Eine Woche ist es jetzt her, der Abend, an dem ich gelernt habe, wie man sich als geile Hobbynutte fühlt. Für mich war es nur eine Episode, ich war also gleichsam nur eine Hobbyhure für einen Abend. Aber es war trotzdem sehr interessant. Ach, was sage ich – interessant? Es war absolut geil! Ich bin fast in Versuchung, das Ganze noch einmal zu wiederholen und mich ein zweites Mal als Hobbyhure zu betätigen. Das Problem ist nur, die Sache hat sich einfach so ergeben, ich hatte das nicht geplant. Und weil es ganz zufällig und ungeplant passiert ist, dass ich das erste Mal zur Hobbyhure wurde, lässt sich das auch nicht so ohne weiteres wiederholen. Wenn ich wirklich Ambitionen habe, unter die Hobbyhuren zu gehen, dann muss ich das jetzt auf jeden Fall anders anfangen, als ich es vor einer Woche angefangen habe. Wo ich es ja genaugenommen gar nicht angefangen habe, sondern wo es einfach so passiert ist. Ich wollte meine Freundin besuchen, die gerade in Berlin einen neuen Job und eine neue Wohnung gefunden hatte. Ich hatte ihr Weggehen sehr bedauert, auch wenn ich mich natürlich für sie freute, nun in unserer Bundeshauptstadt ihre neue Heimat gefunden zu haben – Berlin ist ja eine echt tolle Stadt, wie ich inzwischen gelernt habe! Und sowohl von ihrem Job, als auch von ihrer Wohnung hatte sie mir auch wahre Wunderdinge erzählt, und ich war schon reichlich gespannt darauf, was ich in Berlin zu sehen bekommen würde.
Wir hatten telefonisch auch alles ausgemacht; mit welchem Zug ich kommen würde und dass sie mich abholen sollte. Ich weiß, es ist eine Affenschande, dass ich mich so unselbstständig benahm, wo doch die öffentlichen Verkehrsmittel in Berlin wirklich phänomenal sind – aber ich war noch nie in Berlin gewesen, und abends um kurz vor Mitternacht, wenn ich am Bahnhof Zoo ankommen sollte, wollte ich mir nicht noch die richtige U-Bahn suchen zu müssen, um auch wirklich heile bei ihr anzukommen. Berlin, der Bahnhof Zoo bei Nacht – darüber hatte ich schon die schlimmsten Dinge gehört, und zwar auch lange nachdem ich den Film „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ gesehen hatte. Ihr wisst ja – dieser Film nach dem Buch von Christiane F., einer Drogensüchtigen, die den Absprung geschafft hatte. Wobei ich weniger Angst vor Drogen hatte; dazu musste ich ja im Zweifel nur nein sagen, und schon hatte sich das. In ernsthafte Versuchung würde ich dabei ganz bestimmt nicht kommen, dazu wusste ich zu viel über die ganzen schlimmen Dinge, die der Drogenmissbrauch nach sich ziehen kann. Ich hatte auch nicht direkt Angst; so kann man das nicht sagen. Aber ich fürchtete doch, um diese Zeit in der Nacht auf einmal unter die Huren zu geraten.
Nun ist es mit den Huren und Hobbyhuren ja so, oder wenigstens mir geht es so – auf der einen Seite finde ich die wahnsinnig faszinierend, und auf der anderen Seite möchte ich nichts mit ihnen zu tun haben. Natürlich – Hobbyhuren und Huren machen etwas, was total legal und erlaubt ist, sie verkaufen ihren Körper, sie verkaufen Sex für Geld. Das ist an sich nichts Schlechtes, wie ich finde. Aber es war eine mir komplett fremde Welt – und weil sie mir so fremd war, wurde sie dadurch nur noch abschreckender, aber irgendwie auch interessanter. Abend um kurz vor Mitternacht allerdings wollte ich diese fremde Welt dann doch nicht mehr erforschen, wenn ich ansonsten auch grundsätzlich Lust dazu gehabt hätte. Ich rechnete damit, nach der langen Bahnfahrt einfach total erledigt zu sein, ohne einen Sinn für etwas anderes als ein warmes Bett und vielleicht noch ein bisschen quatschen mit meiner Freundin bei einem heißen Kakao. Genau danach sehnte ich mich auch, als ich pünktlich aus dem Zug trat und wenig später aus dem Bahnhof. Direkt davor hatte meine Freundin auf mich warten wollen, aber von der war weit und breit nichts zu sehen. Ich holte mein Handy heraus und wollte sie anrufen, musste aber feststellen, dass leider der Akku leer war. So ein Mist! Ich hatte zwar das Ladekabel dabei, aber das half mir jetzt, vor dem Bahnhof Zoo, so gut wie überhaupt nichts. Suchend blickte ich mich nach einer Telefonzelle um, aber das, was es an Telefonzellen gab, war entweder besetzt, oder kaputt, oder aber man benötigte eine Telefonkarte, die ich nicht hatte. Irgendwann musste ich erkennen, dass mir wohl nichts anderes übrig blieb, als einfach hier auf meine Freundin zu warten; irgendwann würde die ja schon kommen, so hoffte ich. Sie konnte meinen Besuch unmöglich verpennt haben! Gerade am Abend zuvor hatten wir es doch noch am Telefon davon gehabt. Sie war zwar oft etwas schlampig, aber so ein kurzes Gedächtnis konnte nicht einmal sie haben, meinen Besuch von einem Tag auf den anderen zu vergessen. Ich klemmte mir also meine große Tasche fest unter den Arm, damit mir die niemand klauen konnte, stellte mich an den Straßenrand und hielt nach dem kleinen roten Mini Cooper meiner Freundin Ausschau.
