Ihr kennt euch ja sicher in den Sexbörsen im Internet aus, oder? Wahrscheinlich sogar besser als ich. Ich habe die ganzen Sachen jetzt erst gelernt, nachdem eine Freundin mich richtig mit der Nase darauf gestoßen hat, dass das Internet mit seinen Singlebörsen ja schließlich auch eine Möglichkeit ist, einen neuen Partner zu finden. Oder vielmehr genaugenommen sogar DIE Möglichkeit. Ich bin jetzt seit fast vier Jahren eine Single Frau. Verheiratet war ich nie, auch wenn es in meiner Generation – ich gehöre zu den Frauen reif über 40 – noch nahezu zwingend war, dass man geheiratet hat. In meiner Jugend, die nun schon lange her ist, denn mittlerweile bin ich eine reife Frau von 48, habe ich mich zwar mehr oder weniger ausgetobt. Damals habe ich dauernd Sexabenteuer und erotische Kontakte gesucht. Allerdings war das noch zu den Zeiten vor dem Internet – das lief alles nicht über Sexbörsen, sondern über die Leute, die man halt im Alltag so kennengelernt hat. Mit Anfang 30 bin ich dann aber sozusagen sesshaft geworden und bin mit einem Mann zusammengezogen, mit dem ich über zehn Jahre gelebt habe. In dieser Zeit kam dann die große Revolution in Sachen Sexkontakte, das Internet. Was ich allerdings voll verpasst hatte. Ich war nicht auf Partnersuche, denn ich hatte ja bereits einen Partner. Warum hätte ich dann also Sexkontakte per Internet suchen sollen? Ich hatte nicht vor fremdzugehen; ich war mit dem Sexleben mit meinem Freund ganz einverstanden und hatte daran nichts zu bemängeln. Er sah das mit dem Seitensprung nicht ganz so eng wie ich; er hat mich mehrfach betrogen, während wir zusammen waren. Aber das war ja nun für mich kein Grund, mir ebenfalls Seitensprung Kontakte zu suchen. Aber dann, Knall auf Fall, ging es mit uns auseinander. Ich war ja nun bereits über 40, und da zieht man irgendwann schon mal Bilanz über das eigene Leben. Und als reife Frau über 40 habe ich mich ganz einfach gefragt, ob ich so weiterleben wollte, wie ich gerade lebte; mit meinem Freund. Ich habe darüber eine Weile nachgegrübelt, und am Schluss kam ich zu dem eindeutigen Ergebnis, dass ich das nicht wollte. Mein Freund war jetzt kein schlechter Mensch, das nicht, und unser Sexleben war noch einigermaßen akzeptabel – aber es war einfach nicht mehr so umwerfend, wie ich mir das gewünscht hätte. Es war einfach – mittelmäßig. Und wer will sich schon auf Dauer mit Mittelmaß zufriedengeben? Mit meiner plötzlichen Unzufriedenheit war ich nicht alleine; auch mein Freund hatte wohl seine Midlife Crises und es sich überlegt, ob ich wirklich seine Partnerin fürs Leben war. Und wie ich kam er zu dem Schluss, dass wir beide nicht füreinander geschaffen waren. So trennten wir uns, in aller Freundschaft und ohne böses Blut, und seitdem bin ich Single.
