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Domian zog mich fest an sich heran, ich spürte seine Hand auf meinen Po, seinen Atem an meinem Hals, ehe er mich dort mit Küssen bedeckte und schließlich zu meinem Mund fand. Meine Lippen öffneten sich und suchten seine Zunge, mit der sie wollüstig spielte. Die anfänglich noch verhalten begonnene Zuneigung entflammte ähnlich einem Feuer, dem man Sauerstoff zuführt, und wurde zu einem unruhigen, hastigen Entkleiden, Betasten und Erkunden, das uns zu seinem Bett wanken ließ wie Betrunkene. Wir waren eben auch trunken, trunken vor Lust und ungezügelter Leidenschaft. Ich fühlte, dass meine Brustwarzen hart abstanden während ich so dalag und Domian über mir war. Und doch wich sein Mund ihnen aus. Ich sehnte ihn auf meine Nippel und so war es eine Erlösung, als seine Zungenspitze meine sensiblen Brustspitzen kitzelte und umkreiste.

Meine Finger krallten sich an seinen festen Po, sein harter Speer drückte gegen meinen Körper und ich fühlte, wie heiß und groß er war. Sanft schob ich Domian ein wenig von mir weg und griff nach seinem Liebesdolch, der sich wunderbar in meine Hand schmiegte und sich von mir verwöhnen ließ. Wir küssten uns, bevor er leise stöhnte und meine Hand wegnahm. Gezielt wanderte Domian hinab, hinab zu meinem Dreieck, das ich Stunden zuvor vor unserem Date blank rasiert hatte und welches er nun mit vollem Genuss streichelte und fühlte. Meine Beine öffneten sich und gaben mein Paradies preis. Domian schob seinen Mund an dieses und ich fühlte seine feuchte Zunge, die sich um meinen Kitzler wand und das gemeine, süße Spiel von den Brustwarzen nun an ihm wiederholte.

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Deshalb war es umso erregender, als er meine Klit endlich leckte, sanft und langsam zuerst. Hätte er es gleich getan, wäre es nur halb so schön gewesen. Seine Finger spielten an meinen Schamlippen, drangen vorsichtig in mein nasses Loch und ich griff mir an die Brüste, hielt mich beinahe an ihnen fest, denn ich war von der puren Geilheit eingefangen, nahe an einem Orgasmus, obwohl wir erst kurze Zeit zuvor bei ihm angekommen waren. Es war wunderschön und jede Faser von mir bebte, spannte sich an und schwang beim sich entladenden Höhepunkt mit, den Domian mit seiner Zungenfertigkeit bei mir auslöste. Mir war nur ganz kurz nach einer Pause, die er mir nicht gönnte. Nein, er küsste sich wieder an meinem Körper empor, bis sein harter Dolch heiß an meiner Möse pochte und sich in mein Paradies wühlte.

Noch erhitzt vom Kommen, fand ich es entsetzlich schön, als ich von diesem Speer der Leidenschaft bis zum Anschlag ausgefüllt wurde, ehe er sich in mir bewegte. Wir blickten uns in die Augen, bis ich sie schloss und nur noch fühlte. Alles an mir war nur noch für die Geilheit geschaffen, ich umfasste fest Domians Oberkörper, wollte ihn keinesfalls loslassen und zog meine Beine weit an, weil ich ihn noch näher in mir spüren wollte. So nahe, dass ich immer heftiger zum zweiten Male erregt wurde und ich fühlte auch, dass es Domian ebenso erging wie mir. Er zitterte, sein Gesicht drückte sich gegen meine Schulter und dann kam es mir und kurz darauf konnte ich spüren, wie sich Domians Riemen in mir klopfend ergoss.

So etwas hatte ich bei einem One Night Stand noch nie erlebt und ich hatte viele davon, bevor ich mit Domian zusammengekommen war. Denn das war die Konsequenz aus unserer ungezügelten Lust, der wir in jener Nacht noch öfter freien Lauf ließen. Einmal bezeichnete ich unsere Beziehung als durchgegangenen Gaul auf der Suche nach Höhepunkten jeder Art. Ich kam mir dabei wahnsinnig poetisch vor, meine Freundin sah mich aber nur seltsam an. Wie hätte sie es auch verstehen können? Ich verstand es ja selbst kaum, dass ich mich an einen Mann gebunden hatte. Ich hatte mich noch nie an einen Mann gebunden, immer war ich die lustige, selbstbewusste Frau, die entschlossen Single bleiben wollte. Nun ja, man wird im Leben stets immer wieder eines Besseren belehrt.

