Leon stand unter der Dusche und rasierte sich soeben seinen Sack und seinen Schwanz. Er fand die Optik einfach geil, wenn er unten rum ohne Haare war, alles erschien größer und kräftiger zu sein. Nicht dass er es nötig gehabt hätte, die Natur hatte bei der Vergabe des männlichen Geschlechts bei ihm wirklich nicht gespart. Aber er war Ästhetiker und wenn er seinen Riemen betonen konnte, dann machte er das auch. Hinzu kam, dass er mit einer drei Jahre älteren Frau feststellen durfte, dass Frauen wesentlich lieber den Schwanz in den Mund nahmen, wenn kein Urwald sich störend zwischen die Zähne schieben konnte. Leon war zwanzig und auf der Kirmes hatte er Nicole kennengelernt, die sich sofort in ihn verguckt hatte. Natürlich hatte Leon bemerkt, dass sie älter war als er und seine sonstigen Freundinnen, doch das hatte ihn gereizt, mit ihr in ihre Wohnung zu fahren. Noch ein Unterschied zu seinen Ex-Freundinnen, die hatten nämlich alle noch bei Mutti und Vati gewohnt.
Nicole war ein kleines versautes Luder, die sich gerne junge Burschen krallte. Sie war zur Einsicht gelangt, dass diese sich noch mehr lenken ließen und beim Sex sich mehr ins Zeug legten, als die Kerle, die älter waren als sie. Das hatte sich auch bei Leon bewahrheitet, der wirklich alles gab, um sie zufrieden zu stellen. Er hatte sie lange geleckt wie ein Weltmeister und sie in allen erdenklichen Positionen gevögelt, als wenn es um sein Leben ginge. Nicole hatte es genossen und sie sah an seinen Reaktionen, dass es ihm nicht anders erging. Was Nicole zudem mochte, wenn sie jüngere Typen für einen One Night Stand aufgabelte war, dass sie diesen noch so manchen Kniff beibringen konnte, über die sich deren späteren Frauen sicherlich freuen würden. So war es auch bei Leon, dem sie beibrachte, sie besonders geschickt an der Klit zu verwöhnen und ihm auch erklärte, dass viele Frauen es mögen, wenn man ihre Rosette streichelt, auch wenn nicht jede dann Analsex mag.
Leon hatte sich fertig rasiert und dachte an die wilde Nacht mit Nicole und er fragte sich, ob er auch mit Franzi solchen Spaß haben würde. Franzi war schließlich erst seit einigen Monaten achtzehn, aber eine lustige, offene Person. Wenn Leon in sich hinein horchte, war er sogar ein wenig verknallt in sie und er war gespannt, wie sein Ausflug mit ihr verlaufen würde. In zwei Stunden wollte er sie abholen und mit ihr an einen weiter entfernten, dafür aber sehr schönen Badesee fahren, wo auch ein Abschnitt mit FKK zu finden war. Vielleicht hätte sie ja Lust auf Nacktbaden, jedenfalls konnte er es sich bei ihr vorstellen. Falls dem so wäre, könnte er wenigstens seinen strammen Schwanz in die Sonne hängen, der so schön ohne Haare aussah.
Leons zog sich an, packte die Sachen für den Badesee und entspannte sich ein wenig. Als er los musste, um Franzi abzuholen, nahm er noch den von seiner Mutter für ihn vorbereiteten Kartoffelsalat und die Grillwürstchen raus. Dann ging es endlich zu Franzi. Leon klingelte bald bei ihr und sie öffnete ihm in einem sehr knappen Minirock, darüber trug sei ein lockeres Top, unter dem schon der Bikini raus spitzte. Dann ging es endlich an den See und sie waren richtig guter Stimmung. Mit seinen Blicken zog Leon Franzi aus, die munter vor sich hin plauderte, aber auch mal den Mund halten konnte. Die Fahrt dauerte nicht sehr lange und am frühen Nachmittag stiefelten sie bepackt mit ihren Sachen und den Leckereien los.
Für Leon war die Zeit gekommen, zu der er sie wegen dem FKK ansprechen wollte. „Sag mal, wollen wir an den FKK-Abschnitt gehen? Ist doch schön, wenn man keine nassen Badesachen am Körper haben muss…“, versuchte er es über das praktische Argument. Franzi grinste ihn an. „Klar! Ich bin schon als Kind mit meinen Eltern immer an die FKK Strände gegangen und mach das auch heute noch gerne.“ Es war beschlossen und Leon freute sich. Schämen musste sich Franzi ohnehin nicht für ihren perfekten Körper, wie er zumindest fand.