Reife Frauen, die Single sind, haben es bei der Partnersuche natürlich schwer; das durfte ich jetzt feststellen. Anfangs allerdings genoss ich es einfach nur, endlich mal wieder alleine zu leben. Ich vermisste nichts; nicht einmal den Sex. Den konnte ich mir schließlich auch selbst verschaffen! Und so viel schlechter als die Zunge meines Freundes waren meine Hand und mein Vibrator auch nicht. Es war einfach schön, dass ich über alles wieder selbst bestimmen konnte. Fenster auf oder zu, ausgehen oder fernsehen, was wird gekocht und wer macht die Küche sauber – ihr kennt das ja. Ständig muss man sich irgendwie einigen, wenn die Wünsche auseinander gehen. So ist das bei Beziehungen nun einmal; sie bestehen aus Kompromissen. Was bedeutet, dass man immer ein bisschen was von sich aufgeben muss. Umso schöner, wenn man dann eine Zeitlang sein Leben einfach ganz eigenständig gestalten kann, ohne Rücksicht auf einen anderen nehmen zu müssen. Auf die Dauer allerdings verliert diese Neuigkeit ihren Glanz, und man merkt, dass man letztlich ziemlich einsam ist. Mir ging das so etwa ein Jahr, nachdem ich mich von meinem Freund getrennt hatte. Da war ich bereit für eine neue Beziehung. Aber erotische Kontakte ergeben sich nun einmal nicht dann, wenn man sie braucht und haben will, sondern wenn irgendeine höhere Macht das so bestimmt. Oder meinetwegen auch der Zufall. Vor allem machte ich natürlich den Fehler, die Sexkontakte auf die konventionelle Weise zu suchen, so wie ich es halt kannte – in meiner unmittelbaren Umgebung. Obwohl ich ja nun schon in meinem Job Computer und das Internet nutzen muss, wäre ich nie auf die Idee gekommen, es auch für erotische Kontakte einzusetzen. Auf den Trichter hat mich dann erst meine Freundin gebracht, als ich ihr nach fast drei Jahren ergebnisloser Suche mein Leid klagte. Ich hatte während dieser drei Jahre nicht zölibatär gelebt; es hatte sich schon die eine oder andere Beziehung ergeben; mal ein One Night Stand, mal etwas Festeres, Längeres. Aber irgendwie war das alles nicht so ganz das Richtige gewesen, und dann hatte ich ja auch irgendwann die Möglichkeiten, die meine unmittelbare Umgebung mir bot, ausgeschöpft. Es war mir klar, wenn sich erotische Kontakte ergeben sollten, dann musste ich neue Männer kennenlernen, denn bei denen aus meiner Umgebung war nichts dabei, was ich nicht schon ausprobiert – und zumindest letztlich verworfen – hätte, oder was von vornherein nicht in Frage kam.
Als mir Uschi das sagte, mit den Singlebörsen im Internet, da hätte ich mich in Gedanken ohrfeigen können, nicht längst selbst darauf gekommen zu sein. Ich bin halt jetzt nicht der passionierte Internet User, aber ich arbeite damit schon. Und natürlich bietet gerade das Internet unendliche Möglichkeiten, Menschen kennenzulernen, die man sonst nie im Leben treffen würde. Damit ist es für Sexkontakte ja geradezu die ideale Plattform. Als ich mich dann kostenlos in einer mir von Uschi empfohlenen Singlebörse angemeldet hatte, merkte ich auch ziemlich schnell, was ich alles versäumt hatte in den letzten Jahren, wo ich das Internet bereits für meine Erotikkontakte hätte nutzen können. Ich hatte meine Kontaktanzeige gerade mal online gestellt, da wurde ich auch schon von Zuschriften nur so überhäuft. Bevor ich mein eigenes Sexinserat formuliert hatte, hatte ich mich mal bei sie sucht ihn ein wenig umgesehen, was denn die anderen Frauen in ihren Kontaktanzeigen so schrieben. Dabei hatte ich zwei Dinge festgestellt. Zum einen waren unheimlich viele reife Frauen ab 40 Mitglied in dieser Single Community. Ich war also nicht alleine. Fast hatte ich sogar den Eindruck, dass es vorwiegend reife Frauen waren, die sich hier angemeldet hatten. Das gab mir richtig Mut. Unter er sucht sie kuckte ich dann gar nicht erst. Wenn es hier so viele reife Frauen gab, dann würde das mit den Männern schon hinkommen. Es war auch tatsächlich so, dass die meisten Zuschriften, die ich erhielt, von Männern über 40 stammten, teilweise sogar über 50. Das passte dann schon mit dem Alter. Und wie gesagt – es waren so viele Zuschriften, dass ich mich richtig ein bisschen erschlagen fühlte. Wenn man unter ein paar Zuschriften auf die eigene Kontaktanzeige aussuchen kann, ist das ja schön. Aber wenn man gleich mehrere Dutzend Männer hat, die einen kennenlernen und treffen wollen, dann macht das fast Angst. Ich konnte mich ja gar nicht mit denen allen treffen – und wie bitte sollte ich jetzt die Kandidaten herausfinden, bei denen sich ein Treffen lohnte? Ich beschloss, einfach nach meinem Gefühl zu gehen. Also schaute ich mir alle Zuschriften noch einmal an und entschied ganz spontan, ob ich mich mit dem Absender treffen wollte oder nicht. Insgesamt fünf Männer blieben am Ende übrig. Deren Mails las ich noch einmal ganz genau. Dabei fiel mir etwas auf, was ich beim ersten Mal doch glatt übersehen hatte – da war einer darunter, der mir sein Alter verschwiegen hatte! Das war ja nun merkwürdig.