Auf einmal näherte sich ein Auto der Stelle, an der ich stand. Es war zwar ein dunkler Mittelklassewagen, kein roter Mini, aber vielleicht hatte meine Freundin inzwischen ein neues Auto? Oder sie hatte sich von einem Freund chauffieren lassen? Neugierig versuchte ich, ins Innere des Wagens zu spähen, doch das ging nicht, denn die Scheiben waren dunkel getönt. Da ging mit einem leisen Surren schon das Fenster auf der Beifahrerseite herunter. Ich schaute hinein, in der festen Erwartung, meine Freundin am Steuer oder auf der Beifahrerseite zu sehen, doch stattdessen saß nur eine Person im Auto, und das war nicht meine Freundin, sondern ein Mann. Etwa Mitte 40, weder besonders schön, noch besonders hässlich – eben ein ganz normaler Mann. „Wie viel?“, fragte der mich. Ich zog die Stirn kraus. Wie – wie viel? Was meinte er damit? Wie viel Uhr? Wenn er das nicht wusste, musste er doch nur auf sein Armaturenbrett schauen, da war bestimmt auch eine Uhr! „Was – wie viel?“, fragte ich auch noch ganz naiv. Ich hatte noch nicht ausgesprochen, da fiel es mir auf einmal wie Schuppen von den Augen. Der Typ hielt mich für eine der Huren, weil ich ja schließlich auch am Straßenrand gestanden hatte wie auf dem Straßenstrich, und wollte nun von mir wissen, was ich an Geld für Quickie Sex oder Schwanz blasen im Auto haben wollte. Ein Sammelsurium unterschiedlichster Gefühle stürmte auf mich ein. Einerseits war ich ja schon ein bisschen empört; keine Frau wird gerne für eine versaute Hure gehalten! Andererseits musste ich zugeben, wo ich stand und wie ich aussah, das konnte schon diesen Verdacht aufkommen lassen. Ich hatte mich nämlich extra für meine Freundin in Schale geworfen mit einem Minirock aus Leder, einer knappen Lederjacke, schwarzen, nicht ganz blickdichten Nylons und überkniehohen Lederstiefeln. So genau weiß ich das natürlich nicht – aber ich nahm schon an, dass eine solche Kleidung sehr gut auch Huren tragen konnten. Ja, und dann war da in diesem explosiven Gefühlsgemisch noch etwas anderes. Die Vorstellung, ich könnte da jetzt einfach ins Auto steigen und dem Typen irgendwo einen blasen oder mich von ihm ficken lassen, die sorgte dafür, dass ein heißes, schweres Kribbeln meinen Unterleib füllte. Ja, ich hatte Lust darauf, genau das zu machen! Dann würde ich auch endlich einmal wissen, wie das ist, eine Hobbyhure zu sein. Wobei es selbstverständlich nicht diese nüchterne Überlegung war, die mich am stärksten beeinflusste, sondern einfach meine Lust auf genau dieses erotische Abenteuer, was sich da gerade so unverhofft aufgetan hatte.
