von ihrer Dildo-Sammlung Mika meinte und genau den hatte sie sich geschnappt. Das Telefon war auf Freisprechen eingestellt. „Oh Mika, ich liege auf unserem Bett und ich hab genau den Dildo in der Hand. Meine Pussy ist am überlaufen und gleich werde ich ihn in meinen engen Hintern schieben!“, raunte Alexandra ihrem Mann durch das Telefon zurück. Mika hatte natürlich seinen Schwanz in der Hand und stellte sich alles genau vor und wichste sich dabei. „Ja, schieb ihn Dir rein, langsam, bis er fast verschwunden ist. Ich stell mir vor, wie ich bei Dir wäre und Dir meinen harten Schwanz in die Möse stecken würde. Ich kann fast spüren, wie der Dildo Deinen Arsch ausfüllt und meinen Schwanz bis in die Möse berührt!“ Alexandra war wahnsinnig geil und fickte sich mit dem Dildo in den Hintern und streichelte ihre Klit. „Oh Mika, mir kommt es gleich, jaa!“, schrie sie beinahe und Mika wichste sich noch schneller, bis sie beide tausend Kilometer voneinander entfernt gemeinsam kamen. Nach einer langen Verabschiedung legten sie auf und hingen ihren Gedanken nach.
Alexandra hatte einige Tage zuvor Torben und Helene eine Email geschrieben und vorgeschlagen, sich wieder zu treffen. Das Paar freute sich und so war es eine abgemachte Sache. Als Alexandra bei den beiden ankam, begrüßten sie sich wie alte Freunde. Ohne große Umwege begaben sie sich neuerlich in den Raum mit der riesenhaften Matratze. Dieses Mal war nicht nur Torben nackt, sondern auch Helene zeigte sich im Evakostüm. Alexandra entschloss sich kurzer Hand es den beiden gleich zu tun und schlüpfte aus ihren Sachen. „Küsst Euch, Ihr zwei hübschen, geilen Mäuschen!“, wünschte sich Torben. Sehr gerne küsste Alexandra Helene, sehr lange und sehr intensiv. Die Zungen kämpften einen erotischen Twist, Torben stellte sich neben die umschlungenen Frauen und griff ihnen an die Ärsche und massierte die Backen. Das sexuelle Spiel der drei verselbstständigte sich und die Frauen küssten und streichelten sich gegenseitig die Brüste. Torben mochte es, wenn er zwei Frauen live bei ihren lesbischen Erkundungen zuschauen konnte. Er führte sie auf die Matratze, die gerne angenommen wurde. Immer mehr küssten und leckten sich die Frauen am ganzen Körper, Torben schnappte sich mit den Händen mal die eine Pussy und mal die andere und verglich, wie die Frauen an ihren Höhlen rochen und welche feuchter war. Was den Lustschleim der Frauenmösen anbelangt, konnte er bald keinen Unterschied mehr ausmachen.
Helene setzte sich bald auf Alexandra und rieb ihre Klit an der anderen, Torben hatte einen mächtigen Ständer und wollte nur noch die Frauen aufspießen. „Leg Dich auf Alexandra, los! Ich ficke Euch jetzt durch!“, befahl er seiner Frau, die das auch machte. Begierig blickte er auf die beiden Muschis, die vor ihm übereinander lagen. Zwischen alle vier gespreizten Beine rutschte Torben näher heran und steckte seinen langen, dicken Riemen erst Alexandra in die Pussy und stieß sie einige Male, um ihn ihr wegzunehmen und Helenes Muschi zu vernaschen. Auch ihr rammte er sein Teil rein und bald kam er in einen Rhythmus und fickte abwechselnd in die Mösen. Währenddessen verwöhnten sich die Frauen ihre Brüste, knabberten und kniffen in die Nippel und stöhnten. Eine jede konnte es immer kaum erwarten, bis sie wieder dran war und den Riemen von Torben in die Muschi gefickt bekam. Torben brachte sich bei diesem Hochgenuss bald zu einem kräftigen Orgasmus, seine Sahne gönnte er aber keiner, sondern spritze Helene, die oben lag, auf den Hintern, der sich ihm so herrlich entgegenstreckte.