Ich war mir aber sicher, dass er im gleichen Alter sein würde wie der Rest, also ab 40 oder ab 50, und schrieb ihm dieselbe Antwort, die auch die anderen vier erhielten. Ich bat darin die „erfolgreichen Kandidaten“, mir noch ein bisschen was über sich zu schreiben und stellte ein erstes Blind Date in absehbarer Zeit in Aussicht. Der erste, der mir zurückschrieb, war derjenige, der mir sein Alter nicht genannt hatte. Und da fiel ich ja nun beinahe in Ohnmacht, bei seiner Antwort. Er schrieb mir nämlich, dass er erst 19 Jahre alt sei! Mein erster Impuls war, das Mail gleich in den Papierkorb zu schmeißen, denn so junge Bengel sind ja nun nicht unbedingt perfekte Sexpartner für reife Weiber wie mich! 48, erfahren und 19, unerfahren – was ist denn das für eine Kombination? Trotzdem las ich noch ein Stück weiter, und nachher war ich ganz froh darüber. Er erklärte mir sehr ausführlich und auf eine ganz nette Art, er hätte schon immer reife Frauen einfach attraktiv gefunden und könne mit gleichaltrigen Girls schlicht nichts anfangen. Er gab auch zu, aus genau diesem Grund sexuell noch nicht sehr erfahren zu sein. Bisher habe er, so führte er aus, noch keine reife Frau getroffen, die bereit gewesen wäre, über die Tatsache hinweg zu sehen, dass er so viel jünger war. Das stachelte natürlich meinen Ehrgeiz an. Wenn schon andere reife Weiber ihn so oft zurückgewiesen hatten, dann konnte ich ja mal eine Ausnahme machen, oder? Außerdem gebe ich zu, es war ein verlockender Gedanken, so einem unerfahrenen jungen Bengel die ersten Grundbegriffe der Erotik beibringen zu können, von denen wir reife Frauen ja nun eine Menge verstehen, mit unserer Sexerfahrung. Außerdem, ich muss ja jetzt mal ganz direkt werden – der Gedanke, einen jungen, starken Männerkörper ins Bett zu holen, das war eine Vorstellung, die mir schon sehr gefiel. Deshalb warf ich kurz entschlossen meine ganzen Pläne über den Haufen. Ich wartete gar nicht erst ab, bis die anderen potentiellen Kandidaten für ein Blind Date sich meldeten, sondern ich sagte diesem jungen Mann – mit dem Namen Sebastian – einfach gleich zu. Wir telefonierten einmal miteinander, um die Einzelheiten des Treffens zu besprechen, und er klang erstaunlich reif und erwachsen für sein Alter, hatte auch eine sehr angenehm dunkle Stimme, die sich wie warme Tropfen Öl über meine Ohren in meinem gesamten Körper ausbreitete und dort einen Zustand hervorrief, den ich wirklich nur als geil sein bezeichnen kann. Auch wenn dieses Wort geil normalerweise nicht zum Sprachschatz für reife Weiber gehört. Nun, wo ich kurz davorstand, mir einen so jungen Liebhaber zu nehmen, musste ich mich ja auch sprachlich ein wenig anpassen.