Aber wahrscheinlich hatte ich mir das mit meiner dummen Frage gerade wieder selbst verbaut. Doch statt sauer zu sein, weil er sich verarscht fühlte, oder gar wortlos wieder davonzubrausen, lachte der Mann im Auto. „Du bist wohl neu hier?“, fragte er. „Ja, ich bin hier nur zu Besuch“, erwiderte ich wahrheitsgemäß. „Hast du Lust?“, wollte er dann wissen, und diesmal musste ich keine naive Gegenfrage stellen, denn ich wusste ja nun genau, was Sache war. „Klar habe ich Lust“, war es mir als Antwort entfahren, noch bevor ich richtig darüber hatte nachdenken können. Du liebe Güte – was war denn in mich gefahren? Wollte ich das wirklich jetzt sofort ausprobieren, wie das als Hobbyhure war? Auf einmal bekam ich Angst vor meiner eigenen Courage. Was konnte da nicht alles passieren, wenn ich einfach in dieser großen, fremden Stadt Berlin zu einem Fremden ins Auto stieg! Der Fremde bekam mein plötzliches Muffensausen aber natürlich nicht mit. Schon hatte er mir die Beifahrertür geöffnet, und wie von einem inneren Zwang getrieben, stieg ich ein und ließ mich in den Beifahrersitz fallen. Ich schnallte mich an, umklammerte fest meine Tasche, als ob die mich im Ernstfall hätte beschützen können, schloss die Tür – und er fuhr los. Mein Herz hämmerte wie verrückt. „Du kennst dich mit den Preisen hier nicht aus?“, erkundigte sich der Mann mit einer so ruhigen Stimme, als würden wir uns gerade nicht über die Preise auf dem Straßenstrich, sondern das Wetter unterhalten. Ich verneinte. Was hätte ich sonst auch tun sollen. „Also gut“, sagte er dann, „ich gebe dir 50 für einen Quickie. Mit Gummi natürlich.“ Was – 50 Euro für einen Quickie? 50 Euro für einen schnellen Fick von wenigen Minuten? Was für ein genialer Stundenlohn! Auf diese Weise konnte man ja reich werden! Das wäre ein wirklich absolut überzeugendes Argument dafür, zur Hobbyhure zu werden! Allerdings hatte ich schon den Verdacht, der Typ bot mir gerade mehr an, als es dem gängigen Satz entsprach. Er hatte wohl Mitleid mit einem Neuling. Überhaupt schien es ein ganz Netter zu sein, hatte ich inzwischen den Eindruck. Mittlerweile waren wir in einer Seitenstraße angekommen, wo es schon viel dunkler und wo viel weniger los war als auf den anderen Straßen, durch die wir gefahren waren. Mir wurde plötzlich wieder ein bisschen schlecht vor Angst. Er suchte sich eine Parklücke und stellte das Auto ab. Dann wendete er sich mir zu. „Jetzt passiert es“, dachte ich ganz erschrocken und wich soweit zurück, wie das in so einem engen Auto überhaupt nur möglich ist. Ich war kurz davor, aus dem Auto zu springen und davonzulaufen.
Doch offensichtlich wollte er nicht sofort zur Sache kommen. „Wie heißt du?“, fragte er mich. „Claudia“, sagte ich kleinlaut, und er stellte sich als Robert vor. Dann fragte er mich, für wie lange ich in Berlin wäre und ob ich mich hier auskennen würde. Dann sagte er mir, was ich mir unbedingt alles in Berlin von meiner Freundin zeigen lassen sollte. Wir kamen richtig ein bisschen ins Plaudern, und es war eigentlich ganz gemütlich im Auto. Nur zwischendurch dachte ich auf einmal mit einem großen Schrecken daran, dass womöglich inzwischen meine Freundin längst am Bahnhof Zoo angekommen war und mich dort verzweifelt suchte. Hoffentlich hatte sie die Geistesgegenwart, dort auf mich zu warten! Allzu lange konnte das hier ja nicht dauern – der Typ hatte schließlich von einem Quickie gesprochen. Falls sie nämlich wieder nach Hause fuhr, dann war ich echt gearscht! Irgendwann entstand eine kleine Pause in unserer Unterhaltung. Ich hielt den Atem an, denn mir war klar, jetzt würde es gleich passieren! Jetzt würde ich zur Hobbyhure werden und wissen, wie man sich dabei fühlt! Er streckte einen Arm aus und legte mir die Hand sehr zärtlich gegen meine Wange. „Du machst das noch nicht lange, oder?