Die beiden Frauen wollten auch ihre erste Erlösung des Abends bekommen und züngelten sich gegenseitig in der Neunundsechziger die Muschis und Kitzler und fickten sich gegenseitig mit vielen Fingern, bis es ihnen lauthals kam und sie verschwitzt liegen blieben. Eine kleine Raucherpause verschaffte allen etwas Erholung, bis es in die zweite Runde gehen konnte. Torben hatte richtig Bock darauf, den beiden Frauen dieses Mal beim Sex zuzuschauen. Er holte aus einer Schublade einen Dildo hervor, der an beiden Enden wie ein Schwanz geformt war. Die Mädels fanden die Idee geil, sogar Helene sah das Teil zum ersten Mal. Der Dildo war wirklich sehr lange und auch dick genug, um die Muschis richtig auszufüllen. Torben hatte an diesem Tag eindeutig die Führung und sagte den beiden, sie sollen sich gegenüber setzten und ihren Spaß haben. Bald saßen also Alexandra und Helene voreinander, die Schenkel weit geöffnet und der Dildo zwischen ihnen. Je ein Ende fand seinen Weg in die geilen Muschis der Frauen, die es anmachte, wie sich jede Bewegung der anderen durch den Dildo auf sie übertrug. Sie rutschten immer näher zusammen, mit den Händen hinter sich aufgestützt und vögelten sich gegenseitig mit dem Dildo. Der war bald kaum noch zu sehen, weil Helene und Alexandra es so wild trieben, ihre Becken kreisen ließen und so nah waren, dass sich die Klits berührten und es dadurch noch mehr unerträglich geil wurde.
Torben wichste mit harten, festen und schnellen Schlägen, seine Faust hatte er fest um seinen Riemen gespannt und beobachtete die geniale Szene vor ihm. Er konnte kaum glauben, dass die geilen Frauen den Dildo ganz in sich gemeinsam aufnehmen konnten, denn er hatte wirklich eine beachtlich Länge. Es war eine Wonne für ihn, das erleben zu dürfen. Die ein oder andere Hand der Frauen wanderte noch an die eigene Brust, die vor Geilheit und Lust gequetscht und massiert wurde und gerade als Torben sich vor die beiden stellte und seinen Saft auf die zusammengefügten Pussys spritzte, kamen Helene und Alexandra mit sehr intensiven Bewegungen und einem sagenhaft lautem Stöhnen.
Wieder waren alle drei für kurze Zeit erledigt und mussten nach Luft schnappen. Nach einer Weile meinte Helene, dass Alexandra nun bestimmen durfte, was sie gerne tun möchte. Alexandra überlegte einen Moment und flüsterte Helene kurz etwas zu. Die nickte mit glänzenden Augen. Torben fragte sich neugierig, was die Mädels da wohl aushecken würden. Gleich sollte er es herausfinden. Er musste sich auf den Bauch legen und seine Hände wurden von den Frauen zusammengebunden. Helene hatte schnell eine Kerze und ein Feuerzeug geholt, die Alexandra gleich anzündete. Torben konnte das allerdings nicht sehen. Als die ersten heißen Wachstropfen auf seinen Rücken fielen, stöhnte er auf, genoss aber das brennende Gefühl. Er bekam einen Ständer, als Alexandra wieder und wieder heißes Wachs auf in tropfen ließ, jedes Mal ein Stückchen näher an seinem Arsch. Helene saß daneben und hat sich nochmal den langen Dildo für zwei reingesteckt und ließ ihn dort in ihrer Möse gleiten, während sie sich am Wachsspiel von Alexandra aufgeilte.
Die heißen Wachstropfen fielen inzwischen auf die beiden Arschbacken von Torben, der jedesmal lustvoll aufstöhnte. Alexandra löschte die Kerze und puhlte das erkaltete Wachs von der Haut, das rote Flecken hinterließ. Torben war wahnsinnig geil und Alexandra hatte eine neue Idee. Sie grinste breit, als ein kurzer Blick auf Helene ihr verriet, dass es ihr der Dildo angetan hatte. Trotzdem bat sie Helene, ihr zu helfen. „Komm mal her und spreize seine Pobacken weit auseinander! Ja, so!“, Helene saß auf dem Rücken ihres Mannes und hatte sich die Arschbacken geschnappt. Die Rosette lag offen vor den Frauen und Alexandra begann, das Arschloch zu lecken und sie stieß sogar ihre Zunge in den Darmausgang. Torben wurde verrückt vor Verlangen und rieb seinen Riemen an der Matratze, soweit wie er sich bewegen konnte. Als Alexandra den Eingang in seinen Hintern herrlich feucht geleckt hatte, nahm sie die rund drei Zentimeter dicke Kerze und schob ihm das Ende ohne Docht genau in den Arsch. Torben jaulte, weil es ein etwas unangenehmes Gefühl zuerst war, doch bald verwandelte sich dieses in reine Geilheit, Alexandra vögelte ihn mit der Kerze, Helene hielt immer noch die Backen und fand alles nur total verrückt. Was für eine geniale Idee!