Domian war ebenfalls nicht ein Mann, der es auf Monogamie ausgelegt hatte. Ähnlich wie ich war er viel unterwegs und als Schürzenjäger verschrien. Genau darum hatte ich mich auf ihn eingelassen, weil ich davon ausgegangen war, dass er mir nicht nachlaufen würde. Das hatte er auch nicht getan, auch anderes herum fand es nicht statt. Wir blieben einfach ab dieser Nacht zusammen, ohne jemals darüber gesprochen zu haben. Unser Sexleben war fantastisch und es gab wenige Gelegenheiten, wo wir auf Sex verzichteten. So hatten wir in seiner Firma schon heimlich einen Quickie auf der Personaltoilette wie an meiner Arbeitsstelle im Lagerraum. Der Park, die Wohnung einer Freundin, der Dachboden seiner Eltern, der Keller im Haus meiner Mutter – wir liebten es uns dort sexuell vergnügen, wo es nicht gemeinhin üblich war. Wir waren einfach scharf aufeinander und gaben dem gerne nach.

Völlig verrückt war ein Trip, der uns quer durch Deutschland führte. Domian musste beruflich sehr überraschend in die Nähe von München. Weil wir im hohen Norden lebten und arbeiteten hatte er eine gute Strecke zu fahren. Zu dieser Zeit hatte ich Urlaub und ich beschloss spontan ihn zu begleiten. Seine Firma stellte den Wagen, ich packte Verpflegung ein und nach einer heißen Nummer beim Frühstück machten wir uns auf den Weg. Sobald ich nicht mehr verschlafen war, machte ich mir einen Spaß daraus, ihm erotische Sexgeschichten zu erzählen. Alles Erlebnisse von uns und ich merkte, dass er einen harten Schwanz bekam und mich selbst ließen meine Worte auch nicht kalt. Meine Möse war feucht ohne Ende. Zum Glück trug ich einen schwingenden Rock und ich schlüpfte einfach aus meinem Slip.

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Lachend und feixend hielt ich Domian einen Moment meinen String unter die Nase, berührte kurz seinen Schwanz und dann schob ich den Rock hoch, so dass er meine rasierte Muschi sehen konnte. Wieder erzählte ich ihm von einem Erlebnis, bei dem wir nach dem Kino in der Tiefgarage in einer dunklen Ecke richtig heftig gevögelt hatten und spielte dabei an meiner Muschi, die wirklich zu tropfen begann. Nun war es zu viel für Domian, er fuhr von der Autobahn ab und der nächste Parkplatz gehörte uns. Scharf bremste er dort, stellte den Motor ab und griff mir an die Möse, dann an meine Titten, die er aus dem Shirt holte. Ich seufzte auf, als er seine Finger in mich schob. Dann öffnete er seine Hose, stieg aus und ich folgte ihm.

Wir waren richtig hitzig und er drängte mich gegen den Firmenwagen, so dass meine Brüste sich nackt am Seitenfenster platt drückten. In diesem Moment fiel mir auf, dass ein älterer Kerl interessiert zuschaute, wie wir zur Sache gingen und ich musste spontan grinsen, als er über die Beule an der Hose rieb. Doch da schob mir Domian seinen Riesenschwanz in die Möse und ich schloss genussvoll die Augen, während sich mein Mund zum Stöhnen öffnete. Domian legte eine solche Eile an den Tag, dass ich fast abgerutscht wäre und mich mit den Armen lieber vom Wagen abdrückte, während er mich hart rammelte. Es war enorm geil, ich mag es, wenn man mich richtig rannimmt, dann kommt es mir oft gleich zweimal hintereinander und so war es auch an jenem Tag. Meine Titten wippten, der Spanner hatte inzwischen seinen Schwanz ausgepackt und wichste und wir kamen unserem Abgang immer näher. „Jaa, ja, ich komme, ich komme!“, schrie ich quiekend und dann pulsierte auch schon meine Muschi und davon beflügelt, spritzte Domian mir auf den Arsch, ich spürte vier, fünfmal seine Sahne, die gegen meine Haut klatschte.

Der alte Typ hatte schon abgespritzt und eilte davon, als wir uns voneinander lösten und wir lachten ihm hinterher, bevor wir uns küssten und reinigten. Dann ging es zurück auf die Autobahn und Domian bat mich, dass ich ihn mal ausnahmsweise nicht geil machen möchte. „Ich muss dringend pünktlich bei diesem Termin sein, danach haben wir alle Zeit der Welt!“, erklärte er und ich akzeptierte es schweren Herzens. Als ich aber nach der Ankunft im Hotel auf ihn wartete, weil er den Termin wahrnahm, konnte ich nicht darauf verzichten, meinen mitgenommenen Vibrator zu nehmen, um mich auf dem Bett selbst zu verwöhnen. Es war mein Lieblingsvibrator, der gute sechs Zentimeter Durchmesser hatte und einen extra Knubbel für die Klit. Ich stieß mich mit dem brummenden Kunstpenis tief und schwer zu einem Orgasmus, der tierisch geil war. Bei dem dicken Ding hatten meine bestens trainierten Mösenmuskeln ja genug zum packen…