Der FKK-Bereich war schnell erreicht und sie suchten sich ein nettes Plätzchen und breiteten ihre Strandtücher aus. Franzi zog sich als erste aus und zeigte sich Leon und allen anderen nackt. Sie war am ganzen Körper rasiert, hatte nahtlose Bräune und war einfach wunderbar mit ihren Handgroßen Titten und der schlanken Erscheinung. Als Leon seine Badehose auszog, blickte sie ihm ungeniert auf den rasierten Prügel, doch lange gewährte ihr Leon nicht den Blick darauf, weil er schleunig ins kühle Wasser sprang. Sie musste ja nicht gleich sehen, dass er kurz davor war einen Ständer zu bekommen, weil er so rattenscharf auf sie war.
Franzi sprang ihm hinterher und bald tobten sie ausgelassen und schwammen um die Wette, was Leon klar für sich entscheiden konnte. Das Toben im Wasser war anstrengend und sie gönnten sich eine Pause und Leon hatte sich etwas an ihren Anblick gewöhnt. Franzi legte sich auf ihr Tuch, griff in ihre Strandtasche und holte Sonnenmilch heraus. „Kannst du mich nochmal eincremen? Weißt ja, dass man nach dem Schwimmen nochmal auftragen soll.“, fragte sie ihn. Leon ergriff die Sprühflasche, setzte sich neben sie und begann ihren Rücken damit einzusprühen, bevor er seine Hände nach ihr austreckte und die Creme verteilte. Sie hatte ganz weiche Haut und er genoss es, auch ihren Po und ihre Beine einschmieren zu dürfen. „Soll ich auch den Rest von dir eincremen?“, fragte er mit Hintergedanken. Warum nicht mehr von ihr jetzt schon zu fühlen bekommen? Außerdem genoss sie es ja auch von ihm berührt zu werden und seufzte leise, wenn er sie dabei sanft massierte.
Franzi nickte, drehte sich um und sein Traum, ihre Brüste berühren zu dürfen, war im Begriff sich zu erfüllen. Wieder sprühte er das weiße Zeug auf ihren Körper, dann glitten seine Hände über ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Arme und Oberschenkel. Er bekam nun doch einen Harten, aber Franzi erlebte selbst, dass sie geil wurde. Leicht öffneten sich ihre Beine, als er ihre Oberschenkel eincremte und Leon führte mutig und verstohlen seine Finger an ihre glattrasierte Muschi. Eine Weile verharrte er dort und bewegte seine Hand leicht gegen ihre Schamlippen und ihre Klit, bis sie sich aufsetzte. „Es wäre wohl nicht so gut, wenn wir hier zu intensiv miteinander spielen…“, lachte sie und schaute ihm in die Augen. Dann küssten sie sich und Leon legte sich bald auf den Bauch, um seinen Ständer zu verbergen.
Die beiden jungen Leute kühlten wieder ab und sprangen wieder ins Wasser, dann stärkten sie sich und wieder kam ein Sonnenmilch-Ritual, dass sie nun auch ihm zuteil werden ließ, was er sehr genoss. Keiner beachtete was sie dort so trieben, jeder war mit sich selbst beschäftigt. Dennoch waren Franzi und Leon wirklich scharf aufeinander und wenn sie alleine gewesen wären, wären sie sofort übereinander hergefallen wie die Tiere. So aber genossen sie den Tag, grillten und badeten, bis es langsam dämmerte und sie sich auf dem Heimweg machten. Am Wagen packten sie rasch alles ein und längst war abgemacht, dass Leon noch mit zu ihr kommen würde.
Die Heimfahrt ging los und sie küssten sich, wenn sich die Gelegenheit bot. Franzi das süße Luder legte ihre Hand auf seinen Schritt, nachdem sie ihre Höschen unter dem Rock ausgezogen hatte. Leon konnte sich nur schwer auf das Fahren konzentrieren, denn seine Geilheit wurde nicht weniger dadurch, dass sich Franzi an der Muschi spielte und ihm den Hals zwischen durch küsste. Franzi bemerkte das auch, es war ja ihre Absicht gewesen. „Da kommt ein Parkplatz, halte da bitte an…“, sagte sie im erotischen Tonfall. Leon war echt erleichtert darüber und steuerte den Parkplatz an und suchte sich eine ruhige Ecke zum parken.