Sebastian hatte keine Probleme damit, dass ich auf einem ersten Treffen in der Öffentlichkeit bestand. Das empfiehlt sich einfach für Frauen, die Sexkontakte suchen, ein Blind Date in neutraler Umgebung. Obwohl reife Frauen da sicherlich etwas weniger Angst haben müssen als junge Girls. Ich war vor Sebastian im Lokal und hatte Gelegenheit, ihn schon einmal genau zu betrachten, als er hereinkam. Wir hatten bereits unsere Fotos ausgetauscht; ich wusste also, worauf ich achten musste. Er sah total süß aus; relativ groß, schlaksig, mit Haaren bis zur Schulter, die sich etwas wellten und dadurch ein wenig wirr wirkten. Einen Augenblick bekam ich dann aber doch Bedenken, als ich ihn nun ganz real erblickte. Der Gedanke an einen jungen Mann als Liebhaber war extrem reizvoll gewesen; aber würde die Realität es auch sein? Er sah wirklich so schrecklich jung aus – jeder würde ihn für meinen Sohn halten! Einen kurzen Augenblick lang stand alles auf der Kippe, ob ich, statt mich erkennen zu geben, vielleicht lieber heimlich verschwinden würde. Doch dann entdeckte mich Sebastian, und das Strahlen, das sich dabei auf seinem Gesicht ausbreitete, bestärkte mich darin, es mit ihm wenigstens zu versuchen. Zuerst herrschte das übliche peinliche Schweigen bei einem ersten Date; das kannte ich noch, denn dafür spielt es keine Rolle, wie die Sexkontakte zustande gekommen sind, über das Internet oder real. Dann klappte es aber ganz gut mit der Unterhaltung. Wir hatten uns ja noch einiges zu erzählen, denn wir hatten per Mail erst wenige Informationen ausgetauscht. Was mich richtig entzückte, das war, dass Sebastian mir am laufenden Band Komplimente machte; über meine Stimme, meine Kleidung, mein Aussehen. Etwas Geschickteres, um Frauen in eine erotische Stimmung zu versetzen, gibt es überhaupt nicht. Wobei ich bei ihm nicht das Gefühl hatte, dass er die Komplimente aus einem bestimmten Zweck machte, also um mich zu beeindrucken, mich sozusagen einzustimmen. Dazu war er auch viel zu jung, um diesen Trick zu kennen. Wirken tat er trotzdem. Ich fühlte mich, als hätte ich Sekt getrunken statt Kaffee. Nein, als hätte ich Sekt in meinen Adern statt Blut. Das machte mich richtig übermütig. Unter dem Tisch fasste ich Sebastian an den Oberschenkel. Es war ungewohnt, dass er Jeans trug. Mein Freund war immer im Anzug herumgelaufen, auch privat. Leger war für ihn eine Stoffhose gewesen. Von daher kannte ich das nicht, dieses Gefühl von Jeansstoff unter meinen Fingern. Es fühlte sich – ja, irgendwie jung an. Jung und erregend. Sebastian hatte sofort Mühe zu atmen. Das wurde noch schlimmer, als ich meine Finger auf die Innenseite seiner Schenkel brachte und mich gefährlich nahe an die Naht in der Mitte zwischen seinen Oberschenkeln begab. Wo ich kurz darauf die Ausmaße seiner Erektion ertasten konnte.