“, fragte er leise. Nun hätte ich ihm ja sagen können, dass ich gar keine Hure war, noch nicht mal eine Hobbyhure, aber mein Mund war so trocken, ich konnte gar nichts sagen, und so nickte ich nur. Ich hatte ja wirklich keine Erfahrung. „Willst du es mir vielleicht mit der Hand besorgen?“, meinte er mit einer ganz sanften Stimme. Das war eigentlich nicht so ganz das gewesen, was ich mir unter einer Hobbyhure vorgestellt hatte – aber vielleicht war es ein besserer Anfang, als wenn ich mich gleich beim ersten Mal von einem fremden Mann ficken ließ. Ich nickte wieder. „Aber – aber …“, stammelte ich dann, denn mir war plötzlich etwas eingefallen, „was ist dann mit dem Geld?“ Er lachte und legte seine Hand dabei in meiner offenen Jacke auf meine Brust. „Wenn du es mir ohne Gummi mit der Hand besorgst, kriegst du trotzdem deine 50 Euro.“ Das wurde ja immer besser – 50 Euro für einmal wichsen, für einen Handjob; wow! Zögernd drehte ich mich halb im Sitz und streckte meine rechte Hand aus, hielt mit der Linken noch immer meine Tasche fest umklammert. Er packte meine Hand, führte sie in seinen Schritt, und machte selbst den Reißverschluss auf. Sein harter Schwanz sprang mir regelrecht in die Hand. Ich legte meine Finger darum und begann zu wichsen, während er meine dicken Titten durchknetete. Sehr schnell stöhnte er, immer lauter, und dann kleckerte etwas warm und klebrig auf meine Hand. Er reichte mir sogar ein Taschentuch, damit ich mir sein Sperma wieder abwischen konnte, bevor er seine Hose wieder schloss, und dann gab er mir meine 50 Euro.
Nachher brachte er mich sogar wieder zurück an den Bahnhof Zoo; er war da ganz Kavalier. Ich meine, er hätte mich ja auch einfach gleich rausschmeißen können, noch auf dem Parkplatz, nachdem er von mir bekommen hatte, was er hatte haben wollen. Das fand ich richtig nett von ihm, dass er mich wieder zurück brachte. Und das Geld, was er mir gegeben hat, die 50 Euro, die kann ich sehr gut gebrauchen; die Bahnfahrt nach Berlin war reichlich teuer und hat ein ganz schönes Loch in meine ohnehin recht knapp bemessene Haushaltskasse gerissen. Übrigens, ich stand kaum wieder auf dem Bürgersteig vor dem Bahnhof Zoo, da hielt auch schon der Mini meiner Freundin mit quietschenden Reifen vor mir, und sie entschuldigte sich tausendmal damit, dass ihr Auto zuerst nicht angesprungen war. Ich war aber gar nicht sauer auf sie. Was mich normalerweise geärgert hätte, ihre Verspätung nämlich, das hatte mir ja jetzt ein richtig geiles Sexerlebnis eingetragen! Von dem ich ihr natürlich nichts erzählt habe; sie hätte es sicher nicht verstanden, was mich dazu bewogen hatte, in das Auto einzusteigen. Ich verstand es ja selbst nicht richtig; ich wusste nur, es war ein unwiderstehlicher Drang gewesen. Und es war ein Sexabenteuer gewesen, das für mich kein Kapitel abgeschlossen, sondern eher ein neues eröffnet hatte. Seitdem muss ich immer wieder daran denken, an diesen Abend, als ich unter die Hobbyhuren gegangen war, und jedes Mal kribbelt es in meinem Bauch. Ich muss das noch einmal erleben! Nur wohne ich nun einmal nicht in Berlin; und wo in unserer Stadt der Straßenstrich ist, das weiß ich gar nicht. Außerdem sollte man sich als Hobbyhure bestimmt nicht einfach unter die professionellen Strichmädchen stellen; die werden garantiert sauer, weil sie fürchten, dass man ihnen die Freier wegnimmt. Ich weiß es zwar nicht genau, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass zwischen den Profi Huren und den Hobbyhuren eine ewige Fehde herrscht. Da möchte ich auf keinen Fall mitten hineingeraten. Aber wie soll ich es sonst anstellen, noch einmal zur Hobbyhure zu werden? Wie finden Hobbyhuren Sexkontakte? Ob ich es einfach mal im Internet probiere, mit einer Kontaktanzeige in einer Sexbörse? Hobbynutte sucht galante Herren für geile Sexabenteuer oder so etwas … Das müsste es doch eigentlich tun, oder was meint ihr? Na, ich werde es einfach mal versuchen – und wenn ich mit diesem Sexinserat Glück gehabt habe, werde ich euch in einer neuen Sexgeschichte berichten, wie es war!