Kaum stand das Auto, öffnete Franzi seine Hose und ließ seinen harten Riemen heraus springen. Mit zwei Händen verwöhnte sie Leon und er schloss die Augen, wenn er nicht gerade zusah was sie mit ihm anstellte. Doch als sie ihren Mund langsam an seine Eichel führte und daran leckte wie an einem Eis am Stiel, musste er einfach zusehen und sich daran aufgeilen. Zudem machte es Franzi richtig geil, richtig geschickt. Tief drang sein Schwanz in ihren Mund ein und sein Becken zuckte leicht vor und zurück. Bald schob er seine Hand unter ihr Top und knetete ihre nackten Brüste, spürte die harten Nippel und zupfte daran. Als sich Franzi aufsetzte und sich über die Lippen leckte, fiel sein Blick auf ihre rasierte Möse. „Lass uns rausgehen, hier ist es zu eng, finde ich.“, sagte Leon, er wollte herausfinden, ob sie mit ihm gleich jetzt poppen würde.
Franzi stieg aus und er auch, sie trafen sich an der Motorhaube, auf die sich Franzi setzte, ihr Rock war weit nach oben gerutscht und Leon beugte sich zwischen die geöffneten Schenkel, um seine bei Nicole erlernten Künste an Franzi auszuprobieren. Und Franzi gefiel, was er machte. Er schien mit Fingern und Zunge überall gleichzeitig zu sein. Als sie sich zurück lehnte, verrutschte ihr Top und ihre linke Brust war zu sehen. Es gab auch Gaffer, die weiter weg standen und sich über die freizügige Jugend wunderten, aber auch interessiert zuguckten. Leon leckte derweil ohne all das zu bemerken an Franzis Muschi und trieb sie damit in die totale Geilheit. Seine Finger waren in ihrer Möse, die er damit stieß, seine Zunge lag auf ihrer Klit und sein Schwanz war zum Bersten dick und prall.
Franzi hielt es nicht mehr aus und schob ihn vorsichtig weg, um sich vor die Motorhaube zu stellen und ihm den Hintern entgegen zu strecken. „Ich will jetzt gepoppt werden, du machst mich verrückt…“, sagte sie im verruchten Tonfall. Leon betrachtete einen Augenblick die geniale Optik, sah die rosafarbene Muschi aufklaffen und ging nahe hinter sie, bis seine Eichel ihre nassen Schamlippen berührte. Seine linke Hand legte sich auf ihren Rücken, dann erst schob er seinen Kolben in die Höhle und bumste diese langsam und ruhig. Doch seine Stößen wurden beim Eindringen immer wilder, immer fordernder und Franzi forderte noch mehr. Leons Geilheit stieg ins Unermessliche und fand kein Ende, auch nicht als er sie hart vögelte.
Franzi wollte die Führung übernehmen und befreite sich, schob Leon auf eine nahe stehende Bank und setzte sich auf seinen Schoss. Mit Entschlossenheit setzte sie sich auf seinen Prügel und begann ihn zu reiten, dass es ihm unter ihr schon ganz schwindlig wurde, weil sie ihm einen Popp bescherte, den er nicht mehr vergessen würde, für sein ganzes Leben nicht. Vor sich hatte er nun auch ihre süßen Titten, die er sich schnappte und küsste. Die Nippel verwöhnend, den Arsch streichelnd und das Gefühl in ihrer Muschi zu sein und von Franzi gevögelt zu werden war so ungeheuer schön, dass seine Säfte aufstiegen. „Franzi, ich spritz dich gleich voll, ohhh jaaa, ich komm gleich“, warnte er die Schöne. Franzi gab noch etwas Power, dann zuckte auch ihre Möse, sie hatten einen gewaltigen Abgang und dann fühlte sie, wie Leon seinen Samen in ihre Höhle spritzte, dreimal, viermal, schier unendlich intensiv war sein Höhepunkt. Sie küssten sich, bis sie jäh unterbrochen wurden.
Die Gaffer pfiffen und bejubelten die beiden und ihnen wurde wieder bewusst, wo sie waren. Wie sie waren sprangen sie in den Wagen und fuhren vom Parkplatz, wo sie befreit lachten und sich flüchtig küssten. „Das war geil gewesen! Verrückt, aber geil!“, schrie Franzi und Leon konnte ihr nur zustimmen. Trotzdem begleitete er Franzi und blieb die Nacht über bei ihr, nachdem er sich kurz bei ihrer Mutter vorgestellt und seinen Eltern Bescheid gegeben hatte. Das Vögeln ging weiter und Franzi war hin und weg von seiner Art, wie er sie befriedigte und so gab sie ihrerseits auch alles. Ein neues Liebespaar war entstanden, das ihren ersten Popp auf einem Parkplatz unter Zuschauern hatte. Dieses Parkplatz Sex Erlebnis schweißte sie zusammen und sie waren für fünf Jahre ein Paar, ehe sie unterschiedliche Vorstellungen vom Leben auseinander brachten. Bis es aber soweit war, waren sie ein in jeder Hinsicht glückliches, junges Pärchen, das ihre Sexualität auslebte und genoss.