Alexandra war bei allem tierisch feucht geworden und brauchte was in die Pussy. Helene kletterte von Torben runter und band ihm die Hände los. So konnte sich Torben, immer noch mit der Kerze bestückt, umdrehen und Alexandra setzte sich auf seinen Riemen. Sie fickte und vögelte Torben und als Helene sich vor sie stellte, zwischen ihren Beinen lag Torben, leckte Alexandra gleichzeitig beim Ficken die Klit von Helene. Mit beiden Händen hatte Helene ihren Kitzler offengelegt, damit es Alexandra leicht fiel, sie zu lecken. Torben mit der Kerze im Hintern und auch Alexandra mit seinem Prügel in der Muschi kam es unbändig und hitzig. Helene wollte auch ihren Orgasmus haben und zauberte einen Umschnall-Dildo hervor, den sie Alexandra umlegte. Das fand Alexandra mal eine geile Möglichkeit, eine Frau mit einem Schwanz zu vögeln.
Helene hatte sich bereits auf allen vieren vor Alexandra auf die Matratze geschmissen und wedelte sie mit ihrer Pussy herbei. Die schaute an sich hinab auf den künstlichen Penis und kniete sich hinter die andere Frau. Mit Gefühl führte sie den knallpinken Umschnall-Dildo in Helenes Muschi ein. „Fick mich richtig durch, ohh, jaahhh, so ist es geil!“, rief Helene vor Torbens Augen, der sich wiederrum an der Live-Performance erfreute. Alexandra machte es Spaß, die Frau durchzuficken und sie herzunehmen. Unzart und unbändig stieß sie den Latex-Schwanz in Helene, griff noch an die Perle der Frau und machte Helene einen Orgasmus, den sie so schnell nicht vergessen würde.
Torbens Schwanz hatte sich bereits zurückgemeldet und schnappte sich Alexandra. Torben nahm ihr den Umschnall-Penis ab und stieß ihr nun seinerseits ebenso hart und grob den Riemen in die Grotte, dass sie schwer aufatmeten. Bald kam auch Alexandra wieder mit einer zuckenden Muschi und Torben schnappte sich die Pussy seiner Helene, der er dasselbe Vergnügen bereitete. Noch ganz angeheizt vom Fick mit Alexandra, bekam sie von Torben einen neuerlichen Höhepunkt besorgt, doch Torbens Schwanz stand immer noch aufrecht wie eine eins. Alexandra war total scharf und wollte nur noch in den Arsch gevögelt werden.
„Spieß mir meinen Hintern auf, los Torben, mach schon!“, hatte sie es ziemlich eilig. Torben wollte aber von ihr gefickt werden und legte sich hin. Alexandra kletterte auf ihn und hielt ihren Eingang in den Darm genau über seine dicke Schwanzspitze. Nach und nach setzte sie sich darauf, umschloss mit ihrem Arsch den erregten Riemen, sie seufzte und stöhnte, weil sie ausgefüllt war bis zum Anschlag. Immer mehr bewegte sie sich auf und ab, Helene feuerte sie an. „Mach meinen Mann fertig, fick ihn durch, los!“ Alexandra machte das irre geil, mit einigen Fingern in ihrer Muschi machte sie für Torben den Ritt noch enger, sie spürte, wie sich ein Orgasmus bei ihr anbahnte und steigerte erneut das Tempo. Torben konnte nicht mehr, seine Eier zogen sich zusammen und sein Saft stieg auf, um mit einem unglaublich geilen Gefühl in den Arsch von Alexandra zu verschwinden, während die mit einer wahren Sprengkraft einen letzten Orgasmus für diesen Abend erlebte.
Das geile Paar und Alexandra hatten sich gegenseitig wirklich fertiggemacht. Absolut erschöpft und entspannt ließen sie den Abend ausklingen und gingen alle duschen. Fest stand für die drei, dass dieses zweite Treffen noch besser war, als das erste. So ist es nicht ungewöhnlich, dass sie sich jetzt schon verabredeten und die nächste Zusammenkunft sollte schon sehr bald geschehen. Von Vorfreude waren sie alle erfüllt, als sich Alexandra verabschiedete.