Das weckte in mir die Lust auf mehr. Davon mal abgesehen, kam ich mir nun doch ein klein wenig lächerlich dabei vor, so als reife Dame dazusitzen mit einem jungen Mann, der eindeutig mein Sohn hätte sein können, in einem Café zu sitzen und ihm unter dem Tisch an den Schwanz zu gehen. Ich schämte mich jetzt nicht direkt meiner Erregung, meiner Lust auf einen jungen Mann, einen Teen Boy – aber trotzdem war es mir irgendwie lieber, wenn ich der unter Ausschluss der Öffentlichkeit nachgehen konnte. „Lass uns gehen“, sagte ich deshalb entschlossen und mit Nachdruck und presste meine Hand ein letztes Mal gegen seinen Schwanz. Er schaute mich verwirrt an, sagte jedoch nichts, sondern stand ganz brav auf. Ich legte einen Zwanziger auf den Tisch, viel zu viel für unsere beiden Tassen Kaffee, aber ich war so glücklich, dass das einfach sein musste, und dann ging es auf dem schnellsten Weg zu mir nach Hause. Dort zerrte ich Sebastian sofort in mein Schlafzimmer. Ich umarmte ihn, was er etwas ungelenk erwiderte. Das störte mich aber nicht, denn genau dafür war ich ja schließlich auch da, um ihm ein paar Sachen beizubringen. Während er linkisch herum stand, zog ich ihm seine Kleidung aus, zog ihn aufs Bett. Kaum lag er dort auf der Tagesdecke auf dem Rücken, machte ich mich über ihn her. In der Zwischenzeit hatte ich mir hastig selbst auch ein paar meiner Klamotten vom Leib gerissen. Nicht alles; Gott bewahre! Ich war ganz froh, dass mein BH mit dem Hemdchen darüber, immerhin ganz sexy mit Spitze, meine doch schon etwas verbrauchten Titten vor seinen Blicken schützte. Er war so jung! Seine makellose, frische Haut wies nicht eine einzige Falte auf. Ich nahm mir die Zeit, ihn von oben bis unten ganz genau zu erkunden, mit meinen Fingerspitzen, mit meinen Lippen und mit meiner Zunge. Besonders viel Zeit ließ ich mir dabei einmal an seinen Nippeln, richtig niedliche kleine Nippel, die unter meiner Zunge so wunderbar hart wurden und die noch wuchsen, wenn ich ganz leicht an ihnen knabberte, und natürlich an seinem Schwanz.
Sebastian lag auf dem Bett und zitterte vor Erregung. Seine Hände suchten meinen Körper, aber ich wollte mich erst einmal ganz auf ihn konzentrieren. Deshalb nahm ich seine Hände und legte sie energisch neben ihn, damit er wusste, er konnte jetzt einfach mal genießen, was ich als reife Frau ihm zu geben hatte. Ich hockte neben ihm, seinen harten Schwanz in meiner Hand, und leckte erst über den gesamten Schaft nach unten, dann über seine Eier von vorne, und anschließend wagte ich mich weiter nach hinten, legte den Bereich hinter den Eiern und massierte ihn dabei mit der Zunge. Sebastian stöhnte. Ich setzte mein Eier lecken fort und wichste dabei ein wenig seinen Schwanz. Zu dem ich schließlich mit dem Mund zurückkehrte. Ich umspielte seine Eichel , ich leckte die kleine Kerbe oben, und dann nahm ich seinen erstaunlich mächtigen Schwanz so tief in mich auf, wie ich nur konnte. Ein ziemlich großes Stück befand sich noch immer außerhalb, als ich schon das Gefühl hatte, dass er bei mir in der Kehle anstoßen würde und ich das erste Mal beinahe würgen musste. Das mit dem Deepthroating musste ich noch üben! Oder vielmehr, wieder üben, denn ich hatte es mal recht gut beherrscht … Ich timte das Ganze so, dass sein Schwanz genau auf die richtige Länge in mich hinein glitt und bewegte meinen Kopf hoch und runter. Sebastian stöhnte noch mehr und hob mir sein Becken entgegen. Immer tiefer trieb er seinen Schwanz dabei in meinen Mund. Ich erinnerte mich an den Trick, den ich früher mal gelernt hatte – einfach trocken schlucken, und schon ging er viel tiefer rein. Aber so langsam wurde es Zeit zum Ficken. Ich schwang mich auf Sebastians jungen Körper, legte leicht die Hand gegen seinen Schwanz, der fast automatisch in mich hinein rutschte, und dann zeigte ich ihm, wie das mit dem Ficken wirklich funktioniert. Einmal; und nach einer kurzen Pause gleich ein zweites Mal. Denn dafür sind junge Männer immer gut – sie sind sehr schnell erregt und können auch ganz schnell wieder, wenn sie gekommen sind. Das war der Beweis – 48, erfahren und 19, unerfahren, das passt richtig gut zusammen. Ich glaube zwar nicht, dass Sebastian und ich richtig lange zusammenbleiben werden. Dafür ist der Altersunterschied dann doch zu groß. Das ist keine Partnerschaft für alle Ewigkeit. Aber solange sie anhält, werde ich sie genießen.