Bis Domian zurück war, war es schon spät und ich war nackt eingeschlafen. Er zog sich aus, legte sich von hinten zu mir und das erste was ich spürte, als ich aufwachte, war sein harter Schwanz in meiner Möse. Er poppte mich erst langsam, bis ich munterer war, dann bewegte er sich schneller in meiner nassen Grotte, drehte an meinen Nippeln und streichelte meine Klit, bis ich gekommen war und er in mir abspritzen konnte. Dann schliefen wir beide ein. Wie es für uns üblich war, poppten wir auch nach dem Aufwachen, danach gingen wir duschen, frühstückten und checkten aus. Wir mussten leider gleich wieder in Richtung Heimat aufbrechen und hatten keine Gelegenheit, die Umgebung zu erkunden.

Wir besorgten uns vor der Abfahrt Getränke und nahmen unseren Aufbruch in Angriff. Ich war gut gelaunt, trank viel zu viel von dem leckeren Eistee und musste irgendwann tierisch dringend pissen. Domian machte es sich einfach, er fuhr den nächsten Parkplatz an und ich sprang in die Büsche. Den Rock gelupft, den Slip schon ausgezogen, ließ ich es laufen und er kam mir hinterher. Sein Schwanz machte einen Satz nach oben und ich berührte ihn noch an seinem Ständer, während ich noch in der Hocke war und pisste. Als ich fertig war, stand ich auf und mir liefen die letzten Tropfen Urin noch die Schenkel hinab, als mich Domian küsste und dann erstarrte. Über meine Schulter blickend hatte er entdeckt, dass wir auf einem Parkplatztreff gelandet waren.

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Mehrere Männer wichsten und vier Pärchen hatten in ihren Autos oder draußen Sex. Wie geil war das denn! Wir gingen gleich näher und schauten einem Pärchen zu, die junge Frau von zwanzig oder zweiundzwanzig Jahren ließ sich eben von hinten die Möse ausschlecken, bis ihr Freund sich anschickte, sie von hinten zu bumsen. Meine Muschisäfte quollen und ich drehte mich zu Domian, öffnete seine Hose und holte seinen Riemen hervor. Ich ging wieder in die Hocke und blies ihm genussvoll den Schwanz und bald hatten auch wir Zuschauer. Das war der richtige Anheizer für mich. Als mir die Knie weh taten, stand ich auf und Domian führte mich an eine Bank, auf die ich mich legte. Er zog mir das Oberteil über die Titten und den Rock hoch, dann leckte er meine Muschi, richtig genial war das.

Als er mich oral verwöhnte, hörte ich das Mädel von eben aufstöhnen, weil sie einen Orgasmus hatte und ich war ja selbst wahnsinnig geil, dass ich unbedingt Domians Schwanz in meiner Möse spüren wollte. Domian begriff auch sofort meine Aufforderung und schickte sich an, mich auf meinen Schoß zu ziehen, aber ich lag immer noch. Also war er aufrecht und sein Riemen presste sich in meine erregte, heiße Muschi und er packte meine Beine, hielt sie fest und bumste mich tief und langsam. Ich war so geil, dass ich davon schon fast gekommen wäre und ich spielte an meinen Nippeln, schielte nach den Zuschauern, die zufrieden glotzten, bevor ich mich Domian entzog. Kurz darauf setzte ich mich auf seinen Schwanz und dann ritt ich ihn wie eine Teufelin! Ich musste einer Amazone geglichen haben, als ich Domian hernahm und ihn zum heftigen Abspritzen brachte und hatte natürlich selbst einen abartig schönen Orgasmus.

Wir schmusten noch ein wenig öffentlich, dann lächelten wir in die Runde und kehrten zu Domians Firmenwagen zurück. Die darauf folgende Fahrt setzten wir ohne sexuelle Unterbrechungen fort, bis wir daheim waren. Aber die letzte halbe Stunde der Fahrt hatten wir nur ein Thema, den Parkplatzsex, den wir durch Zufall gehabt hatten. Wir waren uns einig, dass das genau das Richtige für uns war, weil wir darauf standen, wenn man uns zusah und sich die Leute dabei selbstbefriedigten. Hinsichtlich dieses Ausblicks hatten wir noch lange Sex, bis wir todmüde ins Bett fielen und uns auf unsere Zukunft freuten. Eine Zukunft mit viel Sex.

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